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Standpunkt 555, 3. März 2023

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8 | Standpunkt der Wirtschaft ARBEITGEBER BASELLAND 3. März 2023 EDITORIAL Genug Konzepte, aber helfen sie? STEUERVORSTOSS – Immer mehr Arbeitnehmende wollen nur noch Teilzeit arbeiten. Sie haben damit nicht nur mehr Freizeit, sondern erzielen auch, dank tieferer Progression, einen höheren Stundenlohn nach Abzug der Steuern. FDP-Landrat Stefan Degen will dafür sorgen, dass sich Vollzeitarbeit wieder auszahlt. Vollzeitarbeit soll sich lohnen Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Ein Vorstoss von FDP-Landrat Stefan Degen bittet die Regierung, zu prüfen, wie das Steuersystem so angepasst werden kann, dass es Anreize für höhere Arbeitspensen schafft (siehe den Beitrag rechts). Ich habe an dieser Stelle einmal hohe Löhne als «Problem» beschrieben, die es – offenbar – immer mehr Personen erlauben, Teilzeit zu arbeiten. Dies wiederum führt dazu, dass der Wirtschaft Arbeitskraft entzogen wird und dem Sozialstaat Einnahmen fehlen. Um diesem Phänomen Herr zu werden, werden – neben dem Vorstoss von Degen – weitere Ideen portiert. So etwa, nachgelagerte Studiengebühren zu erheben, die von gut ausgebildeten Personen zu bezahlen sind, sofern sie in einem reduzierten Pensum arbeiten. Eine meines Erachtens wenig überzeugende Idee, weil sie den Grund für eine Pensumsreduktion ausser Acht lässt. Ebenfalls wird – quasi analog zur Eigenmietwertbesteuerung – vorgeschlagen, Personen nach dem Einkommen zu besteuern, das sie verdienen könnten, wenn sie denn wollten. Schliesslich, und sehr prominent, soll die staatliche Finanzierung von Kitas helfen, Personen im Arbeitsmarkt zu halten beziehungsweise sie wieder dorthin zurückzubringen. Ob dies neben den sehr hohen Kosten auch tatsächlich den gewünschten Erfolg bringen wird, ist zumindest fraglich. Nach hier vertretener Auffassung sind die Lösungen dahingehend zu suchen, dass negative Anreize, um mehr zu arbeiten, eliminiert werden. Denn das Grundproblem bleibt bei den besprochenen Konzepten gleich: Wer mehr arbeitet, zahlt nach heutigem System mehr (Einkommens-)Steuern; dank der Progression gar überproportional mehr. Für zahlreiche Unternehmen dürften diese Konzepte heute eher nebensächlich sein, denn derzeit geht es für sie in erster Linie darum, ihre offenen Stellen besetzen zu können. Solche Probleme dürfte Zweifel Chips nicht kennen, gilt das Unternehmen doch gemäss «Handels zeitung» nun zum zweiten Mal in Folge als Arbeitgeberin des Jahres (siehe dazu den Artikel unten auf dieser Seite). Im Wettbewerb auf dem derzeit heiss umkämpften Arbeitsmarkt lohnt es sich allemal, in die eigene Arbeitgebermarke zu investieren. ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl Stefan Degen (FDP) hat im Landrat ein Postulat eingereicht. Bild: zVgt Händeringend suchen Unternehmen und öffentliche Hand nach Arbeitnehmenden. Gleichzeitig sind die Löhne heute so hoch, dass sich viele Personen für Teilzeitarbeit entscheiden. «Damit werden einerseits dem Arbeitsmarkt Ressourcen entzogen, andererseits ergibt sich daraus eine bis heute kaum diskutierte Ungerechtigkeit», schreibt FDP-Landrat Stefan Degen in seinem Postulat, das am vergangenen 16. Februar an den Regierungsrat überwiesen wurde. Tiefere Progression Landrat Stefan Degen will das Steuersystem so ausgestalten, dass sich wieder mehr Arbeitnehmende für eine Vollzeittätigkeit entscheiden. Bild: Shutterstock Die Ungerechtigkeit liege darin, dass Arbeitnehmende, die von einem höheren in ein tieferes Pensum wechseln, in den meisten Fällen auch in der Steuerprogression sinken. «Faktisch wird damit der Frankenbetrag pro gearbeitete Stunde tiefer besteuert, was einem höheren Stundenlohn nach Steuern entspricht», schreibt Degen. In erster Linie würden von diesem Effekt hohe Einkommen profitieren, schreibt Stefan Degen weiter. Anreize zu mehr Arbeitstätigkeit Er fordert den Regierungsrat dazu auf, zu prüfen und zu berichten, «wie das Steuersystem, auch unter Berücksichtigung des Steuerharmonisierungsgesetzes, in obigem Sinne gerechter ausgestaltet werden kann und vor allem auch, wie es Anreize zu mehr Arbeitstätigkeit setzen kann». Zu prüfen sei auch, ob und wie ein solches Modell für den Kanton einnahmeneutral sein kann. Ge sucht sind demnach gemäss Stefan Degen «Modelle, welche sich am Potenzial der Arbeitnehmer orien­ BESTE ARBEITGEBER 2023 – Die Zweifel Pomy-Chips AG ist zum zweiten Mal in Folge als Arbeitgeberin des Jahres ausgezeichnet worden. CEO Christoph Zweifel sieht in der Firmenkultur den Schlüssel zum Erfolg. «Gelebte Unternehmenswerte» Die Zweifel Pomy-Chips AG ist wiederum als Arbeitgeberin des Jahres ausgezeichnet worden. «Wir freuen uns ausserordentlich, zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung zum besten Arbeitgeber entgegennehmen zu dürfen», sagt CEO Christoph Zweifel in der «Handelszeitung». Diese ermittelt alljährlich zusammen mit Statista, einem führenden Anbieter für Markt- und Konsumentendaten, die besten Arbeitgeber der Schweiz. «Es macht mich persönlich enorm stolz, dieses Unternehmen führen zu dürfen», sagt Zweifel, der auch schon im Standpunkt der Wirtschaft (Ausgabe 535) interviewt wurde. Mitarbeitende stehen im Zentrum Christoph Zweifel sieht die Firmenkultur als Schlüssel zum erneuten Erfolg: «Im Zentrum unseres Erfolgs stehen unsere Mitarbeitenden. Sie alle sorgen für bleibende und genussvolle Erlebnisse, indem sie gemeinsam mit viel Freude und Begeisterung alles für die besten Chips und Snacks tun. Unsere gelebten Unternehmenswerte spielen dabei eine zentrale Rolle – sie bilden die Basis für unsere erfolgreiche Zusammenarbeit.» Was RANGLISTE 1. Zweifel 2. Schindler 3. Rolex 4. Breitling 5. Microsoft Schweiz 6. Schweiz. Südostbahn 7. EPFL Lausanne 8. Geberit 9. Roche 10. Apple Schweiz Zweifel Pomy-Chips zusätzlich besonders hoch attestiert wurde, sei das ausgewogene Verhältnis zwischen Belastung und Freiraum, schreibt die «Handelszeitung» weiter. Die Pandemie habe viele daran erinnert, wie tieren und entsprechende Anreize schaffen, dieses Potenzial, selbstredend unter Berücksichtigung von EINE SOLLARBEITSZEIT VON 70 PROZENT Landrat Stefan Degen nennt in seinem Postulat ein aktuell diskutiertes Modell. Das von Professor Reiner Eichenberger in die Diskussion gebrachte Modell schlägt vor, dass der Staat eine Soll- Arbeitszeit vorschlägt, im Gespräch sind beispielsweise 70 Prozent des heutigen Vollzeitpensums. Bis zu diesem Pensum wird das Einkommen normal besteuert, für jede Stunde darüber hinaus, kann Betreuungspflichten und weiteren Einschränkungen, voll auszunutzen». Reto Anklin ein Fixbetrag vom zu versteuernden Betrag abgezogen werden. Hohe Einkommen würden dadurch weiterhin in der Progression steigen, tiefe Einkommen (unterhalb des abzugsfähigen Stundensatzes), würden in der Progression sogar leicht sinken. Das Modell von Professor Reiner Eichenberger soll zu einer höheren Steuersolidarität beitragen. ra «Es macht mich persönlich enorm stolz, dieses Unternehmen führen zu dürfen», sagt Christoph Zweifel , CEO der Zweifel Pomy-Chips AG. Bild: zVg wichtig ihnen die Familie sei, und habe so den Wunsch nach einer ausgeglichenen Work­ Life-Balance verstärkt. «Entsprechend gilt für alle Arbeitgeber: Fokus auf die Mitarbeitenden und deren persönliche Anliegen – denn am Schluss sind es sie, die die Firma tragen», heisst es in der «Handelszeitung». Als bestes Unternehmen der Region Basel liegt der Pharmakonzern Roche auf dem Platz neun. Reto Anklin

3. März 2023 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 9 «BOOST EAT & DRINK» – Die Gastronomie im Haus der Wirtschaft wird sehr vielseitigen Bedürfnissen gerecht. Neben dem Ganztagesservice für Mitarbeitende und Gäste im Haus werden auch externe Gäste bewirtet sowie Bankette, Apéros und die Kulinarik an Events mit frischer Weltküche verwöhnt. Die Welt kocht und isst im HDW www.hdw.ch Küchenchef Bob Mengi und Marina Krasteva, Leiterin der Gastronomie «BOOST eat & drink». «All unsere Gerichte sind mit Liebe gemacht – und sie werden attraktiv präsentiert», sagt Marina Krasteva, Leiterin der Gastronomie «BOOST eat & drink» im HDW. Seit der Eröffnung des Hauses leitet sie mit ihrem Team die Food Bar, die weit mehr ist als einfach eine Verpflegungstheke für die Mitarbeitenden im HDW ist. Bankette, Apéros, Mittagessen für Gruppen, die im Tagungs- und Eventcenter Seminare und Workshops abhalten – die Bedürfnisse sind sehr vielseitig. «Ohne unser heutiges Team, in dem sich alle gegenseitig vertrauen, würden wir nicht dort stehen, wo wir heute sind», sagt Krasteva. Das BOOST bietet eine sehr abwechslungsreiche und vielseitige Küche, die dank Mund-zu-Mund-Propaganda auch immer mehr externe Gäste begrüssen darf. «Für mich haben frische und regionale Produkte Priorität», ergänzt Küchenchef Bob Mengi, der es mag, kreativ zu sein und auch mit den verschiedenen globalen Einflüssen in seiner Küche zu experimentieren und mit den regelmässigen Themenwochen aus aller Welt zu überraschen. «Bei uns soll es auch Essen geben, das man nicht überall sonst schon erhält.» Reiche Erfahrung Die Offenheit und Flexibilität ist eine wichtige Voraussetzung für das gastronomische Konzept. «Bei uns essen sehr oft dieselben Leute, das heisst, dass wir ihnen mehr Abwechslung in der Karte bieten müssen. Mit wechselnden Tagesmenüs und -suppen, den beliebten Themenwochen sowie dem saisonal wechselnden Grund- und Bankettangeboten wird MARINA’S SUPPENREZEPT «Tarator» Für die kalte bulgarische Joghurtsuppe mit Gurken brauchen Sie für 4 Personen: 1 Gurke 500 g Joghurt nature 4 dl Wasser 1 Knoblauchzehe (gehackt) 1 Prise Salz, Frischen Dill 3 EL Öl Bild: zVg das BOOST eat & drink diesen Anforderungen gerecht. Marina Krasteva hat ihre Wurzeln in Bulgarien und ist vor 15 Jahren durch ihre Mutter, die Chemikerin ist und in der Region Basel eine Anstellung fand, in die Schweiz gekommen. Als Absolventin des Tourismus gymnasiums in Bulgarien war es schon immer ihr Wunsch, in der Gastronomie zu arbeiten. Ab 2008 belegte sie die dreijährige Ausbildung zur Hotelfachfrau an der Allgemeinen Berufsschule in Zürich und erlangte 2019 das Diplom Hôtelière- Restauratrice HF an der Schweizeri­ Die Gurke schälen und in kleine Würfel schneiden, den Joghurt mit dem Wasser dazugeben und umrühren. Den Knoblauch und den Dill klein schneiden und ebenfalls in den Topf eingeben. Zuletzt mit Salz und dem Öl abrunden. schen Hotelfachschule in Luzern. Sie arbeitete unter anderem im Gasthof Mühle in Aesch, im Goldenen Sternen in Basel und in der Fondation Beyeler in Riehen, ehe sie 2020 die Aufgabe übernahm, die Gastronomie im HDW in Pratteln, wo sie mit ihrer Familie auch wohnhaft ist, aufzubauen und zu leiten. Mit ihrer reichen Erfahrung, ihrer Herzlichkeit und Zielstrebigkeit kann sie den vielfältigen gastronomischen Anforderungen im HDW gemeinsam mit ihrem qualifizierten Team gerecht werden. In der Ruhe liegt die Kraft Bob Mengi kommt aus der Demokratischen Republik Kongo und ist dort in der Hauptstadt Kinshasa geboren. In der Schweiz hat er zunächst als Küchengehilfe gearbeitet. Schnell wurde sein Potenzial ersichtlich und er belegte die Ausbildungen zum Koch und Küchenchef. Während elf Jahren hat er als Küchenchef bei der Fondation Beyeler in Riehen gearbeitet. Seine ruhige, korrekte und ehrliche Art, verbunden mit seiner kulinarischen Kreativität, machen ihn zu einem Chef, dem die Teamarbeit sehr wichtig ist und der grossen Wert darauflegt, dass alle Teller, die seine Küche verlassen, perfekt aussehen. In Riehen hat er jeweils bis zu 250 Gäste bei Vernissagen von Kunstausstellungen kulinarisch verwöhnt. Diese Erfahrung ist im Haus der Wirtschaft, wo neben dem Tages geschäft an der Food Bar auch viele Events, Bankette und Apéros stattfinden, von immensem Vorteil. Vielseitiges Angebot Im «BOOST eat & drink» wird neben einem breiten und saisonalen Standard angebot an Sandwiches, Poke Bowls, Salaten und Desserts jeweils ein Tagesmenü mit Tagessuppe und alternierend in den Themenwochen alle 14 Tage ein Angebot mit Spezialitäten aus dem gewählten Land serviert. Einen exzellenten Ruf hat sich die HDW-Gastronomie mit ihren Banketten, Apéros und Flying Services an zahlreichen Events erarbeitet. Am 20. März erscheint die neue Frühjahrs-Bankettbroschüre, die über die Homepage zum Download bereitsteht. Daniel Schaub Mehr Infos und Online-Vorbestellung: www.hdw-boost.ch BOB’S SUPPENREZEPT Suppe mit Skrei im Kataif-Teig Für diese Spezialität einer Kräutercrèmesuppe mit gebratenem Skrei- Fisch brauchen Sie für 4 Personen: Für die Suppe: 100 g Kartoffeln (mehlig) 40 g Zwiebeln 1 Knoblauchzehe (ca. 20 g) 30 g Lauch 20 g Butter 1,3 L Hühnerbouillon 50 ml Rahm Frische Kräuter Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, Lauch würfeln, Zwiebeln und Knoblauch grob hacken und in Butter anschwitzen, Kartoffeln und Lauch dazu geben und mit anbraten, mit Bouillon aufgiessen und rund 20 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Rahm und geschnittenen frischen Kräutern schaumig aufmixen. Für den Fisch: 480 g Skrei-Filet (8 Stücke) 2 dl Olivenöl 100 g Kataifi-Teig Skreifilets trocknen und salzen, Kataifi-Teig ebenfalls in acht Stücke schneiden. Die Fischfilets in die Teigstücke wickeln und zunächst mit der Nahtstelle nach unten in einer Pfanne mit Olivenöl auf beiden Seiten anbraten. Die fertigen Filets in die mit aufgeschäumter Suppe gefüllten Teller anrichten. Mit Olivenöl und ev. Kräutern ausgarnieren. EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2023 «Business Club»-Lunch. Die Mitglieder des «Business Clubs» treffen sich im Rahmen des neuen Lunch-Formats und lernen dabei Thomas Dürr, den CEO von act entertainment, kennen. 11.30 bis 13.30 Uhr (exklusiv für Mitglieder des «Business Clubs»). HEV-Themenabend. Beim ersten Themenabend des HEV Baselland geht es in Zusammenarbeit mit Futuro Immobilien um die Vertrauenssache «Haus verkaufen». 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 15. MÄRZ 2023 Berufsschau 2023. Die Berufsschau vom 15. bis 19. November 2023 wird neu aufgesetzt. An diesem Informationsanlass im HDW erhalten die Ausstellenden wichtige Hinweise. Nicht öffentlicher Anlass. www.berufsschau.ch 16. MÄRZ 2023 Sitzung Wirtschaftsrat. Der Wirtschaftsrat, das Parlament der Wirtschaftskammer Baselland, trifft sich im HDW zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr. Nicht öffentlicher Anlass. 23. MÄRZ 2023 Stärken der Baselbieter Wirtschaft. Der Wirtschaftsstandort Baselland als Erfolgsmodell. Mit den Regierungsräten Thomas Weber und Dr. Anton Lauber, Christoph Buser (Direktor Wirtschaftskammer) und Claudio Boller (KPMG). 18 bis 20.30 Uhr (für angemeldete Personen). 30. MÄRZ 2023 DV Fussballverband Nordwestschweiz. Die Vertretungen von über 90 Vereinen des Fussballverbandes Nordwestschweiz treffen sich zu ihrer jährlichen Beschlussversammlung im Auditorium. 18.30 bis 21.30 Uhr (für angemeldete Personen des FVNWS). 3. APRIL 2023 Swiss Innovation Challenge. Kick-off-Veranstaltung zur Lancierung der neunten Auflage dieses grossen Schweizer Innovationswettbewerbs, der in der Folge über drei Pitches führen wird. www.swissinnovationchallenge.ch. 19. APRIL 2023 «Business Club»-Lunch. Die Mitglieder des «Business Clubs» treffen sich zum Lunch. Special Guest ist TV- und Radiomoderator, Schauspieler und Kulturunternehmer Dani von Wattenwyl. 11.30 bis 13.30 Uhr (exklusiv für Mitglieder des «Business Clubs»). 27. APRIL 2023 HEV-Themenabend. Expertinnen und Experten der Raiffeisenbanken Nordwestschweiz vermitteln spannende Informationen rund um die schönsten und längsten Ferien – die Pension im eigenen Heim. 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/besucher/events.

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