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Standpunkt 557, 14. April 2023

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2 | Standpunkt der Wirtschaft BERUFSBILDUNG 14. April 2023 «JOBS FOR JUNIORS» – Mit der «Jobs for Juniors»-Karte engagiert sich die BLKB gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden für die Ausbildung und Förderung von Jugendlichen in der Region. Die Partnerorganisationen Jobfactory und KMU Lehrbetriebsverbund AG erhalten 2023 je 278 700 Franken. Am 4. April fand im Haus der Wirtschaft die Checkübergabe statt. BLKB unterstützt die Berufsbildung Die BLKB unterstützt zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden seit 2007 im Rahmen des Projekts «Jobs for Juniors» Jugendliche auf dem Weg ins Arbeitsleben. «Uns als zukunftsorientierter Bank ist die Ausbildung Jugendlicher wichtig», sagte Carola Häfelin, Leiterin Produktmanagement der BLKB, bei der Übergabe zweier Checks von je 278 700 Franken an die Partnerorganisationen Jobfactory AG und KMU Lehrbetriebsverbund AG. «Ein gutes Ausbildungssystem ist die Voraussetzung, damit unsere Region weiterhin wirtschaftlich stark bleibt. Mit dem ‹Jobs for Juniors›-Programm tragen Kundinnen und Kunden sowie die BLKB zur Chancenverbesserung bei», sagte Carola Häfelin am vergangenen 4. April im Haus der Wirtschaft. Jonas Beetschen, Co-Leiter Stiftung Jobfactory; Fabrice Flubacher, Junior Jobfactory; Carola Häfelin, Leiterin Produktmanagement BLKB; Anisa Morina, Lernende LBV; Petra Hirsig, Leiterin KMU Lehrbetriebsverbund AG; Ramadani Adisa, Lernende BWT Aqua AG (v.l.n.r.) bei der Checkübergabe im Haus der Wirtschaft. Bild: zVg durchdachtes Ausbildungsmanagement sowie durch die Personaladministration bei der Schaffung und Besetzung von Lehrstellen. Mit zusätzlichen Förderkursen werden schulische Defizite der Lernenden beseitigt und nachhaltige Verbesserungen erzielt. Lehrbetriebsverbund entlastet Die Lehrbetriebe können sich dank der Entlastung durch den Lehrbetriebsverbund voll und ganz auf die praktische und fachliche Ausbildung der Lernenden im Betrieb konzentrieren. Das Team der KMU Lehrbetriebsverbund AG zeichnet sich durch Kompetenz in Sachen Lehrlings betreuung aus. Es weiss, wie es die Lernenden und die Praxisbildner während der gesamten Ausbildungszeit unterstützen und entlasten kann – und das alles mit dem Ziel eines erfolgreichen Lehrabschlusses. Petra Hirsig Rekordbetrag Der Betrag, der jährlich an die Partnerorganisationen Jobfactory AG und KMU Lehrbetriebsverbund AG ausbezahlt wird, setzt sich aus der zusätzlichen Jahresgebühr der «Jobs for Juniors»-Bankkarte sowie einem Anteil der mit ihr ausgeführten Transaktionen zusammen. Dank der wachsenden Anzahl an Kundinnen und Kunden der BLKB, die das Projekt unterstützen, überschritt der Spendenbetrag von 557 400 Franken erstmals die Schwelle von einer halben Million Franken. Die BLKB pflegt mit der Jobfactory AG und der KMU Lehrbetriebsverbund AG langjährige Partnerschaften. Durch Schulungsund Coachingangebote, welche von der Stiftung Job Training durchgeführt werden, erhalten jährlich über 200 Jugendliche ohne Arbeit und Ausbildung über die Jobfactory AG die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums wertvolle Berufserfah- rung zu sammeln und sich schulisch weiterzuentwickeln. Fördern und fordern Die KMU Lehrbetriebsverbund AG unterstützt und entlastet Firmen durch die Rekrutierung von geeigneten Auszubildenden, durch ein FAKTENCHECK ZUR BERUFSLEHRE – Das Kompetenzzentrum Berufsbildung im Haus der Wirtschaft stellt regelmässig gängige Vorurteile gegen die Berufslehre auf den Prüfstand. Mythos Nr. 4: «Die Besten gehen auf das Gymnasium und sind für die Berufsbildung verloren ...» Die Berufsbildung als Talentschmiede Mythos Nr. 4 besagt, dass die Begabtesten eines Schülerjahrgangs für die Berufsbildung verloren sind, weil sie sich für das Gymnasium entscheiden. Die weiteren Untersuchungen liefern überraschende Einsichten und zeigen, dass die Berufsbildung für viele zur Talentschmiede wird. Laut Bundesamt für Statistik gehen der Berufsbildung jene 10 bis 15 Prozent der potenziell besten Auszubildenden an die Gymnasien verloren, Tendenz steigend. Die Besten gemessen an was? Schulnoten messen weder Begabung noch Talent, sondern nur die akademische Intelligenz. Von Begabung spricht man, wenn Auszubildende über grundlegende, oft angeborene Fähigkeiten verfügen, die jedoch nicht als Leistung sichtbar sein müssen. Bis zur Leistungsexzellenz Talentierte Auszubildende zeigen in bestimmten Bereichen nicht nur Potenzial, sondern ein überdurchschnittliches Leistungsvermögen, das bis zur Leistungsexzellenz gesteigert werden kann. Die Schweiz belegt regelmässig Spitzenplätze bei den nationalen wie internationalen Berufsweltmeisterschaften. Dies ist ein Beleg für hervorragend qualifizierten und auch begabten Nachwuchs in der Berufsbildung. Landläufig wird jedoch Begabung noch immer mit dem erfolgreichen Besuch des Gymnasiums in Verbindung gebracht oder mit akademischintellektuellen Bildungsgängen assoziiert. Überdurchschnittlich begabt Wie Studien zeigen, sind in jedem Ausbildungsjahrgang der Berufsbildung zirka 8 Prozent der Auszubildenden nicht nur begabt, sondern sogar überdurchschnittlich begabt. Sie verteilen sich auf alle Berufsfelder. Eine überdurchschnittliche Begabung in Mathematik ist häufig mit unterdurchschnittlichen Leistungen im sprachlichen Bereich verbunden. Auch deshalb bleiben die besonders begabten Schülerinnen und Schüler häufig unentdeckt. In Studien waren 20 Prozent der Hochbegabten so schlechte Schülerinnen und Schüler, dass sie in die Gruppe der sogenannten «Minderleister» fielen. Neustart mit Berufsausbildung Trotz überdurchschnittlicher Werte im Intelligenztest hatten sie in der obligatorischen Schule häufig sogar in einem progymnasialen Zug in Deutsch und Mathematik nur knapp genügende Noten und überzufällig häufig Klassen wiederholen müssen. Für sie kann die Berufsausbildung zu einem Neustart werden, da ihre Begabung erst dann erkannt wird. Eine Untersuchung der leistungsbesten Auszubildenden hat ergeben, dass eine überdurchschnittliche Begabung nicht Voraussetzung ist für herausragende Leistungen. Vielmehr zählen personale Merkmale und Merkmale des Ausbildungsbetriebs. Die Leistungsbesten hatten während der obligatorischen Schulzeit stark mit Schulverdrossenheit zu kämpfen. Für den Ausbildungserfolg entscheidend sind die Motivation, Stressbewältigung sowie ein gutes Betriebsklima und ein förderndes Umfeld, das Unterstützung, MYTHEN AUF PRÜFSTAND Die Bandbreite an Meinungen, Überzeugungen, aber auch Vorurteilen gegenüber einer Berufslehre ist gross. Vorbehalte kommen von allen Seiten. Gemäss dem Motto «Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber nicht auf eine eigene Wahrheit» stellt das Kompetenzzentrum Berufsbildung in jedem Standpunkt der Wirtschaft ein gängiges Vorurteil auf den Prüfstand und testet, ob es dem Faktencheck standhält. Den Anfang machen die von Unternehmerseite gehegten Vorurteile gegen eine Lehrlingsausbildung, danach folgen die Vorurteile von Jugendlichen und Eltern gegen eine Berufslehre. mw Anregung, Herausforderung und Anerkennung bietet. Die Anerkennung durch den Berufsbildner ist dabei besonders wichtig. Ergebnis des Faktenchecks Die Berufsbildung hat viele Begabungsreserven, darunter etliche Hochbegabte. Diese sind oft nicht gleich erkennbar, weil die Schulnoten ein anderes Bild zeichnen. So mancher Lehrling mit schlechten Noten kann durch Motivation, Förderung, Unterstützung und Anregung überdurchschnittliche Leistungen bringen, ein gutes Betriebsklima vorausgesetzt. Dr. Monika Wilhelm

14. April 2023 INTERVIEW Standpunkt der Wirtschaft | 3 DANI VON WATTENWYL – Dani von Wattenwyl ist ein Name, den man in unserer Region nicht vorstellen muss. Der Standpunkt der Wirtschaft macht es trotzdem und hat mit ihm über das «Häbse» gesprochen, den Zeitgeist und nach der witzigsten Person gefragt, die ihm begegnet ist. Am 19. April ist von Wattenwyl Gast im «HDW Business Club». «Wie viel ‹DvW› ertragen die Leute?» Standpunkt: Herr von Wattenwyl, wie viele Stunden hat Ihr Tag? Dani von Wattenwyl: Viele, aber nicht so viele, wie viele Leute denken. Da ich verschiedene Arbeitsplätze habe, liegt es auf der Hand, dass mein Arbeitspensum vielleicht etwas höher ist als beim Durchschnitt. Sind Sie sicher? Sie sind beim Radio, beim TV, schreiben Theater stücke, führen Regie, sind Schauspieler, schreiben Bücher, moderieren Anlässe und sind seit Kurzem auch Unternehmer und führen das «Kulturhuus Häbse». Und Sie haben hoffentlich auch ein Privatleben. Wie hat das alles in 24 Stunden Platz? Das passiert ja nicht alles an einem Tag. Natürlich gibt es lange Tage, da reiht sich das eine an das andere. Ich liebe, was ich tue, und dann schaut man weniger auf die Stechuhr. Aber für mich ist trotz inten siven Pensen klar: die Familie hat Vorrang und darf nicht zu kurz kommen. «OFFEN GESTANDEN BIN ICH SOGAR RICHTIG GLÜCKLICH ÜBER DIE ERSTE SAISON.» Hätte gerne einmal mit «Pink Panther»-Kommissar Peter Sellers ein Nachtessen gehabt: Dani von Wattenwyl. Bild: zVg Wie sind Sie mit dem Start von «Ihrem» «Kulturhuus» zufrieden? Ich bin sehr zufrieden! Offen gestanden bin ich sogar richtig glücklich über die erste Saison. Sie übertraf alle Erwartungen. Eigentlich ging ich von einem verhaltenen Start aus, da wir noch mitten in der Pandemie starteten. Dass wir gleich ein volles Haus haben werden, hätte ich nie vermutet. Ich bin sehr dankbar über diesen Umstand. Was darf das Publikum vom «Kulturhuus Häbse» erwarten? Die bewährten Hausproduktionen (2 Dialektkomödien und das Mimösli) bleiben natürlich bestehen. Aber ich öffne das Haus für weitere Sparten um dem Namen «Kulturhuus» noch mehr Rechnung zu tragen. Wir setzen auf die Sparten Theater, Musik und Comedy. Neu gibt es auch Matinées am Sonntag. Mit Kurt Aeschbacher hatten wir bereits einen sehr erfolgreichen Start und freuen uns auf weitere Auftritte von ihm am Sonntagmorgen. Er tritt bei uns jetzt regelmässig mit seinem Programm «Sonntagsgäste» auf. Oder wir haben jetzt auch am Sonntagmorgen die Konzertreihe «Little Italy». Da werden die berühmtesten Italienischen Lieder gespielt. Die Zuschauer singen da immer begeistert mit. Zudem sind wir sehr stark in Sachen deutsche Comedy. Viele berühmte deutsche Komiker treten im «Kulturhuus Häbse» auf: Bernhard Hoecker, Markus-Maria Profitlich, Alain Frei – er ist sogar ein Schweizer, der in Deutschland sehr erfolgreich ist – oder Maxi Gstettenbauer. Musikalische Highlights werden sicher lich auch Luca Hänni oder Johnny Logan sein, die beide bei uns auftreten werden. Die Liste ist lang, man kann alles unter haebse.ch nachschauen. Sie beschreiben Ihre Begabung mit «Ich kann quatschen bis mir was einfällt». Das greift wohl zu kurz. Um Unternehmer im Kulturbereich zu sein, braucht es zweifellos mehr, oder? Als Unternehmer braucht es meiner Meinung nach Kundenorientierung, Disziplin, ein gutes Umfeld, das einen berät und unterstützt, den unbedingten Willen, sich stetig verbessern zu wollen und darum unbedingt auch die Fähigkeit, Kritik annehmen zu können. Und in meinen Augen ganz wichtig: die Stärke zu haben, zu wissen was man nicht kann. Insofern weiss ich zumindest, dass man mit einer grossen Klappe kein Unternehmen erfolgreich führen kann. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie Menschen unterhalten können und auf die Bühne möchten? Laut meinen Eltern habe sich das schon früh abgezeichnet. Offenbar gab es mal mit 12 einen Moment an einem Familienanlass, als ich alle unterhalten habe. Da ahnten meine Eltern, dass ich mich wohl in Richtung Unterhaltungsbranche entwickeln werde. Weihen Sie uns bitte in Ihre Geheimnisse ein: Was bringt die Menschen zum Lachen – wie kommen Sie auf Ihre Pointen und Geschichten? Humor hat meiner Meinung nach viel mit einer überspitzten Selbstreflexion zu tun. Vielmals lachen wir über eine Situation, in der wir uns selbst erkennen. Nehmen wir zum Beispiel mal das Thema Mann/Frau. Wie viele Male mussten wir in einem Theaterstück schon lachen, weil der Mann die Butter im Kühlschrank nicht sieht, obwohl seine Frau ihm genau beschreibt, wo sie steht. Humor funktioniert in meinen Augen immer, wenn er etwas Ironisches, Lockerers und eben Selbstironisches hat. Es gibt Menschen, die beklagen einen einschränkenden Zeitgeist. Nehmen Sie das auch so wahr? Kommt darauf an, was man alles unter diesem Begriff versteht. Wenn es darum geht, Humor einzustufen, dann nehme ich wirklich einen sehr eingeschränkten Zeitgeist wahr. Vielmals kommen Menschen an mich heran und wollen mir erklären, was guter und was schlechter Humor ist. Bei solchen Diskussionen bin ich sehr schnell auf hundert. Denn kein Mensch der Welt kann diese Frage beantworten. Denn wer darauf eine Antwort hat, der krönt sich ja gleich selbst zum Humor könig, da er offenbar weiss, was gut und was schlecht ist. Eigentlich ist es ja ganz einfach: guter Humor ist, wenn man lacht. Humor ist und bleibt eine subjektive Ansichtssache. Wo ziehen Sie die Grenze zu «nicht lustig»? Sobald es pietätlos und respektlos wird. Witze über Randgruppen, kranke Menschen, Tote, schwere Schicksale usw. sind tabu. Einfach gesagt: alles was unter der Gürtellinie ist. Was bedeutet Ihnen die Region Basel? Alles. Hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich, hier fühle ich mich wohl. Und das, obwohl ich aus einer Berner Familie stamme. Aber um die Kirche im Dorf zu lassen: Bern kommt gleich nach Basel. Am Morgen begrüssen Sie mich am Radio, später erzählen Sie mir am TV die Nachrichten und wenn ich abends an einem Anlass bin, sind Sie der Moderator. Egal wo ich hingehe und was ich ZUR PERSON Dani von Wattenwyl, der bekannte TV- und Radiomoderator, steht als Schauspieler und Autor von Theaterstücken auf der Bühne des «Kulturhuus Häbse» in Basel, das er im Herbst 2022 zusammen mit Johannes Barth von Gründer Hansjörg Hersberger gekauft hat. Das ist aber längst nicht alles. Der Baselbieter ist seit 1995 Moderator bei Telebasel. Neben Nachrichtensendungen moderierte er dort von 1997 einschalte – «DvW» ist bereits da. Befürchten Sie nicht, dass Sie sich abnutzen könnten? Ich habe wirklich Spass an einem solchen Tag. Die Frage müsste vielmehr heissen: Wie viel «DvW» ertragen eigentlich die Leute? Machen wir zum Schluss etwas ganz Anderes. Ich stelle Ihnen fünf kurze Fragen und Sie geben mir kurze Antworten. Okay? Okay. Wer ist die witzigste Person, die Ihnen begegnet ist? Peter Sellers, der beispielsweise in «Der rosarote Panther» spielt. Er ist mir zwar nur im Fernsehen begegnet, ist aber mein absoluter Favorit. Sein Humor ist absolut spitze. Welches Buch hätten Sie gerne geschrieben? Illuminati. Wie würde das Theaterstück über Sie heissen? «Labersack im Doppelpack». Was tragen Sie bei einem Formular unter «Beruf» ein? Moderator/Schauspieler. Mit welcher Person der Zeitgeschichte möchten Sie ein Nachtessen verbringen? bis 2008 die wöchentliche Talkshow «Pur». In dieser Funktion begrüsste er in den letzten Jahren regionale, nationale und internationale Prominente und Persönlichkeiten, wie Emil, Sina, Hape Kerkeling oder Viktor Giacobbo. Als Schauspieler stand er unter anderem im Basler Häbse Theater oder im Bernhard-Theater in Zürich auf der Bühne. Von Mai 2007 bis Oktober 2009 moderierte er auf TeleBärn die Sendung Falls man auch Personen wählen darf, die nicht mehr leben: Peter Sellers. Wenn es um lebende Personen geht: natürlich meine Frau. Das war’s schon. Ich fand’s unterhaltsam, vielen Dank. Interview: Patrick Herr ZU GAST IM HDW Am 19. April 2023 ist Dani von Wattenwyl zu Gast am «HDW Business Club»-Lunch im Haus der Wirtschaft in Pratteln. Der Anlass dauert von 11.30 bis 13.30 Uhr. Dieser Event ist ist exklusiv dem «HDW Business Club» vorbehalten. Interessiert? Melden Sie sich bei info@hdw.ch. Details zum Event mit Dani von Wattenwyl sowie das Programm des «HDW Business Clubs» finden Sie via QR-Code: www.hdw.ch/event/businessclub-lunch-mit-dani-von-wattenwyl «Das von Wattenwyl- Gespräch». Auf Telebasel hat er aktuell seine eigene DvW-Show, die er zusammen mit Zoe Scarlett und Gästen präsentiert. Dani von Wattenwyl ist auch auf den Radiokanälen aktiv. Von 1999 bis 2004 war er Geschäftsführer von Radio Edelweiss (später Radio Basel 1). Seit 2013 ist von Wattenwyl Radio moderator bei Radio Basilisk. Im Friedrich Reinhardt Verlag hat er verschiedene Thriller und Kurzgeschichten publiziert. ph

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