14 | Standpunkt der Wirtschaft HDW 20. September 2024 HDW BUSINESS CLUB DINER – Nils «Jamie» Hämmerli ist am 22. Oktober zu Gast beim HDW Business Club Dinner. Der Berufsmilitärpilot ist seit 2016 Kommandant der Patrouille Suisse, die dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiert. Kommandant der legendären Patrouille Suisse im HDW Am 22. Oktober erzählt Nils Hämmerli über seine Erfahrungen als Führungskraft und Fliegerstaffel-Chef. Fotos: zVg Schon von klein auf verspürte Nils Hämmerli eine grosse Leidenschaft für die Fliegerei. Mit 18 Jahren startete er dann seine Karriere mit einer Ausbildung zum Privatpiloten. Er durchlief die Rekrutenschule bei den Fliegerbodentruppen in Payerne bis zum Korporal, anschliessend absolvierte er die Fliegerrekrutenschule in Locarno-Magadino mit der Verpflichtung zum Offizier. 1996 schloss er seine Ausbildung zum Berufspiloten ab, 1999 folgte der Eintritt in die Patrouille Suisse als Pilot. Heute ist Hämmerli mit Rufnamen «Jamie» Kommandant der Schweizer Kunstflugstaffel. Seit ihrer Gründung am 22. August 1964 ist die Patrouille Suisse die offizielle Kunstflugstaffel der Schweizer Armee. Mit ihren Vorführungen, geflogen in sechs überschallfähigen Kampfflugzeugen des Typs F-5-Tiger, präsentiert sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe. In den Augen vieler steht sie für die typischen Schweizer Tugenden: Präzision, Zuverlässigkeit und Perfektion. Der Militärflugplatz Emmen dient ihr seit 1994 als Heimatflugplatz. Die Patrouille Suisse nimmt jedes Jahr an den grössten Airshows Europas teil und sorgt auch an Events wie dem Basel Tattoo für Begeisterung beim Publikum. Die Patrouille Suisse hat ihren eigenen Fanclub mit 4000 Mitgliedern, die sich regelmässig treffen und über einen digitalen Shop Badetücher, Mützen, Weingläser und T-Shirts verkaufen. Doch die Patrouille Suisse hat nicht nur Fans. In Zeiten, in denen Klimawandel und CO 2 -Abbau die öffentlichen Debatten prägen, entsprechen die Flugshows immer weniger dem Zeitgeist. Die Zahl der Kritiker steigt entsprechend. Nils Hämmerli ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Sulzbach bei Uster. Er kennt die Risiken seines Berufs, hat er doch in all den Jahren den Verlust mehrerer Militärkollegen zu beklagen, mit denen er befreundet war. Im Gegensatz zur zivilen Fliegerei birgt die militärische ein höheres Gefahrenpotential – insbesondere bei einer Kunstflugstaffel, in welcher mehrere Flugzeuge in enger Formation fliegen. In der langen Geschichte der Patrouille Suisse kam es bisher zu zwei Zwischenfällen. 2016 kollidierten zwei F-5 Tiger anlässlich eines Patrouille-Suisse-Trainingsflugs im niederländischen Leeuwarden. Einer der Piloten konnte sich rechtzeitig per Schleudersitz retten, die andere Maschine konnte mit beschädigtem Höhenleitwerk landen. Am 15. Juni 2023 dann kollidierten bei einem Trainingsflug für die geplante Show am Jodlerfest im Grenzgebiet von Baar und Zug zwei Patrouille-Suisse-Flugzeuge. Ein «Tiger» touchierte ein anderes Flugzeug. Dabei landeten Trümmerteile auf dem Betriebsgelände des Rohstoffgiganten Glencore. Nur mit Glück entging man in Baar und Umgebung einer Katastrophe. Angesichts der knappen Armeefinanzen droht nun der Patrouille Suisse das Aus. Das Verteidigungsdepartement möchte den Betrieb der F- 5-Tiger-Flugzeuge spätestens per Ende 2027 einstellen. Schon vor zwei Jahren wollte der Bundesrat die Jets ausmustern, doch das Parlament verhinderte diesen Schritt damals. Doch für den Weiterbetrieb wären Investitionen in Millionenhöhe nötig. Ausserdem muss sich die Schweizer Armee aufgrund der globalen Enπtwicklungen zunehmend auf ihre Verteidigungsfähigkeit konzentrieren. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend im Haus der Wirtschaft, an dem Sie einiges aus dem Leben von Nils Hämmerli erfahren werden. Mit alten und neuen Bekannten in gemütlicher Atmosphäre in den Feierabend – das ist die «HDW Afterwork Happy Hour». Die Besucherinnen und Besucher erwarten im HDW ein Barbetrieb mit ausgesuchten Drinks, interessanten Gästen aus Wirtschaft und Politik sowie natürlich der passenden Musik, um entspannt in den Abend zu gehen, ungezwungen und mit viel guter Laune. Nebst den ausgesuchten Drinks wird den Gästen ein kleines Verpflegungsangebot zur Verfügung stehen. «HDW Afterwork Happy Hour» findet am 17. Oktober 2024 statt, ab 17 Uhr, im Haus der Wirtschaft in Pratteln. www.hdw.ch «HDW AFTERWORK HAPPY HOUR» – Am 17. Oktober ist es wieder soweit: Eine neue Ausgabe der gemütlich-entspannten HDW Afterwork Happy Hour steht auf dem Programm. Dabei lässt sich gut networken und in ruhiger Atmosphäre Gespräche führen. Neue Auflage von Happy Hour im HDW Um an der «HDW Afterwork Happy Hour» dabei zu sein – einfach hier anmelden! Die Veranstaltung ist öffentlich. Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland mit dem Upgrade Networking und Upgrade Networking plus sind kostenlos an die Veranstaltung eingeladen. mitglieder@kmu.org EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 24. September 2024 LBV-Informationsanlass für Ausbildungsbetriebe. Der Fokus liegt darauf, dass sich die Ausbildungsbetriebe voll und ganz auf die praktische Ausbildung konzentrieren können, während der LBV den «Rest» der Aufgaben übernimmt. Das Team des LBV präsentiert das Dienstleistungspaket, erläutert dessen Umsetzung und zeigt auf, wie Ausbildungsbetriebe davon profitieren können. 17 bis 18.30 Uhr. 15. Oktober 2024 Berufslehre-Forum 2024. Das HDW-Kompetenzzentrum Berufsbildung lanciert in Zusammenarbeit mit dem Kanton Basel- Landschaft am 15. Oktober ein neues ganztägiges Forum für die schweizweite Berufsbildungs-Community. Im Zentrum steht der Austausch über aktuelle Trends, Herausforderungen und bewährte Verfahren. 8 bis 21 Uhr im Haus der Wirtschaft. 21. Oktober 2024 Wirtschaft trifft Sport. Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Sport, unter anderen mit Jan Jenisch, Verwaltungsratspräsident Holcim, Bernhard Heusler, Co-Präsident Schweizer Sporthilfe, Bernd Reutemann, Unternehmensberater und Inhaber Trek Future Racing Team, Giulia Steingruber, ehemalige Kunstturnerin und Olympia Medaillen-Gewinnerin, sowie weitere Gäste geben ihre Erfahrungen und ihre Erlebnisse wieder. Moderiert wird der Nachmittag von Rainer Maria Salzgeber, bekannt vom Schweizer Fernsehen SRF. Das Forum findet nachmittags im Haus der Wirtschaft in Pratteln statt. Nach dem Forum haben die Teilnehmenden die Möglichkeit den «Super Monday» an den Swiss Indoors Basel zu erleben. ab 11.45 Uhr bis 17 Uhr, Haus der Wirtschaft, Pratteln. (Optional ab 18.00 Uhr: Besuch der Swiss Indoors Basel, dem sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres.) 21. Oktober 2024 Simply Business: Mediationstechniken für KMU. Mediation kann für alle Beteiligten eines Konflikts eine kostengünstigere Alternative zum juristischen Vorgehen bieten. Statt eines fremdbestimmten Urteils, das zu Imageverlust und hohen Kosten führen kann, stehen Eigenverantwortung, Vertraulichkeit, Imageschutz und Zeitersparnis im Vordergrund. Das Simply Business vermittelt einfach und praxisnah mediative Methoden zur Konfliktbewältigung. Am 21. Oktober 2024, zwischen 16 und 18 Uhr, im Haus der Wirtschaft in Pratteln. 30. Oktober 2024 Arbeitgeberzmorge mit TRETOR. Das zweite Arbeitgeberzmorge wird wieder zusammen mit der Tretor AG organisiert. Der Anlass ist zwischen 8 und 10.30 Uhr im Haus der Wirtschaft in Pratteln. . Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/besucher/events.
20. September 2024 RATGEBER Standpunkt der Wirtschaft | 15 KOLUMNE Gemessen versus gefühlt: Bauchgefühle sollte man ernst nehmen Politisch und wirtschaftlich fällt auf, dass sich ein wachsender Graben zwischen gemessen und gefühlt auftut. Vielen Menschen über alle Schichten geht es gemessen gut oder sogar sehr gut. Das gilt besonders für unsere reiche Schweiz. Aber gefühlt haben viele Menschen den Eindruck zu Verlierern, Absteigern oder gar Opfern zu gehören. Wenn man etwa das BIP der Nation oder pro Kopf ausweist, also abstrakte, gemessene Daten, geht es uns im Vergleich mit unseren Nachbarn ausserordentlich gut. Aber subjektiv empfinden viele Menschen etwa Wohn-, Lebensmittel- oder speziell Gesundheitskosten als viel zu hoch, moralisch unanständig hoch. Gemessen arbeiten wir leicht beweisbar immer weniger, aber der gefühlte Stress hat bei vielen, insbesondere den Jungen, zugenommen. Das ist der Unterschied zwischen Wohlfahrt und Wohlstand. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie zu kurz kommen, handeln sie auch so. Das schleichende Gefühl schwingt mit, dass es anderen besser geht als mir. Das wird als ungerecht erlebt. Politisch sollte man das ernst nehmen. Der Aufstieg populistischer Parteien links wie rechts sind starker Ausdruck davon. Man ist wütend, mit vielen Gründen, aber zugleich ist oft unklar, konkret gegen wen oder was eigentlich. Und wie man das Problem klug löst. Auch Proteste von bestimmten Berufsgruppen in der EU nehmen zu, die Liste wird länger: Landwirte, Lehrpersonal, Transport (Flug, Eisenbahn), Gesundheitswesen ... Interessant auch, dass wir seit einigen Jahren nun selbst beim Wetter zwischen gefühlter Temperatur und gemessener Temperatur unterscheiden. Die Wetterprognosen nehmen das gerne auf. In der Tat können die Differenzen gross sein. Gefühlt sind einige schon im heissen oder hitzigen Klima angekommen, während andere gelassener damit umgehen. Aus dem Detailhandel wissen wir, wie sensibel das Einkaufsverhalten vom Wetter und der gefühlten Temperatur abhängt und davon die Umsätze betroffen sind. Trendmässig zusammenfassend können wir sagen: Wenn eine zuversichtliche und motivierende Vorstellung «DER GEEFÜHLTE STRESS HAT INSBESONDERE BEI DEN JUNGEN ZUGENOMMEN.» David Bosshart* der Zukunft fehlt, schwindet auch das Vertrauen in Politik und Institutionen. Gefühlslagen und Stimmungen werden dann wichtiger. Fakten und objektive Messdaten treten in den Hintergrund. Medienberichte, Studien und Umfragen in den reichen Nationen bestätigen die folgenden gefühlten Stossrichtungen. Wir werden: 1. unruhiger – man kann sich weniger konzentrieren. Banalitäten, die morgen wieder vergessen sind lenken uns ab. Man wird unzufriedener. Lässt sich von einem allgemeinen Unbehagen treiben. 2. ärmer – die Alten haben präventiv sich einen 13. AHV Lohn erstimmt im vergangenen März. Demgegenüber haben die Millenials (geb. 1981-1995) und die GenZ (geb. 1996-2012) – grosser Trend in den USA – sog. Money Dysmorphia, das Gefühl, einen unangemessenen finanziellen Status zu haben, der zu einer Übergewichtung der Bedeutung von Geld im Leben führt und damit verbunden die permanente Sorge, nicht genug Geld zu haben. 3. mehr – eines der hitzigsten Themen bei uns scheint die 10-Mio.-Schweiz zu sein. Unvorstellbar für viele der Dichtestress, das Chaos auf der Strasse, und die Menschen, die uns immer fremder werden. 4. unterschiedlicher – es ist schon richtig, im Ansatz tönt Diversity wunderbar. Aber wenn alle Menschen anders sein wollen, und auf der Suche nach sich selbst sind, löst sich die Gesellschaft in kleinste Anspruchsgruppen auf. Jeder wird eine beschädigte Minderheit. Niemand mehr versteht den anderen. 5. komplizierter – die Zeit der einfachen und schnellen Lösungen von Problemen scheint vorbei zu sein. Wir sind immer besser geworden im «Verkomplexisieren». Wir dürfen nicht einmal mehr gelassen sagen, «Schatz, Du wirst älter». Wir müssen sagen, «Schatz, Du wirst jetzt komplexer». 6.Einsamer – eines der vielschichtigsten Phänomene. Wir kapseln uns immer stärker in unsere eigenen Welten, Bubbles und Echokammern ein. 7. kränker – zur Entwicklung der gefühlten Realität passt, dass vor allem mentale, psychische und kognitive Krankheiten zunehmen. Der Einfluss von Corona als Katalysator darf nicht unterschätzt werden. 8. künstlich-intelligenter – übermenschliche Komplexität verlangt nach übermenschlicher Intelligenz. Wir brauchen immer mehr Prothesen, Exoskelette als Verlängerung unserer schwachen Intelligenz. Summe: Die Aufteilung in Programmierer und Programmierte nimmt zu. 9.entbehrlicher – wir ertragen nicht zuviel Realität, denn wir erleben sie als gleichgültig uns gegenüber. Modern sein heisst ersetzbar sein (Heidegger), jeder von uns hat ein Ablaufdatum, wie die Kreditkarte. Dringendste Aufgabe: Trotz weniger Unbeschwertheit die Lebensfreude nicht verlieren. Dr. David Bosshart ist Gründer von Bosshart & Partners, Präsident der Duttweiler-Stiftung und Intl. Advisory Board Member in Retail, Hospitality und Akademie. Der Autor gibt seine eigene Meinung wieder. Diese muss sich nicht mit jener der Wirtschaftskammer decken. RATGEBER RECHT – Vor dem Gang zur Mietschlichtungsstelle sollten sich die betroffenen Parteien gut auf die Verhandlung vorbereiten. In schwierigen Fällen lohnt sich der Beizug einer Rechtsvertretung. Guter Ausgang dank guter Vorbereitung Simone Kaiser-Reber Andreas Dürr Alexander Heinzelmann David Hug Markus Prazeller Philipp Rupp LEGAL-TEAM Die Wirtschaftskammer Baselland steht ihren Mitgliedern für eine juristische Erstberatung zur Verfügung. Sämtliche mietrechtlichen Streitigkeiten zwischen Vermieter und Mieter müssen zwingend als erste Instanz vor der Schlichtungsstelle für Mietangelegenheiten ausgetragen werden. Im Kanton Basel-Landschaft ist hiefür die Mietschlichtungsstelle in Liestal zuständig. Für die Parteien, insbesondere den Vermieter, ist es ratsam, die Aufgaben und Befugnisse dieser Behörde zu kennen, um sich für ein allfälliges Verfahren bestmöglich zu wappnen. Primäres Ziel ist ein Vergleich Gelangt der Vermieter oder der Mieter an die Mietschlichtungsstelle, versucht die Schlichtungsstelle in erster Linie, zwischen den Parteien eine Einigung, das heisst einen Vergleich zu erzielen. Ist dies nicht möglich, kann die Schlichtungsstelle je nach Streitgegenstand einen Urteilsvorschlag oder einen Entscheid fällen oder aber die Bewilligung zur Einreichung der Klage beim zuständigen Gericht erteilen. Weil primär der Abschluss eines Vergleichs beabsichtigt ist, müssen die Parteien grundsätzlich persönlich erscheinen; sie können sich aber auch von einem Rechtsbeistand oder einer Vertrauensperson begleiten lassen. Die Verhandlung ist nicht öffentlich. Verhandlung dauert 1 Stunde Praxisgemäss dauert eine Verhandlung zirka eine Stunde. Den Parteien stehen dabei je (nur) ca. 20 Minuten zur Verfügung, um ihre Standpunkte darzulegen. Alsdann unterbreitet die Schlichtungskommission den Parteien nach einer kurzen internen Beratung einen Vergleichsvorschlag, den man annehmen oder ablehnen kann. Im Hinblick auf eine Schlichtungsverhandlung ist es somit ratsam, folgende Tipps zu beachten: • Allfällige Unterlagen und die Begründung des eigenen Standpunktes schriftlich vor der Schlichtungsverhandlung einreichen. • Anlässlich der Verhandlung gut vorbereitet sein, das heisst, den eigenen Standpunkt kurz und prägnant darlegen und mit entsprechenden Beweismitteln (Korrespondenz, Verträge, Fotos usw.) belegen. • Keine irrelevanten und weitschweifigen Äusserungen vortragen. • Auf mögliche Gegenargumente vorbereitet sein. • Allenfalls einen eigenen Vergleichsvorschlag unterbreiten. Eine gute Vorbereitung der Schlichtungsverhandlung ist wichtig und kann den Ausgang des Verfahrens massgeblich beeinflussen. In schwierigen Fällen ist es lohnenswert, sich vor der Verhandlung beraten und an der Verhandlung gegebenenfalls auch rechtskundig vertreten zu lassen, da das Mietrecht eine komplizierte Materie mit etlichen Fallstricken zulasten der Vermieter darstellt. Alexander Heinzelmann ist Mitglied des Legal-Teams der Wirtschaftskammer Baselland. Das Legal-Team im Haus der Wirtschaft in Pratteln wird von Simone Kaiser-Reber geleitet und besteht aus Markus Prazeller und David Hug (Wagner Prazeller Hug AG), Alexander Heinzelmann (Heinzelmann & Levy), Philipp Rupp (Rupp Meier Rechtsanwälte) und Andreas Dürr (Battegay Dürr AG). Die Mitglieder des Legal-Teams publizieren regelmässig in der Rubrik «Ratgeber Recht» zu aktuellen rechtlichen Themen und halten unter dem Titel «Ratgeber Recht online» monatlich Live-Webinare ab. Kontakt zum Legal-Team: Haus der Wirtschaft Kompetenzzentrum KMU Simone Kaiser-Reber Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: 061 927 66 23 E-Mail: s.kaiser-reber@kmu.org IMPRESSUM Herausgeber ⁄ Verlag: Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Schwarztorstrasse 26, Postfach 8166, 3001 Bern, Tel. 031 380 14 14, verlag@sgv-usam.ch Redaktion sgz: Schwarztorstrasse 26, 3007 Bern Tel. 031 380 14 14, redaktion@sgv-usam.ch Regionalbund «Standpunkt» Herausgeber: Wirtschaftskammer Baselland Arbeitgeber Baselland, Unabhängiges Podium für eine liberale Wirtschaft und Gesellschaft, Haus der Wirtschaft, Hardstrasse 1, 4133 Pratteln Tel. 061 927 64 64, Fax 061 927 65 50 www.kmu.org, standpunkt@kmu.org Verantwortung: Christoph Buser, Direktor Redaktion: Reto Anklin, Dorothea Gängel, Mischa Hauswirth, Patrick Herr, Adrian Jäggi Produktion: IWF, Hardstrasse 1, 4133 Pratteln Abonnement im Mitgliederbeitrag inbegriffen Adressänderungen: standpunkt@kmu.org Der Abdruck von Textbeiträgen mit vollständiger Quellenangabe ist erlaubt.
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