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Standpunkt 547, 7. Oktober 2022

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8 | Standpunkt der Wirtschaft ARBEITGEBER BASELLAND 7. Oktober 2022 EDITORIAL Zum Ja zur AHV-Revision «HEISSER LOHNHERBST 2022» – Die Gewerkschaften haben die nächste Lohnrunde mit klaren Forderungen eröffnet. An einem Informationsanlass erhielten Unternehmerinnen und Unternehmer gute Tipps, um vorbereitet in die Verhandlungen zu gehen. «Der Spielraum ist begrenzt» Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Die Schweiz hat vergangenen September äusserst knapp Ja gesagt zur AHV-Revision 21. Damit sollte die Finanzierung der AHV für die nächsten zehn Jahre gesichert sein. Wir hatten die Ja-Parole beschlossen und in dieser Zeitung mehrfach für ein Ja geworben. Entsprechend sind wir mit dem Ausgang der Abstimmung zufrieden. Eine gesicherte Finanzierung über die kommenden zehn Jahre ist für das zentrale Sozialwerk AHV nicht gerade ein besonders langer Zeithorizont. So überrascht es kaum, dass bereits weitere politische Entscheidungen anstehen, welche die Vorsorge betreffen. So steht die Reform der zweiten Säule vor der Tür. Auch hier geht es um die Sicherung der zukünftigen Finanzierung. Nach der Ablehnung der Reform der Altersvorsorge im September 2017 ist eine Reform der beruflichen Vorsorge, insbesondere eine Senkung des Umwandlungssatzes, zur langfristigen Finanzierung der Renten von zentraler Bedeutung. Darüber hinaus rückt die «Renteninitiative» der Jungfreisinnigen in den Fokus. Sie verlangt im Wesentlichen, dass das Rentenalter an die durchschnittliche Lebenserwartung der schweizerischen Wohnbevölkerung im Alter von 65 Jahren gebunden wird. Das Rentenalter soll also nicht wie heute mit einer absoluten Zahl festgelegt werden, sondern dynamisch in Abhängigkeit der Lebenserwartung. In eine ähnliche Richtung geht die «Generationeninitiative». Auch sie will das Rentenalter sowie die Rentenhöhe nicht im Voraus festlegen, sondern an reale Bedingungen knüpfen. Zudem werden uns die Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente sowie über die Verwendung von Nationalbankgeldern beschäftigen. Voller Teuerungsausgleich und zusätzlich eine Aufwertung der Löhne um mindestens 1 Prozent, sprich eine Lohnerhöhung um 4 bis 5 Prozent – nichts weniger verlangen die Gewerkschaften in der bevorstehenden Lohnrunde. Mit diesen hohen Forderungen werden sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer in den kommenden Wochen konfrontiert sehen. Wie sind solche Forderungen einzuordnen? Wie geht man als Arbeitgeber mit diesen um? Und vor allem: Wie bereitet man sich optimal auf die Lohndiskussion in der Firma vor? Solche und weitere Fragen wurden am Informationsanlass von Arbeitgeber Baselland im Haus der Wirtschaft in Pratteln von zwei Experten beantwortet. Mit Margendruck zurechtkommen Zum Einstieg des Anlasses nahm Henrique Schneider, stellvertretender Direktor des Schweizerischen Gewerbe verbands, eine allgemeine Lage analyse vor. Nimmt man die Prognosen der Konjunkturforscher als Referenz, steht es um die Schweizer Wirtschaft gar nicht so schlecht. Das Bruttoinlandprodukt sollte 2023 zwar weniger stark wachsen als heuer, mit einem Prozent dürfte der Wert aber trotzdem klar im Plus sein. Ausserdem wird die Teuerung laut Prognosen der Ökonomen von heute 3 Prozent auf 2,4 Prozent sinken. Von solchen Zahlen kann man in der Eurozone nur träumen: Der Wirtschaftsraum befindet sich in einer milden Rezession, die voraussichtlich erst im nächsten Frühling vorüber sein wird. Also alles gut in der Henrique Schneider (rechts) und Mathias Regotz lieferten den Unternehmerinnen und Unternehmern nützliche Infos im Hinblick auf den heissen Lohnherbst. Bild: lv Schweiz? «Alles nicht, doch die gesamtwirtschaftliche Lage ist nicht so schlecht wie oft kolportiert wird», betont Henrique Schneider. Weil die Preise hoch blieben, müssten die Unternehmen aber weiterhin mit dem Margendruck zurechtkommen. Dies gelte es zu berücksichtigen. Inflation belastet Firmen stark Im zweiten Teil der Veranstaltung ging Mathias Regotz, Geschäftsführer Arbeitsmarkt-Services AG, zunächst auf die Argumente der Arbeitnehmer für eine Lohnerhöhung ein. Die Teuerung sowie die höheren Lebenshaltungskosten, insbesondere für Krankenkassen prämien und Mieten, werden als Hauptgründe für diese Forderung angegeben. Was können die Arbeitgeber ihrerseits in die Waagschale werfen? Laut Regotz so einiges: «Die Inflation belastet die Unternehmen stark, steigende Rohstoffpreise, Liefer kettenprobleme und Energiekosten setzen ihnen zu. Anders als für Konsumenten ist es für Firmen schwieriger, höhere Preise zu umgehen.» Auch das Problem der teuren Kranken kassenprämien könne nicht über Lohnerhöhungen gelöst werden, die Politik müsse hier eingreifen. Schliesslich stelle die Frankenstärke für die Exportnation Schweiz ein ernsthaftes Problem dar, denn damit gerate die Inlandsnachfrage unter Druck. «Die wirtschaftlichen Aussichten sind zwar nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie von der Arbeitnehmerseite dargestellt. Deshalb ist der Spielraum für substanzielle Lohnerhöhungen begrenzt», fasste Regotz zusammen. Vier Tipps für Lohnverhandlungen Dann gab Mathias Regotz den Anwesenden vier Tipps für erfolgreiche Lohnverhandlungen mit auf den Weg: den Lead übernehmen und diesen nicht den Arbeitnehmern überlassen; sich ein Bild über die betriebliche Lage verschaffen und danach die Schmerzgrenze definieren; ehrlich und transparent sein; verbindliche Entscheidungen treffen und diese immer schriftlich kommunizieren. Loris Vernarelli Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass die linke Seite die AHV-Abstimmungsniederlage von der ersten Sekunde an politisch nutzen möchte. Dass die SP nun das vielbeschworene Vetorecht bei Sozial-Abstimmungen verloren hat, macht die Reaktionen umso heftiger, aber auch verständlicher. Dies sollte aber nicht weiter verunsichern. Vielmehr – das hat das Ja zur AHV-Revision 21 gezeigt –, ist sachlich über die jeweiligen Revisionsvorhaben zu informieren und aufzuzeigen, warum Anpassungen nötig sind. Wir werden versuchen, in dieser Zeitung mit gutem Beispiel voranzugehen. ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl UKRAINE – Bereits jedes zehnte Unternehmen in der Schweiz hat Geflüchtete aus der Ukraine angestellt. Die Zufriedenheit mit deren Leistung ist hoch. Die Unternehmen erwarten aber mehr Planungssicherheit. Die Arbeitgeber sind zufrieden Schweizer Unternehmen leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration der wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohenen Personen. Die Erwerbstätigkeit ermöglicht den Geflüchteten einen strukturierten Alltag, finanzielle Unabhängigkeit und die Teilnahme am sozialen Leben während des Aufenthalts in der Schweiz. Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) hat das Forschungsinstitut Sotomo mit einer repräsentativen Unternehmensbefragung zur Situation der Geflüchteten und deren Arbeitgebenden in der Schweiz beauftragt. Am vergangenen 18. August wurden die Resultate an einer Medienkonferenz präsentiert. Mehr als die Hälfte hat Interesse Die Befragung zeigt, dass 56 Prozent der Unternehmen grundsätzlich ein Interesse an einer Anstellung haben und beinahe jedes zehnte Unternehmen bereits Personen mit «Schutzstatus S» angestellt hat. Aus Sicht der Arbeitgeber ist es besonders erfreulich, dass die Unternehmen, die bereits Personen angestellt haben, mit deren Leistungen zufrieden sind. Das Leisten eines solidarischen Beitrags ist für die befragten Unternehmen eine wichtige Motivation zur Anstellung von Personen aus der Ukraine. Für jedes dritte Unternehmen sind eine gute Qualifikation der Geflüchteten sowie der Fach- und Arbeitskräftemangel ein Grund für eine Anstellung. Erschwerende Faktoren Gleichzeitig gibt es Faktoren, die eine Anstellung erschweren. Ungenügende Sprachkenntnisse werden in diesem Zusammenhang besonders häufig genannt – besonders bei Gastrounternehmen sowie Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen sind sie ein gewichtiger Grund für eine Nichtanstellung. Dies sind zugleich jene Branchen, die grundsätzlich am meisten Potenzial bei der Anstellung von ukrainischen Flüchtlingen erkennen. 62 Prozent der Unternehmen fordern auch ein höheres Engagement und verstärkte Anstrengungen von Bund und Kantonen in Bezug auf Sprachkursangebote. Das Aufenthaltsrecht von Personen mit «Schutzstatus S» ist gegenwärtig auf ein Jahr befristet – die Aufenthaltserlaubnis läuft somit bei den ersten Personen bereits in rund einem halben Jahr aus. Aufenthaltsrecht verlängern Diese Unklarheiten über das weitere Vorgehen beim «Schutzstatus S» ver­ unsichern viele Unternehmen. So würden 81 Prozent der befragten Unternehmen, die bereits Geflüchtete aus der Ukraine angestellt haben, eine Verlängerung des Aufenthaltsrechts für die Dauer der Anstellung begrüssen. SAV-Präsident Valentin Vogt hob anlässlich der Medienkonferenz die Relevanz der Planungssicherheit hervor: «Eine Perspektive bezüglich Aufenthalt der ukrainischen Geflüchteten in der Schweiz würde die Unternehmen dazu animieren, die Integration mittels Praktika und Lehrstellen weiter voranzutreiben oder gar zu intensivieren.» Aktivere Rolle der RAV Jedes dritte befragte Unternehmen fordert auch eine aktivere Rolle der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) bei der Vermittlung von Personen mit «Schutzstatus S». Dass es bei der Rekrutierung Schwierigkeiten gibt, konnte auch Judith Bellaiche, Direktorin von Swico, dem Wirtschaftsverband der ICTund Online-Branche, berichten. Demnach sei es für die Unternehmen ausgesprochen schwierig, direkt an die Geflüchteten zu gelangen, wobei dieser Umstand durch dezentrale und kleinräumige Verantwortlichkeiten zusätzlich erschwert werde. Teilweise hätten die Flüchtlinge auch mangelnde Kenntnisse des Schweizer Arbeitsmarktes, was es ihnen erschwere, sich auf dem Markt zu positionieren. «Hierbei wäre eine Unterstützung durch die RAV sehr zu begrüssen. Sie könnten dank ihren Strukturen und den Kenntnissen des Arbeitsmarkts bei der Stellensuche Hand bieten», sagte Judith Bellaiche. Reto Anklin UKRAINE-KRIEG Schon kurz nach Beginn des Ukraine-Kriegs hatte der Schweizer Bundes rat entschieden, den Geflüchteten aus der Ukraine den «Schutzstatus S» zu gewähren. Der Schweizerische Arbeitgeberverband (SAV) hatte diesen Entscheid unterstützt, der ein rasches und unbürokratisches Handeln ermöglicht hat. Mittlerweile sind rund 60 000 aus der Ukraine geflüchtete Personen in der Schweiz registriert, wovon sich rund 33 000 im erwerbsfähigen Alter befinden. Gemäss Staatssekretariat für Migration gehen inzwischen etwa 10 Prozent der erwerbsfähigen Personen einer Arbeit nach. ra

7. Oktober 20222 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 9 DAS BASELBIET AUF DER ÜBERHOLSPUR – Der Kanton Basel-Landschaft zeichnet sich durch eine positive Wirtschaftsentwicklung aus. Auf einem Podium mit der KPMG blicken die Regierungsräte Dr. Anton Lauber und Thomas Weber hinter die Erfolgsgeschichte. Zwei Regierungsräte im Haus der Wirtschaft www.hdw.ch E-MOBILITY – Am Themenabend des HEV Baselland informierten Experten der Primeo Energie AG und der EBL über aktuelle Fragen rund um die Elektromobilität. Ladelösungen für die eigene Liegenschaft Regierungsrat Dr. Anton Lauber. Regierungsrat Thomas Weber. Der Kanton Basel-Landschaft hat sich in den vergangenen Jahren wirtschaftlich sehr positiv entwickelt und bietet attraktive Standortfaktoren für regionale, nationale und internationale Unternehmen. Was ist die Geschichte hinter dieser wirtschaftlichen Dynamik, welche Herausforderungen stehen an, und wie kann sichergestellt werden, dass die Rahmenbedingungen auch in Zukunft stimmen und somit die Wirtschaftskraft und der Wohlstand erhalten werden können? Diese Fragen diskutieren im Rahmen eines exklusiven Anlasses der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG AG am 18. Oktober 2022 im Haus der Wirtschaft in Pratteln die beiden Baselbieter Regierungsräte Thomas Weber und Dr. Anton Lauber gemeinsam mit Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, und Claudio Boller, Leiter der Marktregion Basel von KPMG. Der Anlass wird von Michael Köhn moderiert. «Wir möchten im Sinne unserer Kunden in der Region mithelfen, die positive wirtschaftliche Entwicklung im Kanton Basel-Landschaft weiterzuführen und aufzeigen, dass dazu alle Beteiligten am selben Strick ziehen», sagt Claudio Boller. Die Teilnahme am Anlass ist nur auf Einladung durch die KPMG AG und «Baselland Business» möglich. Dr. Anton Lauber (Die Mitte) ist seit 2013 Baselbieter Regierungsrat und steht in dieser Funktion der Finanz- und Kirchendirektion vor. Bei den Gesamterneuerungswahlen im Frühjahr 2023 wird er für eine weitere Amtsperiode kandidieren. Thomas Weber (SVP) hat sich als Vorsteher der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion entschieden, nach zehn Jahren in der Baselbieter Regierung auf die kommenden Wahlen hin zurückzutreten. Die beiden Bilder: zVg Magistraten haben im vergangenen Jahrzehnt die Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entwicklung verbessern können. Christoph Buser ist seit 2012 Direktor der Wirtschaftskammer Baselland und hat damit die Amtszeit der beiden Regierungsräte in seiner Funktion eng begleitet. KPMG gehört mit mehr als 2000 Mitarbeitenden zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften in der Schweiz. Mit zehn Standorten in der Schweiz – darunter auch in Basel – und einem in Liechtenstein ist die Unternehmung in 146 Ländern und Territorien global vernetzt und in allen Marktregionen präsent und gut verankert. Daniel Schaub E-Mobilität nimmt auch bei den regionalen Energieversorgern eine steigende Bedeutung ein. Im Rahmen eines Themenabends des HEV Basel land am 27. September, der das Interesse von rund 150 Personen im Haus der Wirtschaft in Pratteln auf sich zog, referierten Cécile Perrig- Ansermet, Managerin E-Mobility bei der Elektra Baselland (EBL), und Daniel Laager, Leiter E-Mobilität bei der Primeo Energie, zu den wichtigsten Punkten in diesem Bereich. Die Roadmap in der Schweizer Elektro mobilität formuliert für den Zeitraum bis 2025 drei Hauptziele: Die Hälfte aller neu zugelassenen Fahrzeuge sollen über einen Stecker verfügen (im aktuellen Jahr 2022 liegt die Quote bei 24,1 Prozent), das Laden soll nutzerfreundlich und netzdienlich zu Hause, am Arbeitsort und unterwegs möglich sein, und es sollen 20 000 Ladestationen im ganzen Land allgemein zugänglich sein. Dies entspräche einer Verdoppelung gegenüber dem aktuellen Stand von etwas über 8500 Ladestationen innerhalb der nächsten drei Jahre. Ein Elektroauto modernster Bauart ist rund dreimal effizienter als ein Auto mit Verbrennungsmotor, die höheren Treibhausgas-Emissionen aus der Produktion eines E- Autos sind nach 30 000 Kilometern kompensiert. Dazu kommen die Vorteile von geringeren Lärm- und Schadstoffemissionen im Verkehr. Für die Ladung in der eigenen Liegen schaft empfehlen die Experten, aufgrund des erhöhten Brandrisikos nicht über die normale Steckdose zu laden, sondern eine einfach realisierbare Kleinladestation über die bestehende Verteilung installieren zu lassen. Die Verrechnung des Verbrauchs erfolgt über den bestehenden Zähler oder über einen separaten E-Mobilitätstarif. Für Einstellhallen in Mehrfamilienhäusern gibt es flexible und skalierbare Lösungen, bei denen der Zugang und die Verrechnung über eine Karte geregelt werden kann. Für mehr als ein bis zwei Ladestationen ist ein Lademanagement nötig. Im gemeinsamen Projekt «Home 2050» von BLBK, Primeo Energie und EBL können neu e-Ladestationen spezifisch auf Fahrzeuge und Gegebenheiten vor Ort (Energie- Lastmanagement, Stromverrechnung) abgestimmt werden. ds www.ebl.ch/de/ privatkunden/e-mobility www.primeo-energie.ch/ privatkunden/elektromobilitaet.html www.home2050.ch EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 18. OKTOBER 2022 Arbeitgeber Update. Die erfahrenen Anwälte Markus Prazeller und David Hug sowie Arbeitgeber Baselland informieren bei einem gemütlichen Feierabend-Apéro in der «OFF the record Bar» über Wichtiges und Aktuelles aus dem Arbeitsrecht. 17 bis 18.30 Uhr (Platzzahl ist auf 25 Personen beschränkt). Das Baselbiet auf der Überholspur. Bei dieser Diskussionsrunde mit den Baselbieter Regierungsräten Dr. Anton Lauber und Thomas Weber geht es um die positive Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Baselland. Der Anlass wird durch KPMG präsentiert. 17.30 bis 20.30 Uhr (für eingeladene Personen). 20. OKTOBER 2022 KMU und die aktuelle Lage am Energiemarkt. KMU sind von der derzeitigen Lage am Strom- und Energiemarkt besonders betroffen. Eine Expertenrunde mit Dr. Marc Schürch sowie Vertretern von Primeo Energie, EBL und dem Kantonalen Krisenstab BL informieren. 11 bis 13 Uhr (für eingeladene Mitglieder). Business Club. Beim exklusiven Business Club der Wirtschaftskammer steht die im November startende Fussball-Weltmeisterschaft in Katar im Mittelpunkt. SRF-Kommentator Sascha Ruefer erzählt vor dem Galadinner aus dem Nähkästchen (für eingeladenen Personenkreis). 24. OKTOBER 2022 Energie-Mangellage? Nach dem ausverkauften und sehr erfolgreichen Premieren-Event wird Energieexperte Dr. Marc Schürch seine pragmatische Marktanalyse für den Energiesektor an diesem durch den HEV Baselland organisierten Event nochmals präsentieren. 18 bis 20 Uhr (für eingeladenen Personenkreis). 25. OKTOBER 2022 HDW KMU Session. In Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten der Basler Kantonalbank geht es um die aktuellen Entwicklungen im Zinsumfeld. Sandro Merino, Chefökonom der BKB, und weitere Referenten gehen auf die aktuelle Thematik ein. 18 bis 20 Uhr (für angemeldete Personen). 25./26. OKTOBER 2022 Swiss Innovation Challenge. Der Final Pitch mit noch 25 Projekten geht im Haus der Wirtschaft über die Bühne. Welche Innovationsideen dürfen sich an der «Award Winning Ceremony» am 24. November 2022 auszeichnen lassen? Ganztägig (nicht öffentlich). 26. OKTOBER 2022 18. SSMT-Symposium. Beim Seminar «Swiss Sports Medicine for Tennis» (SSMT by SART) geht es um das Thema «Konservative Orthopädie: HWS assoziierte Syndrome». 9 bis 15.45 Uhr (für angemeldete Personen des Veranstalters). 9. NOVEMBER 2022 Polit Apéro Landratswahlen 2023. Am 12. Februar 2023 finden im Kanton Basel-Landschaft die Gesamterneuerungswahlen statt. Am Anlass erfolgt eine Auslegeordnung mit drei bürgerlichen Landräten und Fraktionspräsidenten. 18 bis 20 Uhr (für eingeladenen Personenkreis). Einen kompletten Eventkalender mit den Veranstaltungen im HDW finden Sie unter www.hdw.ch/event

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