8 | Standpunkt der Wirtschaft ARBEITGEBER BASELLAND 12. Mai 2023 EDITORIAL 8-Punkte-Plan: Was ist davon zu halten? FACHKRÄFTEMANGEL – Mit einer Erhöhung des Arbeitsvolumens, zusätzlichen Anreizen für eine höhere Erwerbstätigkeit und einer Steuerung der Bildung könnten zehntausende Stellen mit inländischem Fachpersonal besetzt werden, heisst es im Massnahmenpaket des Schweizerischen Arbeitgeberverbands. Arbeitgeber mit 8-Punkte-Plan Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Der Schweizerische Arbeitgeberverband schlägt einen 8-Punkte-Plan vor, mit welchem dem Fachkräftemangel begegnet werden soll. Wir haben den Plan auf dieser Seite zusammengefasst. Was ist von diesen Vorschlägen zu halten? Dass die tatsächliche Arbeitszeit erhöht werden soll, damit auch mehr Arbeit erledigt werden kann, ist eine naheliegende Massnahme, deren Erfolgsaussichten aber zumindest unklar sind. Deutlich besser klingen da die Massnahmen, die Anreize schaffen und Fehlanreize beseitigen wollen. So sollen die Heiratsstrafe und die negativen Erwerbsanreize abgeschafft werden. Dem ist freilich zu folgen. Auch die Forderung, wonach das Arbeitsgesetz Raum schaffen soll, damit die Arbeitszeiten flexibler gestaltet werden können, ist richtig und wurde auch schon von uns gefordert. Neben den Vorschlägen des Arbeitgeberverbands wird – gestützt auf eine Motion von FDP-Nationalrat Philippe Nantermod – darüber diskutiert, ob Prämienverbilligungen reduziert werden sollen, wenn jemand freiwillig nicht in einem 100-Prozent-Pensum arbeitet. «Wer sich frei für einen niedrigeren Beschäftigungsgrad entscheidet, soll die Konsequenzen dafür tragen», sagt Nantermod. Eine Forderung, die legitim klingt. Diesen Vorschlägen ist allen gemein, dass sie auf Fehlanreize unseres Sozialsystems zielen. Unser Sozialstaat hat in den vergangenen Jahren eine Komplexität erreicht, die nicht nur von wenigen verstanden wird, sondern auch dazu führt, dass die gegenseitigen Beeinflussungen und Abhängigkeiten nicht mehr isoliert betrachtet werden können. Der Fachkräftemangel habe sich zum grössten Bremsklotz für die Schweizer Wirtschaft entwickelt, schreibt Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, auf der Website seiner Organisation. Schon jetzt bleiben rund 120 000 Stellen unbesetzt. Diese Entwicklung wird sich noch deutlich verschärfen. Bis 2030 fehlen in der Schweiz eine halbe Million Arbeitskräfte. Mit einem 8-Punkte-Plan will der Schweizerische Arbeitgeberverband die Bremsen lösen. 1. Tatsächliche Arbeitszeit erhöhen Die erwerbstätige Bevölkerung arbeitet nahezu 14 Tage pro Jahr weniger als noch vor zehn Jahren. «Wir müssen das geleistete Arbeitsvolumen erhöhen statt über eine weitere Senkung nachzudenken», heisst es im Massnahmenpaket. 2. Mehr Arbeiten muss sich lohnen Die Zahl der Drittbetreuungsplätze in der Schweiz ist ungenügend. Wenn beide Elternteile mit hohen Pensen arbeiten sollen, müssen sie sich auf überall vorhandene, funktionierende Drittbetreuungsangebote für ihre Kinder verlassen können. Die Heiratsstrafe und die negativen Erwerbsanreize gehören abgeschafft, die Individualbesteuerung ist einzuführen. 3. Länger arbeiten können Die Schweiz hat europaweit eines der tiefsten Rentenalter. Neben einer generellen Erhöhung des Rentenalters können neue Arbeitsmodelle dazu beitragen, dass ältere Mitarbeitende länger im Arbeitsmarkt verbleiben. Der Fachkräftemangel wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen. 4. Berufsbildung wertschätzen Die Höherqualifizierung der Schweiz schreitet voran. Viele Tätigkeiten in der modernen Arbeitswelt werden zwar immer komplexer, erfordern aber nicht zwingend akademischere Ausbildungen. Die gesellschaftliche Anerkennung der Berufsbildung und insbesondere der höheren Berufsbildung muss beibehalten werden. 5. Bildungsentscheide steuern Da der Trend zu Mini-Pensen vor allem bei Akademikerinnen und Akademikern anhält, lohnt sich deren teure Ausbildung gesellschaftlich immer weniger. Sie sollen ihre Studienkosten amortisieren müssen. Möglich wären exponenziell steigende Studiengebühren nach zehn Semestern, nachgelagerte Studiengebühren oder Darlehenssysteme. Damit würden vermehrt Studienrichtungen eingeschlagen, die im Arbeitsmarkt gefragt sind. 6. Zuwanderung weiter zulassen Das inländische Fachkräftepotenzial kann den Bedarf in der Schweiz auch in Zukunft nicht abdecken. Eine arbeitsmarktgetriebene Zuwanderung muss deshalb weiter möglich sein. 7. Arbeitszeiten flexibler gestalten Das Arbeitsgesetz stammt im Wesentlichen aus den 1960er-Jahren Bild: Shutterstock und ist auf Industriearbeitskräfte zugeschnitten. Das Gesetz muss stärker auf die heutigen und künftigen Bedürfnisse und Forderungen der Arbeitnehmenden und der Arbeitgeber ausgerichtet werden. 8. Arbeit für Beeinträchtigte Heute scheiden noch zu viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufgrund von physischen oder psychischen Einschränkungen aus dem Arbeitsmarkt aus. Der Prävention und dem ressourcen- anstatt defizitorientierten Denken bei physischen und auch bei psychischen Einschränkungen kommt eine tragende Rolle zu. Reto Anklin www.arbeitgeber.ch Um bei den Prämienverbilligungen zu bleiben: Erhält jemand weniger davon und kann als Folge die Prämien nicht mehr finanzieren, wird einfach das nächste Gefäss des Sozialstaats einspringen, notfalls die Sozialhilfe. Im Ergebnis bezahlen immer die anderen. Hier ist noch ganz viel Denkarbeit nötig, bei welcher auch wir unbedingt mitmachen müssen. Die Vorschläge des Arbeitgeberverbands mögen in die richtige Richtung gehen. Unseren Mitgliedern, die heute und nicht morgen Fachkräfte suchen, werden sie aber kaum weiterhelfen. ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl AHV-MODELL – Der Bundesrat muss das Modell «Lebensarbeitszeit» für die AHV prüfen. Der Nationalrat hat ein von der damaligen CVP-Nationalrätin Ruth Humbel im Dezember 2022 eingereichtes Postulat angenommen. Postulat will Modell «Lebensarbeitszeit» Der Nationalrat hat den Bundesrat damit beauftragt zu prüfen, wie ein Modell «Lebensarbeitszeit» in der AHV umgesetzt werden kann. Er hat dazu an der Sondersession der eidgenössischen Räte vom 3. Mai dieses Jahres einem entsprechenden Postulat der ehemaligen Luzerner CVP- Nationalrätin Ruth Humbel zugestimmt. Würde eine Lebensarbeitszeit eingeführt, müssten jene Personen länger arbeiten, die lange in Ausbildung waren und spät in den Beruf einsteigen. Rente nach 44 Jahren Arbeit «Wer beispielsweise 44 Jahre erwerbstätig war, hat Anspruch auf eine Rente. Wer folglich mit 21 Jahren erwerbstätig ist, kann mit 65 Jahren in Rente gehen, wer erst 26-jährig berufstätig wird, hätte mit 70 Jahren das Rentenalter erreicht», heisst es in dem mittlerweile von Humbels Parteikollege Thomas Rechsteiner (AI) übernommenen Postulat. An der Sondersession erklärte Rechsteiner die Grundidee des Modells: «Je höher der soziale Status einer Person, desto länger soll sie arbeiten, denn sie hat in der Regel in jungen Jahren länger von der Solidarität der Gesellschaft profitiert, und diese Person hat auch im Alter gute Chancen, länger gesund zu leben», sagte Rechsteiner. Gemäss Generationenbarometer stimme bereits jetzt die Hälfte der hoch qualifizierten jungen Menschen dem Modell Lebensarbeitszeit zu, hielt Rechsteiner fest. Dies seien genau jene Personen, «die vom höheren Rentenalter selber direkt betroffen wären». Beim Bundesrat rannten die Postulanten offene Türen ein. Sozialminister Alain Berset wies im Nationalrat darauf hin, dass das Parlament den Bundesrat bereits damit beauftragt habe, bis Ende 2026 ein Projekt zur Stabilisierung der AHV für die Jahre 2030–2040 auszuarbeiten. Im Rahmen dieser Arbeiten werde auch das vom Postulat Humbel geforderte Modell untersucht. Ein zusätzlicher Vorstoss sei eigentlich gar nicht nötig. Trotzdem empfiehlt der Bundesrat die Motion zur Annahme. Der Nationalrat ist dem Antrag gefolgt und hat das Postulat angenommen. Reto Anklin DIE VERHÄLTNISSE HABEN SICH VERÄNDERT Seit 1948, der Einführung der Altersund Hinterlassenenversicherung, habe sich vieles verändert, sagte Nationalrat Thomas Rechsteiner in der Debatte um das Postulat Humbel, das für die AHV ein Modell «Lebensarbeitszeit» fordert. «Damals verbrachte man rund einen Fünftel des Lebens in einer Ausbildung, drei Fünftel, also 60 Prozent, im Erwerbsleben und das letzte Fünftel im CVP-Nationalrat Thomas Rechsteiner hat das Postulat Humbel übernommen. Ruth Humbel hat das Postulat 2022 als Nationalrätin eingereicht. Bilder: zVg Ruhestand», sagte Thomas Rechsteiner. Seither hat sich einiges verändert: «Die Lebenszeit der Bevölkerung vor Erwerbsbeginn erhöhte sich auf etwa fast ein Viertel. Das Erwerbsleben sank auf fast die Hälfte, auf 48 Prozent der Lebensdauer, und der Ruhestand ist auf ein Viertel gestiegen.» Gleichzeitig hat auch die wöchentliche Arbeitszeit gemäss SECO über die vergangenen Jahrzehnte kontinuierlich von 47 auf 42 Stunden abgenommen. «Dieser Trend geht bei der AHV nicht auf», sagte Rechsteiner im Nationalrat. Längere Ausbildung, kürzere Erwerbsphase und dann noch längere Bezugsphase stellten bei der Finanzierung wie bei den Leistungen grosse Herausforderungen dar. ra
12. Mai 2023 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 9 HEV-THEMENABEND – Am von Raiffeisen präsentierten HEV-Themenabend vom vergangenen 27. April ging es im Haus der Wirtschaft um das Thema Pensionierung. Wichtig sei, sich früh damit zu befassen, hiess es. «Bereit für die längsten Ferien?» www.hdw.ch VORTEIL BERUFSMATUR – Für den Anlass «Vorteil Berufsmatur – die Chance für Lehrbetriebe» vom kommenden 16. Mai im Haus der Wirtschaft sind noch einige wenige Plätze frei. Organisiert wird der Event durch das Kompetenz zentrum Berufsbildung und der Baselbieter Hauptabteilung Berufsbildung. Es sind noch wenige Plätze frei Die Finanzplaner Michael von Wartburg und Nicole Wälte (vorne rechts) führen durch den HEV-Themenabend im Haus der Wirtschaft. Bild: Jäggi «Bereit für die längsten Ferien?» – unter diesem Titel stand am 27. April der HEV-Themenabend im HDW. Gastgeberin des Anlasses war die Raiffeisenbank. Die beiden Finanzplaner Michael von Wartburg und Nicole Wälte führten zusammen durch die breite Themenpalette rund um das Thema Pensionierung und standen den rund 70 Anwesenden im Anschluss an den offiziellen Teil bei einem Apéro auch für persönliche Fragen Rede und Antwort. «Ohne Budget keine Planung», sagte von Wartburg ganz am Anfang seiner Präsentation. Er gab den Anwesenden Denkanstösse zu Budgetplanung, Kapitalverzehr oder einem allfälligen Pensionskassen-Einkauf. «Es ist wichtig, dass Sie sich über solche Themen früh Gedanken machen», gab er den Interessierten mit auf den Weg. Gleichzeitig betonte er, dass wegen unterschiedlicher Bedürfnisse immer individuelle Lösungen mit den Kunden ausgearbeitet werden müssten. Individuelle Lösungen finden «Was kostet eine Frühpensionierung? Können Sie sich das leisten?» Anhand von übersichtlichen Folien beantwortete der Finanzplaner die brennendsten Fragen. Er konnte auch aufzeigen, dass sich ein gestaffelter Kapitalbezug in den meisten Fällen auszahlt. Bei der Frage Rente oder Kapital wurde hingegen schnell klar, dass die Lösung individuell zu suchen ist. Anlagehorizont ist entscheidend Individuell betrachtet werden müsse auch die Risikofähigkeit beim Anlegen. «Am Ende ist immer der Anlagehorizont entscheidend», sagte von Wartburg. Je länger man sein Geld anlegt, umso weniger riskant sei es. Der Rat des Profis lautet darum: «Legen Sie Ihr Geld in Etappen an und halten Sie eine Reserve.» So sei auch mal ein Gewitter an der Börse zu überstehen. «Denn das Dümmste ist natürlich, wenn Sie in einer Börsenbaisse ihre Aktien verkaufen müssen, weil beispielsweise die Sanierung der Heizung oder des Dachs Ihres Eigenheims ansteht.» Zum Thema des Abends – «Bereit für die längsten Ferien» – gehört natürlich auch das Eigenheim. Wie lange will man im Alter im eigenen Haus wohnhaft bleiben? Ist das Eigenheim nach der Pensionierung nur noch mit Amortisation tragbar? Wird die Gartenarbeit fortwährend zur Belastung? Soll das Haus schon bald verkauft oder an die Kinder vererbt werden? Rund ums Eigenheim Finanzberaterin Nicole Wälte beantwortete diese und viele weitere Fragen. Im zweiten Teil der rund 75-minütigen Präsentation drehte sich alles rund ums Thema Eigenheim. Der Ratschlag von Wälte: «Es geht nicht darum, die Zukunft vorauszusehen, sondern darum, vorbereitet zu sein.» Zum Schluss bedankten sich die beiden Finanzplaner bei den Anwesenden und wünschten allen viel Erfolg bei der «Planung der längsten Ferien». Dann lud Tobias Eggimann, Abteilungsleiter Verbandsmanagement & KMU-Dienstleistungen bei der Wirtschaftskammer Baselland, zum verdienten Apéro ein, wo es noch genügend Zeit gab, persönliche Fragen zu beantworten. Adrian Jäggi Der Event «Vorteil Berufsmatur – die Chance für Lehrbetriebe» des Kompetenz zentrums Berufsbildung im Haus der Wirtschaft in Pratteln und der Hauptabteilung Berufsbildung des Kantons Basel-Landschaft zeigt am kommenden 16. Mai interessierten Unternehmen die Vorzüge der Berufs maturität. Anmeldungen sind noch bis am 15. Mai möglich. Der anerkannte Bildungsforscher Prof. Dr. Jürg Schweri von der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB) in Zollikofen wird mit einem Impulsreferat in die Thematik einführen und von den Ergebnissen des Trendberichts 4 «Berufsmaturität – Bildungsverläufe, Herausforderungen und Potenziale» berichten. Erfahrungsberichte aus der Praxis Der Lernende Nils Christ und Raphael Jenzer von Jenzer Fleisch & Feinkost aus Unternehmersicht werden über Praxiserfahrungen berichten, ehe ein Podium, an dem neben Schweri, Jenzer und Christ auch Marc Scherrer, Leiter des Kompetenzzentrums Berufsbildung im HDW, und Thomas von Felten, Leiter der Hauptabteilung Berufs bildung in der BKSD des Kantons, teilnehmen, den offiziellen Teil mit einem kurzen Fazit abschliesst. Beim Apéro gibt es Gelegenheit, das Thema im persönlichen Austausch noch zu vertiefen. Reto Anklin Prof. Dr. Jürg Schweri. JETZT NOCH ANMELDEN «Vorteil Berufsmatur – die Chance für Lehrbetriebe» Prof. Dr. Jürg Schweri berichtet von den Ergebnissen des Trendberichts 4 «Berufsmaturität – Bildungsverläufe, Herausforderungen und Potenziale». 16. Mai 2023, 18–20.15 Uhr, Haus der Wirtschaft, Pratteln Bild: zVg Anmeldung via folgenden QR-Code: EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 16. MAI 2023 Vorteil Berufsmatur. Der anerkannte Bildungsforscher Jürg Schweri und weitere Referenten erklären die Vorzüge für Lehrbetriebe und Lernende, die ihre Ausbildung mit einer Berufsmatur verbinden. Ab 18 Uhr (für angemeldete Personen). HDW KMU Session. Inflation, Zinsen, Nachhaltigkeit – die KMU sind gefordert im aktuellen Finanzumfeld. Expertinnen und Experten der BKB informieren aus erster Hand über wichtige Rahmenbedingungen. 18 bis 21 Uhr. 23. MAI 2023 1. Nationaler Wärmekongress der aae Suisse. Bei diesem nationalen Kongress werden spannende Informationen und Impulsreferate zu einer konkreten Wärmewende vermittelt. Ganztägig (für angemeldete Personen). www.aee-kongress.ch/de/waermekongress/ programm/ 30. MAI 2023 Lunch-Anlass LBV. Betriebe bilden aus, der KMU Lehrbetriebsverbund erledigt den Rest. An diesem Info-Anlass erfahren Lehrbetriebe alles, was sie wissen müssen. 12 bis 13.30 Uhr (für angemeldete Personen). HDW Eventserie Energie. Expertinnen und Experten der IWB referieren unter dem Motto «Gemeinsam Zukunftsareale transformieren» über integrierte Energielösungen. 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 31. Mai 2023 Arbeitgeber Zmorge. Beim beliebten Zmorge mit Grass & Partner referieren Giovanni Adornetto und der erfahrene Verwaltungsrat Marco Gadola zum Thema Unternehmenskultur. Ab 8 Uhr (für angemeldete Personen). 7. Juni 2023 Swiss Innovation Challenge. Beim First Pitch präsentieren rund 100 Unternehmen ihre Geschäftsidee oder ihr innovatives Produkt. Wer schafft es in die nächste Runde? www.swissinnovationchallenge.ch. 22. Juni 2023 Business Club Lunch. Die Mitglieder des Business Club treffen sich zum Lunch. Special Guest ist Claudius Schäfer, CEO Swiss Football League, der unter anderem zum neuen Modus in der obersten Schweizer Fussballliga spricht. 11.30 bis 13.30 Uhr (exklusiv für Mitglieder des Business Club). Sitzung Wirtschaftsrat. Der Wirtschaftsrat, das Parlament der Wirtschaftskammer Baselland, trifft sich im HDW zu seiner zweiten Sitzung im Jahr 2023. Nicht öffentlicher Anlass. Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/besucher/events.
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