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Standpunkt 552, 20. Januar 2023

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8 | Standpunkt der Wirtschaft ARBEITGEBER BASELLAND 20. Januar 2023 EDITORIAL Mindestlöhne: GAV soll vorgehen UMFRAGE – Obwohl das Gefühl von Stress am Arbeitsplatz verbreitet ist, ist die allgemeine Zufriedenheit mit der Arbeit laut einer Umfrage von Travail Suisse hoch. Bei den Männern ist die Zufriedenheit höher als bei den Frauen. Hohe Zufriedenheit trotz Stress Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland In Bern scheinen die Bürgerlichen einen Lauf zu haben. Wieder hat der Zusammenschluss von SVP, FDP und Mitte einem wichtigen Anliegen zum Durchbruch verholfen: Allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) sollen kantonalem Recht zum Mindestlohn vorgehen. Diese Regelung entspricht im Übrigen der basel-städtischen Lösung. National- und Stände rat haben im Dezember vergangenen Jahres eine entsprechende Motion an den Bundes rat überwiesen (siehe den Bericht unten auf dieser Seite). «Den Angriff auf die Mindestlöhne werden wir vehement bekämpfen», sagt Urban Hodel, Kommunikationsleiter des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes. Man staunt. Verstehen sich die Gewerkschaften – so sollte man meinen – doch ebenfalls als Verfechterinnen der Sozialpartnerschaft. Die Verständigung auf Mindestlöhne ist, unter anderem, ein zentraler Inhalt von Gesamtarbeitsverträgen. Wenn staatlich festgesetzte Löhne den sozialpartnerschaftlichen vorgehen, kommt dies klar einer Schwächung der Sozialpartnerschaft gleich und die GAV verlieren an Legitimität. Der basel-städtische Mindestlohn, der erst vor Kurzem per Volksentscheid eingeführt wurde, zeigt bereits Wirkung: Im Taxigewerbe haben sich viele Arbeitgeber dazu gezwungen gesehen, ihren Angestellten den Weg in die Selbstständigkeit zu ermöglichen. Der Mindestlohn von 21 Franken pro Stunde funktioniere für das bestehende Lohnsystem im Taxigewerbe einfach nicht, sagte ein grosser Basler Taxiunternehmer. Ob der durch den Mindestlohn nötig gewordene Schritt den Taxifahrerinnen und Taxifahrern zum Vorteil gereicht, lasse ich hier mal offen. Das Taxibeispiel ist allerdings «ein Klassiker», denn Taxifahrerinnen und Taxifahrer arbeiten in der Schweiz seit jeher im Niedriglohnsegment. Ihren Schutz aber schreiben sich die Gewerkschaften und die rot-grüne Politik auf die Fahne. ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. Wer Leistung liefert, erhält entsprechende Entlöhnung – das ist der uns allen bekannte, normale Mechanismus in der Arbeitswelt. Dass die erwarteten Leistungen die Arbeit nehmer auch an ihre Grenzen bringen können, ist ebenfalls bekannt. In einer aktuellen Umfrage über Stress am Arbeitsplatz des Gewerkschafts-Dachverbandes Travail Suisse und der Berner Fachhochschule bei rund 1400 Erwerbstätigen in der Schweiz fühlten sich 43 Prozent «oft» oder «sehr häufig» gestresst. Das sind mehr als in den früheren Auflagen der jährlichen Umfrage zum Barometer «Gute Arbeit» von Travail Suisse. Bei der Erstbefragung 2015 meldeten gut 40 Prozent häufigen oder sehr häufigen Stress. Leichter Stress kann positiv sein Leichter Stress kann positiv sein, wenn dieser zu mehr Leistung anspornt. Doch bei häufigem, grossem Stress wird er zur Belastung. Stress als Gefühlslage kann Dinge wie Zeitdruck, Erwartungsdruck, Beziehungsprobleme und Überforderung spiegeln. Für viele Krankheiten gilt der Stress als mitbedingender Risikofaktor. Auch andere Umfragen deuten auf eine starke Verbreitung von Stress am Arbeitsplatz hin: Laut dem Job- Stress-Index 2022 der Gesundheitsförderung Schweiz empfinden knapp 30 Prozent der Erwerbstätigen mehr Belastungen als Ressourcen. Bei der Erstauflage dieses Indexes 2014 waren es noch knapp 25 Prozent. Der Grossteil ist zufrieden Trotz den häufigen Stressmeldungen zeigt auch die jüngste Umfrage insgesamt ein ziemlich positives Gesamtbild zu den Arbeitsplätzen in der Schweiz. So ergab die Frage nach der allgemeinen Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz auf der Skala von 1 bis 10 Punkten einen guten Durchschnittswert von 7,7 Punkten. Das liegt leicht über dem Niveau des Vorjahres (7,6) und auch über dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 (7,4). Ein ähnliches Bild zeigen auch die Indexwerte der Berner Fachhochschule und Travail Suisse zwischen 0 und 100 für die Qualität der Arbeitsplätze. Werte über 75 gelten als «sehr gut», von 60 bis 75 als Sie lässt sich trotz Stress am Arbeitsplatz nicht aus der Ruhe bringen. «gut», von 45 bis 60 als «mittelmässig» und von 30 bis 45 als «mangel haft». 15 von 20 ausgewerteten Arbeitskriterien erhielten einen guten oder sehr guten Wert. Der Gesamtwert lag bei 68 Punkten – das ist höher als bei früheren Befragungen. Mangelhaft oder annähernd mangelhaft war das Ergebnis bei den zwei Kriterien Stress (41,7 Punkte) und psychische Belastung (46,7 Punkte). Insbesondere der Termindruck und die Unterbrechung bei der Arbeit werden als Belastung empfunden. Hierbei sind die Betriebe verantwortlich, Gegensteuer zu geben und Massnahmen zu entwickeln, die zur Entlastung der Arbeitnehmenden beitragen. Die Rückmeldungen zur zeitlichen Belastung in Form von Erreichbarkeit ausserhalb der Arbeitszeiten und von überlangen Arbeitstagen haben sich in den letzten vier Jahren laufend verbessert. In den jährlichen Umfragen zeichnet sich ein Trend hin zur Verbesserung ab. Laut Tobias Fritschi von der Berner Fachhochschule dürfte dies unter anderem an der starken Verbreitung der Arbeit im Homeoffice nach dem Ausbruch der Pandemie liegen. Ein weiterer Faktor ist im noch laufenden Jahr der Anstieg der Arbeitsplatzsicherheit als Folge des zunehmenden Arbeitskräftemangels in vielen Berufen. Nicht alle sind gleich zufrieden Bild: Shutterstock Eine statistische Analyse der Arbeitszufriedenheit zeigt interessante Tendenzen: Bei sonst vergleichbaren Umständen sind beispielsweise 30- bis 45-Jährige weniger zufrieden als Ältere, Vollzeitbeschäftigte sind weniger zufrieden als Teilzeiterwerbstätige und Frauen sind weniger zufrieden als Männer. Männer mit mehr Überstunden Gemäss der Umfrage machen Männer öfter Überstunden als Frauen: Knapp 31 Prozent der Männer sagten, dass sie in den letzten zwölf Monaten oft oder sehr häufig in der Freizeit gearbeitet hätten, um die Arbeitsanforderungen zu erfüllen. Bei den Frauen waren es knapp 25 Prozent. Im laufenden Jahr arbeiten laut der Umfrage knapp 39 Prozenz mindestens teilweise im Homeoffice. Auch in Zukunft wollen die meisten Befragten zu Hause arbeiten können. Knapp zwei Drittel wollen ihr derzeitiges Ausmass der Arbeit im Homeoffice beibehalten, gut ein Viertel will mehr zu Hause arbeiten, und nur knapp 9 Prozent wollen gemäss der Umfrage weniger im Homeoffice arbeiten. Andres Lützelmann Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland MINDESTLOHN – Die beiden Kammern haben die Motion von Mitte-Ständerat Erich Ettlin an den Bundesrat überwiesen. Ettlin will nicht, dass die kantonalen Mindestlöhne die im GAV festgelegten Gehälter aushebeln. GAV soll Mindestlöhne übersteuern Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl National- und Ständerat wollen, dass die in den Gesamtarbeitsverträgen festgelegten Löhne höher gewichtet werden als die Gehälter, die von den Mindestlohngesetzen in den Kantonen Genf, Neuenburg, Jura, Basel-Stadt und Tessin vorgeschrieben werden. Motion von Erich Ettlin Die beiden Parlamentskammern haben der Motion des Obwaldner Mitte-Ständerats Erich Ettlin zugestimmt, allgemeinverbindlich erklärte Gesamtarbeitsverträge (GAV) anderslautenden Bestimmungen der Kantone zu Mindestlöhnen überzuordnen. Wird die Motion Ettlin umgesetzt, werden vom Volk bestätigte kantonale Mindestlohn-Bestimmungen nichtig, sofern der Bundesrat in den entsprechenden Branchen den GAV als allgemeinverbindlich erklärt hat. Es gälten dann die GAV-Bestimmungen. Gegen den Willen des Bundesrats Der Bundesrat muss nun die entsprechenden Grundlagen erarbeiten. Er tut dies gegen seinen Willen. Wirtschaftsminister Guy Parmelin fand mit seinem Gegenargument kein Gehör: «Ein kantonales Gesetz zum Mindestlohn hat per definitionem eine demokratische Legitimation und muss daher mehr Gewicht haben als ein für allgemeinverbindlich erklärter GAV», sagte Parmelin im Nationalrat. Schaden für Sozialpartnerschaft Erfolgreicher war die Baselbieter FDP-Nationalrätin Daniela Schneeberger: «Wenn zwei Sozialpartner wichtige Punkte wie zum Beispiel Mindestlöhne gemeinsam abmachen, sollten diese nicht von dritter Seite durch die Kantone übersteuert werden können», sagte Schneeberger am vergangenen 14. Dezember im Nationalrat. Eine solche Regelung schade der Sozialpartnerschaft. Auch der Motionär Erich Ettlin argumentiert mit der Sozialpartnerschaft: «Die Sozialpartnerschaft sichert seit über 100 Jahren den Arbeitsfrieden in der Schweiz und soll das auch die nächsten 100 Jahre tun», scheibt Erich Ettlin in seiner Motion. SGB beharrt auf Mindestlöhnen Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) kündigte bereits an, dass er die Vorlage «mit allen nötigen Mitteln bekämpfen und die kantonalen Mindestlöhne verteidigen» werde. Das letzte Wort in Sachen Gesamtarbeitsvertrag und Mindestlohn hat damit wohl das Schweizer Stimmvolk bei einer Referendumsabstimmung. Reto Anklin

20. Januar 2023 KMU-POLITIK Standpunkt der Wirtschaft | 9 JAHRESRAPPORTE – Die Polizei Basel-Landschaft bittet im Auditorium des HDW ihre rund 600 Mitarbeitenden an zwei Terminen zum Jahresrapport und Austausch. Rapport, Austausch, Begegnungen www.hdw.ch INFORMATIVE BESUCHE – In loser Reihenfolge werden die Vorstände der Baselbieter Gewerbe- und Industrievereine ab heute das Haus der Wirtschaft besuchen. Gewerbevereine zu Gast im Haus der Wirtschaft Ausser am Jahresrapport sind Begegnungen mit Personen aus den verschiedenen Hauptabteilungen wegen des 24/7-Betriebs nur sehr schwer realisierbar. Rund 600 Mitarbeitende umfasst die Polizei Basel-Landschaft, aufgeteilt in die drei Hauptbereiche Sicherheits-, Kriminal- und Verkehrspolizei. Sie alle treten am 23. Januar 2023 und 1. Februar 2023 zu einem der beiden Jahresrapporte im Haus der Wirtschaft in Pratteln an. «Der Jahresrapport bietet dem Kommandanten die Möglichkeit, aktuelle Themen, welche die Mitarbeitenden betreffen, persönlich anzusprechen und sie direkt zu adressieren. Ausserdem ist es die Gelegenheit für den Austausch und für Begegnungen mit Personen aus den verschiedenen Hauptabteilungen, was in einer 24/7-Einsatzorganisation sonst nur sehr schwer realisierbar ist», sagt Adrian Gaugler, stv. Leiter Kommunikation und Leiter der externen Kommunikation bei der Polizei Basel-Landschaft. Kommandant der Baselbieter Polizei ist seit dem 1. Oktober 2013 der 58-jährige Mark Burkhard, der dieses Jahr sein zehnjähriges Dienstjubiläum feiern kann. Seit Herbst 2020 ist Burkhard auch Präsident der Konferenz der kantonalen Polizeikommandanten der Schweiz (KKPKS). Burkhard hat als diplomierter Informatik-Ingenieur HTL und lizenzierter Volkswirtschafter (lic. rer. pol.) eine berufliche Vergangenheit im schweizerischen Nachrichtendienst und amtierte vor seiner Tätigkeit im Baselbiet als Vizedirektor des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation, als Stabschef der Kantonspolizei Bern und als Generalsekretär des Gesundheitsdepartements des Kantons Aargau. Spezielles Jahr wegen ESAF Die Polizei Basel-Landschaft hat ein spezielles Jahr 2022 mit dem grössten Sportanlass aller Zeiten im Kanton, dem Eidgenössischen Schwingund Älplerfest (ESAF) in Pratteln, hinter sich. «Die Vorbereitungen auf diesen Event und die Klärung der verschiedenen Sicherheitsfragen waren spannend, aber auch sehr intensiv. Am Fest selbst stand fast das gesamte Polizeikorps im Einsatz. Das ESAF verlief aus unserer Sicht friedlich und wir hatten tolle Kontakte und Begegnungen mit der Bevölkerung», so Gaugler. Eine der Herausforderungen für die Zukunft ist angesichts des in vielen Branchen steigenden Fachkräftemangels die personelle Besetzung. Gaugler sagt dazu: «Mit den steigenden Anforderungen für den Polizeiberuf wird auch die Rekrutierung immer schwieriger und komplexer. Allerdings ist es uns bis anhin gelungen, die offenen Stellen adäquat zu besetzen.» Die Polizei Basel-Landschaft hat ihre Strategie und ihre Dienstleistungen proaktiv auf die sich schnell wandelnden Bedürfnisse ihrer Anspruchsgruppen sowie das sich verändernde politische, wirtschaftliche und technologische Umfeld ausgerichtet und zu diesem Zweck die Vision 2025 mit entsprechender Strategie entwickelt. Mit stetiger Entwicklung und Innovation will sie ihre Mission – Sicherheit fürs Baselbiet – auch in Zukunft erfüllen und damit ihrem Grundauftrag nachkommen. Daniel Schaub www.polizei.bl.ch Bild: zVg Insgesamt 22 lokale Gewerbevereine sind in der Konferenz der Gewerbeund Industrievereine (KGIV) im Baselbiet zusammengeschlossen. Jede KMU-Organisation hat dabei ihren eigenen Charakter und bildet einen wichtigen Teil der Basis der kantonalen Organisation der Wirtschaftskammer Baselland. Seit Januar 2021 wirkt die Wirtschaftskammer Baselland im Haus der Wirtschaft in Pratteln – und der Zeitpunkt ist nach zwei Jahren Erfahrung im neuen Umfeld ideal, um den Vorständen der KMU- und Gewerbevereine aus erster Hand das Haus zu zeigen, wichtige Informationen zu vermitteln und den gegenseitigen Austausch zu pflegen. Reihe startet am 19. Januar Die Besuchsreihe beginnt unmittelbar nach der nächsten KGIV-Sitzung vom 19. Januar mit dem Besuch von kmu Raurica am 23. Januar. Diese Organisation ging aus dem ehemaligen Gewerbe- und Industrieverein Violental hervor und ist seit der Neustrukturierung mit einem aktiven Vorstand an der Arbeit. Danach folgt der Austausch mit KMU Reinach (2. Februar), KMU Birsfelden (6. Februar), KMU Pratteln (9. Februar) und Gewerbeverein Sissach (10. Februar). Weitere Termine sind derzeit in Vorbereitung. «Über unsere strukturellen Gremien sind wir ohnehin schon sehr intensiv und regelmässig im Gespräch mit den lokalen Gewerbe vereinen. Bei diesen Besuchen geht es aber auch darum, in einem separaten Rahmen mit gemeinsamen Mittagessen wieder einmal über unsere gemeinsame Basis zu diskutieren. Es gibt immer wieder personelle Änderungen in den Führungsgremien dieser Organisationen, deshalb ist es wichtig, dass auch die neuen Verantwortlichen aus erster Hand informiert sind», sagt Michael Köhn, stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Im Wahlmagazin präsent Die 22 Baselbieter Gewerbe- und Industrievereine wurden zuletzt auch intensiv in die Wahlempfehlungen im soeben erschienenen Wahlmagazin der Wirtschaftskammer Baselland und des HEV Baselland eingebunden. «Die Präsidentinnen und Präsidenten formulierten ihre politischen Wünsche und Perspektiven und tragen so dazu bei, dass die kantonale Politik auch nach den Wahlen am 12. Februar KMU-freundlich gestaltet werden kann», sagt Michael Köhn. Daniel Schaub www.kgiv.ch EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 23. JANUAR 2023 Jahresrapport Polizei BL. Im Rahmen von zwei Veranstaltungen werden die 600 Polizistinnen und Polizisten über aktuelle Themen informiert (vgl. Artikel auf dieser Seite). Nicht öffentlicher Anlass. 26. JANUAR 2023 Jahresanlass. Die Mitglieder von Business Park Oberbaselbiet I Laufental I Thierstein treffen sich im HDW zu ihrem Jahresanlass. 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 1. FEBRUAR 2023 Jahresrapport Polizei BL. Im Rahmen von zwei Veranstaltungen werden die 600 Polizistinnen und Polizisten über aktuelle Themen informiert (vgl. Artikel auf dieser Seite). Nicht öffentlicher Anlass. 14. MÄRZ 2023 HEV-Themenabend. Beim ersten Themenabend des HEV Baselland geht es in Zusammenarbeit mit Futuro Immobilien um die Vertrauenssache «Haus verkaufen». 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 15. MÄRZ 2023 Berufsschau 2023. Die Berufsschau vom 15. bis 19. November 2023 wird neu aufgesetzt. An diesem Informationsanlass im HDW erhalten die Ausstellenden wichtige Hinweise. Nicht öffentlicher Anlass. 16. MÄRZ 2023 Sitzung Wirtschaftsrat. Der Wirtschaftsrat, das Parlament der Wirtschaftskammer Baselland, trifft sich im HDW zu seiner ersten Sitzung im neuen Jahr. Nicht öffentlicher Anlass. 23. MÄRZ 2023 Stärken der Baselbieter Wirtschaft. Der Wirtschaftsstandort Baselland als Erfolgsmodell. Mit Thomas Weber und Dr. Anton Lauber. 17.30 bis 21 Uhr (für angemeldete Personen). 30. MÄRZ 2023 DV Fussballverband Nordwestschweiz. Die Vertretungen von über 90 Vereinen des Fussballverbandes Nordwestschweiz treffen sich zu ihrer jährlichen Beschlussversammlung im Auditorium. 18.30 bis 21.30 Uhr (für angemeldete Personen des FVNWS). 8. MAI 2023 Frühjahrsapéro. Dieser Event erlebte 2022 seine fulminante Premiere und erhält nun einen fixen Platz im Veranstaltungskalender. Auf erspriessliche Begegnungen. Ab 17.30 Uhr. Detailinformationen folgen. Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/besucher/events.

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