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Standpunkt 556_24. März 2023

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8 | Standpunkt der Wirtschaft ARBEITGEBER BASELLAND 24. März 2023 EDITORIAL BVG-Reform wird vors Volk kommen GRENZGÄNGERINNEN UND GRENZGÄNGER – Die Zahl der Personen, die im Ausland wohnen und in der Schweiz arbeiten, ist im vergangenen Jahr um 6,1 Prozent auf 380 000 Personen angestiegen. In der Nordwestschweiz ist die Zunahme mit 3,4 Prozent etwas geringer ausgefallen. Zahl der Grenzgänger nimmt zu Das Bundesparlament hat vergangenen Freitag, gestützt durch eine Allianz von SVP, FDP, Mitte und GLP, eine Reform der Pensions kasse (2. Säule) beschlossen. Der Entscheid im National rat fiel mit 113 zu 69 Stimmen bei 15 Enthaltungen. Damit findet ein jahrelanger Prozess (vorerst) ein Ende. Um was geht es? Der eigentliche Anlass für die BVG-Reform ist die Änderung des für die Rentenhöhe massgebenden Umwandlungs satzes. Dieser wird von 6,8 auf 6,0 Prozent gesenkt, um auf die gestiegene Lebenserwartung und die während der letzten Jahre tiefe Kapitalrendite zu reagieren. Zudem sollen neu 70 000 Teilzeiterwerbende und Geringverdienende in die berufliche Vorsorge aufgenommen werden. Für 30 000 Erwerbstätige sollen höhere Lohnbeiträge anfallen, weil ein grösserer Anteil ihres Lohnes versichert wird. Um die Rentenverluste auszugleichen, soll eine Übergangsgeneration von 15 Jahrgängen einen Rentenzuschlag von 100 bis maximal 200 Franken erhalten. Wir werden in der nächsten Ausgabe des Standpunkts über den Inhalt der Reform detaillierter berichten. SP, Grüne und die Gewerkschaften haben bereits das Referendum angekündigt. Die Unterschriftensammlung der 50 000 nötigen Unterschriften soll Ende März beginnen. Aber auch vonseiten der Landwirtschaft und der Hotellerie kommt Widerstand. Rentenreformen beinhalten Sprengkraft, insbesondere in einem Wahljahr. Die NZZ beschreibt die BVG-Reform als Zwillingsschwester der AHV-Reform, die vergangenen Herbst eine Mehrheit im Volk gefunden hat. Auch diese Reform war ein Kompromiss. Der Schweizerische Arbeitgeberverband wird die Reform unterstützen, obwohl er nicht mit allen Bestimmungen im Detail einverstanden ist. Der Verband erwartet mit über 2 Milliarden Franken pro Jahr deutliche Mehr kosten für den Werkplatz Schweiz. Es gelte aber, aus dem ewigen Reformstau herauszufinden und die berufliche Vorsorge an die neuen Realitäten anzupassen. Im Abstimmungskampf muss aber gewiss mehr kommen als die Reform der Reform wegen zu verkaufen. ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Die Zahl der in der Schweiz tätigen Ausländerinnen und Ausländer mit einer Grenzgängerbewilligung ist zwischen dem 4. Quartal 2021 und dem 4. Quartal 2022 um 6,1 Prozent auf 380 000 Personen gestiegen. «Ihr Anteil an der erwerbstätigen Bevölkerung ist damit um 0,4 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent angestiegen», schreibt das Bundesamt für Statistik (BFS) in seiner Medienmitteilung zur jüngsten Grenzgängerstatistik. Die Zahl der in der Schweiz tätigen Grenzgängerinnen und Grenzgänger entwickelte sich je nach Region unterschiedlich. In der Nordwestschweiz ist die Zahl der Arbeitnehmenden, die im Ausland wohnen, gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 3,4 Prozent auf 74 979 angestiegen. Im Tessin stieg die Zahl der Grenz gängerinnen und Grenzgänger um 4,4 Prozent auf 77 739 Personen. Am stärksten stieg sie in der Genferseeregion, nämlich um 8,5 Prozent auf 149 879 Personen. Zunahme in den letzten 5 Jahren Zwischen Ende 2017 und Ende 2022 hat die Zahl der Grenzgängerinnen und Grenzgänger um 18,6 Prozent oder 59 700 Personen zugenommen. Im gleichen Zeitraum ist die Gesamtzahl der Erwerbstätigen gemäss Erwerbstätigen statistik (ETS) um 3,0 Prozent von 5,050 Millionen auf 5,202 Millionen Personen gestiegen. Während der ersten Welle der Covid- 19-Pandemie blieb die Zahl der in der Schweiz arbeitenden Grenzgängerinnen und Grenzgänger relativ stabil. In der Nordwestschweiz zählte das Bundesamt für Statistik Ende vergangenen Jahres insgesamt 74 979 Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Im Bild die Zollstation zwischen Leymen und Biel-Benken. Bild: Archiv/ph Sie lag am 31. Dezember 2019 bei rund 339 000 Personen. Ein Jahr später waren es 341 300, was einem jährlichen Wachstum von 0,7 Prozent entspricht. Am Ende des 4. Quartals 2021 hatte sich ihre Zahl auf 359 000 erhöht, was einer Zunahme von 5,2 Prozent innert Jahres frist entspricht. Im gleichen Zeitraum verringerte sich die Zahl der Erwerbstätigen zwischen 2019 und 2020 um 17 200 (–0,3 Prozent) und stieg dann zwischen 2020 und 2021 wieder um 55 600 (+1,1 Prozent) auf 5,177 Millionen Personen an. Mehr als die Hälfte der Grenzgängerinnen und Grenzgänger, DATENSCHUTZGESETZ – Ab dem kommenden 1. September gilt in der Schweiz das neue Datenschutzgesetz (revDSG). Auch KMU sollten sich mit den neuen Gesetzesbestimmungen auseinandersetzen. «Keine Angst vor dem Datenschutz» Am 1. September 2023 tritt das neue Bundesgesetz über den Datenschutz (revDSG) in Kraft. Es verbessert die Bearbeitung persönlicher Daten und gewährt den Schweizer Bürgerinnen und Bürgern neue Rechte (siehe Kasten rechts). «Mit dieser wichtigen Gesetzesänderung gehen auch einige Verpflichtungen für Unternehmen einher», heisst es auf dem KMU- Portal des SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft), das auch weitere Informationen zum neuen Datenschutzgesetz bereithält (siehe QR-Code). Gemäss Dr. David Vasella, Jurist und Datenschutzexperte, sei es für KMU schwierig einzuschätzen, was konkret umgesetzt werden muss und wo tatsächlich Risiken liegen. «Die Mehrheit der KMU hat das Thema nicht auf dem Radar», sagt Vasella in einem Interview mit der «Zürcher Wirtschaft», dem Organ des KMUund Gewerbeverbands Zürich (KGZ). Das Risiko wird grösser als heute In den meisten Fällen werde auch wenig passieren. «Es besteht aber ein grösseres Risiko als heute, dass Untersuchungen zu Datenschutzverletzungen eingeleitet und auch Bussen ausgesprochen werden», warnt Vasella. Die Warnung ist nicht unbegründet: Wenn jemand vorsätzlich die Informationspflicht verletzt oder Personendaten unerlaubterweise ins Ausland übermittelt, droht neu eine Busse von bis zu 250 000 Franken. Trotzdem sagt Vasella: «KMU sollten keine Angst vor dem Datenschutz haben. Man kann mit wenig Aufwand viel erreichen.» Zuerst sollten sich KMU eine Übersicht über die Personendaten verschaffen, die sie auf ihren Systemen haben, und sie sollten sich über die Wichtigkeit der Daten und auch ihren Schutzbedarf Gedanken machen. «Ein Verzeichnis der Datenbearbeitungen hilft für diese Übersicht», sagt Vasella. Datenschutzerklärungen Dann müssen KMU ihre Datenschutzerklärungen überprüfen. Nötig sind meistens wenigstens eine für Mitarbeitende und eine für sonstige Bearbeitungen, einschliesslich der Website. Wenn KMU-Daten ins Ausland gehen, ist ebenfalls eine Datenschutzerklärung nötig. «Das nämlich 56,3 Prozent, stammten im 4. Quartal 2022 aus Frankreich. Frankreich mit grösstem Plus Die Arbeitnehmenden aus Frankreich sind es auch, deren Zahl im Vorjahresvergleich mit einem Plus von 15 900 Personen (+8,0 Prozent) am stärksten gestiegen ist. Am zweitmeisten Grenzgängerinnen und Grenzgänger kamen mit 23,5 Prozent aus Italien, gefolgt von Deutschland (17,1 Prozent), Österreich (2,3 Prozent) und Liechtenstein mit 0,2 Prozent. Insgesamt 0,8 Prozent kamen aus einem nicht an Bei der Bearbeitung persönlicher Daten gelten ab kommendem September neue Regeln. Bild: Shutterstock braucht meistens fachliche Unterstützung, aber wie gesagt, die wesentlichen Aufgaben kann man mit wenig Aufwand bewältigen», sagt David Vasella. Reto Anklin WEITERE INFORMATIONEN Auf dem KMU-Portal des SECO finden sich eine Checkliste zum Datenschutzgesetz und weitere Informationen: www.kmu.admin.ch/kmu/de/ home/fakten-trends/digitalisierung/datenschutz die Schweiz angrenzenden Land. Am Ende des 4. Quartals 2022 war mit einem Anteil von 68,6 Prozent die Mehrheit der Grenzgängerinnen und Grenzgänger im tertiären Sektor tätig (Dienstleistung). 30,7 Prozent arbeiteten im sekundären Sektor (Industrie) und 0,7 Prozent im primären Sektor (Landwirtschaft). Im sekundären Sektor war gemäss Bundesamt für Statistik jede zehnte erwerbstätige Person (11,0 Prozent) eine Grenzgängerin oder ein Grenzgänger. Im tertiären Sektor lag dieser Anteil bei 6,4 Prozent, im primären Sektor bei 2,0 Prozent. Reto Anklin DAS ÄNDERT SICH BEIM DSG 1. Nur noch die Daten natürlicher Personen sind künftig betroffen, die von juristischen Personen nicht mehr. 2. Genetische und biometrische Daten sind neu besonders schützenswert. 3. Bei «Privacy by Design» (Datenschutz durch Technikgestaltung) müssen die Entwickler den Schutz der Privatsphäre der Nutzerinnen und Nutzer in die Struktur der Produkte einbauen. «Privacy by Default» (Datenschutz durch Voreinstellung) stellt sicher, dass schon beim Inverkehrbringen des Produktes die höchste Sicherheitsstufe vorhanden ist. 4. Folgenabschätzungen werden nötig, sofern ein hohes Risiko für die Persönlichkeit oder die Grundrechte der betroffenen Personen besteht. 5. Bei jeder Beschaffung von Personendaten muss die betroffene Person vorgängig informiert werden. 6. Ein Verzeichnis der Bearbeitungstätigkeiten wird obligatorisch. Für KMU, deren Datenbearbeitung nur ein geringes Risiko von Verletzungen der Persönlichkeit von betroffenen Personen mit sich bringt, ist eine Ausnahme vorgesehen. 7. Eine rasche Meldung ist erforderlich, wenn die Datensicherheit verletzt wurde. Sie ist an den Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) zu richten. 8. Der Begriff Profiling (die automatisierte Bearbeitung personenbezogener Daten) wurde aufgenommen.

24. März 2023 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 9 NEUES ANGEBOT – Im HDW wurde zusammen mit «Witzig The Office Company» eine attraktive Co-Working-Zone geschaffen, deren Arbeitsplätze ab sofort stunden- und tageweise, aber auch für längere Zeiträume buchbar sind. Attraktive Arbeitsplätze im Co-Working Das Haus der Wirtschaft steht seit der Eröffnung 2021 für Innovation, Business und Services. Nun wurde im Parterre ein Co-Working-Space mit insgesamt 24 Arbeitsplätzen in Betrieb genommen, wo Arbeits plätze flexibel stunden- und tageweise oder fix für Wochen und Monate temporär und zugeschnitten auf die eigenen Bedürfnisse belegt werden können. Die flexiblen Plätze sind dabei über das Buchungstool des HDW (portal.hdw.ch) online reservierbar, die fixen Arbeitsplätze ab Monatsmiete können über das Team des Tagungs- und Eventcenters (TEC) bezogen werden. Witzig als Partner Der Co-Working-Space wurde in Kooperation mit «Witzig The Office Company» (WTOC) konzipiert und mit modernem, funktionalem und einladendem Mobiliar aus dem Sortiment dieses Unternehmens eingerichtet. Witzig ist der führende Anbieter von Consulting, Services und Produkten rund ums Büro und ist an acht Standorten in der ganzen Schweiz tätig. Der Standort Basel ist nun mit zwei fixen Arbeitsplätzen im Co-Working- Space im HDW in Pratteln positioniert. Witzig denkt und macht Büros ganzheitlich und fördert die Entwicklung von Mensch und Arbeitsplatz in der Transformation. Von der Innenarchitektur bis zur Büroeinrichtung werden neue Räume und Arbeitswelten geschaffen. Die Co-Working-Angebote im Haus der Wirtschaft sind ideal für Start-ups und Einzelunternehmen, aber auch für mobile Aussendienstmitarbeitende oder projektbezogene Mitarbeitende, die flexible Arbeitsplätze nutzen wollen. Die Vorteile liegen auf der Hand – durch die bedarfsgerechte und konzentrierte Nutzung von Arbeitsplätzen fallen weniger Mietkosten an, Die neue Co-Working-Zone im Haus der Wirtschaft. Angebote wie Internet, Drucker, Verpflegung, sanitäre Anlagen und Reinigung können unter den Nutzenden des Co-Workings gemeinsam genutzt werden und ersparen hohe Anschaffungskosten. Nicht zuletzt kann von anderen Nutzenden im Co-Working profitiert werden im Sinne von Erfahrungsaustausch, Netzwerk oder gar gemeinsamen Projekten. Studien zeigen, dass die Produktivität in einer Co-Working-Zone deutlich höher ist als im Homeoffice, da weniger Ablenkung herrscht, weitere Co-Worker ebenfalls im Arbeitsmodus sind und man sich so gegenseitig inspiriert. Eine offene Atmosphäre ermöglicht die Förderung der gegenseitigen Kommunikation. Im Co-Working gibt es aber auch Rückzugsorte für ungestörtes Arbeiten. Im Haus der Wirtschaft sind die Nutzenden im Co-Working auch Teil einer innovativen Community mit zahlreichen Firmen und Organisationen, die fest im Haus eingemietet sind und einen weiteren Mehrwert bieten. Die buchbare Sitzungszimmerlandschaft des Tagungs- und Eventcenters im HDW rundet das Angebot ab. Attraktives Pricing Bild: zVg Die flexiblen Desks sind schon ab 10 Franken pro Stunde nutzbar, fixe Desks gibt es ab Wochenmieten von 150 Franken. Je länger ein Desk genutzt wird, umso attraktiver werden die Konditionen. Eine Monatsmiete kostet 450 Franken, eine Quartalsmiete 1250 Franken, und eine Jahresmiete 3500 Franken. Im Preis inbegriffen sind neben dem Arbeitsplatz mit Tageslicht: WLAN, Drucker (limitierte Seitenzahl), Whiteboard, Flipchart, Strom, Reinigung sowie aufbereitetes Trinkwasser ab Wasserstation. Ab Wochenmiete kommen Kaffeegutscheine und abschliessbare Fächer dazu, ab Monatsmiete die kostenlose Nutzung des hauseigenen Fitnesscenters. Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland profitieren von 10 Prozent Rabatt ab einer Wochenmiete. Daniel Schaub www.hdw.ch/arbeitsraeume/ co-working www.witzig.ch EVENT ZUR ERÖFFNUNG Das HDW-Co-Working «powered by Witzig» ist ab sofort buchbar. Beim Event steht der neue Co-Working-Space im HDW im Zentrum. Ab 16.00 steht das Co-Working offen und ab 16.30 Uhr verrät «Witzig The Office Company» in spannenden Kurzreferaten, was einen attraktiven Arbeitsort ausmacht und worauf Sie bei der Gestaltung achten können. Abgerundet wird der Anlass mit Informationen zum Angebot im HDW und einer Besichtigung der Arbeitsplätze. ds Weitere Infos und Anmeldung: Mit alten und neuen Bekannten in gemütlicher Atmosphäre in den Feier abend – das ist die «HDW Afterwork Happy Hour». Die Besucherinnen und Besucher erwartet im Auditorium des HDW ein Barbetrieb mit ausgesuchten Drinks, interessanten Gästen aus Wirtschaft und Politik sowie natürlich die passende Musik, um entspannt in den Abend zu gehen, ungezwungen und mit viel guter Laune. Insgesamt stehen zwölf Meter Bar zur Verfügung, die eigens für die Happy Hour kreiert wurde. Das Angebot umfasst Bier, Rotwein, Weisswein, Softdrinks und Longdrinks wie beispielsweise Gin Tonic, Bacardi Cola oder Wodka Orange. DJ Bazooka sorgt für Sound Den Sound des Abends macht DJ Bazooka. Das Schweizer Aushängeschild vom «Red Bull Music 3style Battle», hat bereits zwei Mal den Titel als bester Partyrocker des Landes gewonnen und am Weltfinale in Vancouver 2011 als Vizeweltmeister nur knapp den ganz grossen Coup verpasst. Zusätzlich wurde er für seine Verdienste in der Schweizer DJ-Szene mit dem «Swiss Nightlife Award» als bester «Open Format DJ 2014» ausgezeichnet. 2016 hat er nach dem Europa-League-Final in Basel den Sound an der Afterparty des FC Liver pool gemacht. Auch als Produzent macht das Multitalent aus Birsfelden seit Jahren von sich reden und beliefert fleissig nationale und internationale Rap-Artists mit seinen www.hdw.ch FEIERABENDANLASS – Das Haus der Wirtschaft lanciert eine Afterwork-Veranstaltung. «Afterwork Happy Hour» im HDW feiert am 19. April Premiere «Afterwork Happy Hour»: Vibes, Drinks und Snacks in guter Gesellschaft.Bild: zVg Beats. Dadurch finden auch immer wieder Eigenproduktionen den Weg in seine Sets und untermauern seinen Status als Trendsetter. Für gute Grooves ist also gesorgt. Das einladende und elegante Auditorium wird eigens für diesen Abend dekoriert und ist der richtige Ort für Vibes, Drinks und Snacks in guter Gesellschaft. «Afterwork Happy Hour» im HDW 19. April 2023, 17 bis 21 Uhr Ticket 17 bis 19.30 Uhr, 25 Franken Ticket 17 bis 21 Uhr, 40 Franken Weitere Daten 2023: 29. Juni, 19. Oktober, 21. Dezember. Das HDW liegt sehr zentral, unmittelbar an der A2/A3 (Ausfahrt Pratteln). Für die Besucherinnen und Besucher der «Happy Hour» stehen in der Einstellhalle kostenlose Parkplätze zur Verfügung. EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 30. MÄRZ 2023 DV Fussballverband Nordwestschweiz. Die Vertretungen von über 90 Vereinen des Fussballverbandes Nordwestschweiz treffen sich zu ihrer jährlichen Beschlussversammlung im Auditorium. 18.30 bis 21.30 Uhr (für angemeldete Personen des FVNWS). 3. APRIL 2023 Swiss Innovation Challenge. Kick-off-Veranstaltung zur Lancierung der neunten Auflage dieses grossen Schweizer Innovationswettbewerbs, der in der Folge über drei Pitches führen wird. www.swissinnovationchallenge.ch. 19. APRIL 2023 «Business Club»-Lunch. Die Mitglieder des «Business Clubs» treffen sich zum Lunch. Special Guest ist TV- und Radiomoderator, Schauspieler und Kulturunternehmer Dani von Wattenwyl. 11.30 bis 13.30 Uhr (exklusiv für Mitglieder des «Business Clubs»). 19. APRIL 2023 HDW Afterwork Happy Hour. Bei diesem neuen Event im HDW tauschen sich die eingeladenen Gäste bei ausgesuchten Drinks, interessanten Gästen und DJ in ungezwungener Atmosphäre aus. 17 bis 21 Uhr (für eingeladene Personen). Vgl. Artikel auf dieser Seite. 27. APRIL 2023 HEV-Themenabend. Expertinnen und Experten der Raiffeisenbanken Nordwestschweiz vermitteln spannende Informationen rund um die schönsten und längsten Ferien – die Pension im eigenen Heim. 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 2. MAI 2023 HEV-Themenabend. Die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung informiert über Schadensprävention und die rechtliche Lage bei Schäden durch Feuer, Wasser oder Naturereignisse (18 bis 20 Uhr für angemeldete Personen). 4. MAI 2023 «Business Club»-Dinner. Zu Gast beim ersten Dinner des «Business Club» ist Marc Gläser, CEO der Stöckli Swiss Sports AG, die auch den aktuellen Superstar des alpinen Skisports, Marco Odermatt, ausrüstet (exklusiv für Mitglieder des «Business Club»). 8. MAI 2023 Frühjahrsapéro. Dieser Event erlebte 2022 seine fulminante Premiere und erhält nun einen fixen Platz im Veranstaltungskalender. Auf erspriessliche Begegnungen! Ab 17.30 Uhr. Detailinformationen folgen. 16. MAI 2023 HDW KMU Session. Inflation, Zinsen, Nachhaltigkeit – die KMU sind gefordert im aktuellen Finanzumfeld. Expertinnen und Experten der BKB informieren aus erster Hand über wichtige Rahmenbedingungen. 18 bis 21 Uhr. Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/besucher/events.

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