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Standpunkt 545, 2. September 2022

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4 | Standpunkt der Wirtschaft KMU 2. September 2022 GRIPPE-IMPFAKTION – Die Wirtschaftskammer, der Basellandschaftliche Apotheker-Verband und die Ärztegesellschaft Baselland führen auch dieses Jahr ihre Grippe-Impfaktion durch. Urs Gmünder, Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker- Verbands, rechnet diesen Winter mit einer sehr starken Grippewelle. Der Kombi-Impfstoff, der gegen Grippe und Covid-19 wirkt, lässt auf sich warten. «Influenzazahlen werden sehr hoch sein» Standpunkt: Herr Gmünder, wie haben Sie die Grippesituation im vergangenen Winter erlebt? Urs Gmünder: Es hat im letzten Winter viel weniger Grippefälle gegeben als im Vorjahr. In Australien hat die Grippesaison 2021 fast gar nicht stattgefunden. Dies ist meist auch ein guter Indikator für das Auftreten der Grippe anschliessend in Europa und den USA. Trotzdem hat es aber viele Erkältungen, die zum Beispiel durch Rhinoviren ausgelöst werden, gegeben. Ich führe dies darauf zurück, dass sich durch die Abstandsregelungen und das Maskentragen wegen Covid-19 im Winter 2020/2021 das Immunsystem zuerst wieder an die üblichen Erkältungsviren gewöhnen musste. Haben sich 2021 mehr oder weniger Leute gegen die Grippe impfen lassen? Im Herbst 2021 haben sich deutlich weniger Leute gegen Grippe impfen lassen als im Vorjahr, jedoch immer noch wesentlich mehr als vor Corona. Offenbar waren die Leute so sehr vom Impfen gegen Covid-19 «absorbiert», dass sie sich nicht auch noch gegen Grippe impfen lassen wollten. Es war sicher auch richtig, dass man im letzten Winter den Fokus auf das Verhindern von vielen schweren Corona-Erkrankungen legte. Was erwarten Sie diesen Winter? Urs Gmünder ist Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker- Verbands und Inhaber der TopPharm-Apotheken Gmünder in Oberdorf und Bubendorf. Bild: zVg Die Zahlen aus Australien vom ersten Halbjahr, also dem beginnenden australischen Winter, zeigen, dass dort eine sehr starke Grippewelle stattfindet, vergleichbar mit der Grippewelle 2017, die zu den stärksten der letzten 20 Jahre zählt. Es ist anzunehmen, dass in diesem Winter auch in der Schweiz die Influenzazahlen sehr hoch sein werden. Ich empfehle daher allen Menschen, die in die bekannten Risikogruppen gehören, sich in diesem Herbst (wieder) gegen Grippe impfen zu lassen. Und selbstverständlich alle Personen, welche Kontakte zu Risikogrup- pen oder sonst viele Personenkontakte haben. Welche Rolle spielt derzeit Covid-19? Im Moment sind die Infektionszahlen etwas am Sinken. Die Nordwestschweiz ist aktuell prozentual aber Spitzenreiter mit rund 200 Infektionen pro Tag. Aktuell wird die zweite Auffrischimpfung für Personen über 80 Jahre empfohlen. Wahrscheinlich wird im Laufe des Septembers dann auch eine Impfempfehlung für einen zweiten Booster für jüngere Menschen folgen. Bereits vergangenes Jahr wurde über die Entwicklung von Kombiimpfungen gegen die Grippe und gegen Covid-19 berichtet. Wann ist mit einem solchen Impfstoff zu rechnen? Sicher nicht diesen Herbst. Die Situation ist doch sehr komplex, da das Covid-19-Virus sich laufend verändert. Hier muss sicher noch mehr Erfahrung mit den Covid-Impfstoffen und der Wirksamkeit gegen die verschiedenen Varianten gesammelt werden, bevor man eine Kombiimpfung entwickeln kann. Warten lohnt sich also dieses Jahr nicht? Warten ist immer eine schlechte Lösung. Ich empfehle auch dieses Jahr wieder eine aktuelle Grippeimpfung OKTOBER UND NOVEMBER Die Grippe-Impfaktion der Wirtschaftskammer Baselland, des Basellandschaftlichen Apotheker-Verbands und der Ärztegesellschaft Baselland dauert dieses Jahr vom 10. Oktober bis 26. November. Zur Anmeldung ge nügt ein Anruf an eine der teilnehmenden Impf- Apotheken oder an eine Arztpraxis. Die ausgewählte Apotheke oder Arztpraxis erstellt nach Abschluss der Grippe-Impf aktion eine Gesamtrechnung an das Unternehmen. Weitere Informationen und die Liste der teilnehmenden Apotheken folgen in der nächsten Ausgabe des Standpunkts der Wirtschaft. ra ab Mitte Oktober für alle Personengruppen gemäss Empfehlung des Bundesamtes für Gesundheit BAG. Interview: Reto Anklin PUBLI-REPORTAGE Gut gespart Sparen hat viele Gesichter und lohnt sich – so viel Idealismus verzeihen Sie uns als Pensionskassenbegeisterte hoffentlich – in jedem Fall. Wenn Sie aber Ihre Sparbemühungen auf die lange Frist ausrichten, empfehlen wir, dass Sie sich über freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse Gedanken machen. Denn freiwillige Einzahlungen können sich gleich doppelt lohnen: durch höhere Altersguthaben und tiefere Steuern. Beiträge in die 2. Säule sind grundsätzlich steuerbefreit. Es kann sich also lohnen, mit zusätzlichen Einkaufsbeiträgen bestehende Vorsorgelücken zu minimieren. Mit einem freiwilligen Einkauf in Ihre Pensionskasse profitieren Sie von einem langfristigen attraktiven und sicheren Zins auf Ihrem Ersparten. Denn Pensionskassen gewähren meist höhere Zinsen als Banken und verzinsen im obligatorischen Bereich ihr Kapital gemäss gesetzlich vorgegebenem Mindestzins. Durch einen Einkauf erhöht sich nicht nur Ihr Alters kapital, Sie sparen auch Steuern. Der einbezahlte Betrag lässt sich vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abziehen. Staffeln Sie Ihre Einkäufe, können Sie diesen erfreulichen Effekt sogar über mehrere Jahre erzielen. Sergio Bortolin, Geschäftsführer Asga Pensionskasse. «Sie wollen sparen? Ihre Frühpensionierung aufgleisen? Oder einfach eine Versorgungslücke schliessen? Ein freiwilliger Einkauf kann sich im Hinblick auf Ihre finanziellen Möglichkeiten im Alter lohnen.» Vorsorgelücken schliessen Eine freiwillige Einzahlung in die Pensions kasse ist nicht in beliebiger Höhe möglich. Sie können einzig allfällige Vorsorgelücken schliessen. Diese entstehen, wenn sie beispielsweise aufgrund einer Lohnerhöhung, eines neuen Jobs oder eines Auslandaufenthaltes nicht das theoretische Maximum in ihre 2. Säule einbezahlt haben. Fragen Sie bei Ihrer Pensionskasse nach dem maximal möglichen Einkaufsbetrag. Denken Sie zudem daran, den Zustand Ihrer Pensionskasse zu analysieren. Schliesslich wollen Sie ja wissen, wem Sie Ihr Geld anvertrauen. Kontrollieren Sie dabei den Deckungsgrad der Pensionskasse und die Verzinsung der überobligatorischen Guthaben. Möglichst früh planen Wenn Sie eine Vorsorgelücke schliessen möchten, empfehlen wir, möglichst früh mit der Planung Ihrer freiwilligen Einkäufe zu beginnen. Beachten Sie zudem die dreijährige Kapitalbezugssperre nach einem Einkauf: Bei einem Bezug Ihres Pensionskassenvermögens als Rente können Sie bis zu Ihrer Pensionierung freiwillig einzahlen. Wenn Sie jedoch einen Kapitalbezug ins Auge fassen, sind in einer dreijährigen Frist vor der Pensionierung keine freiwilligen Einzahlungen möglich. Gerade bei einer gewünschten Frühpensionierung macht es also Sinn, rechtzeitig mit der Planung zu beginnen. Denn Ihre Weitsicht lohnt sich: Auch dank Zinseszinseffekt können freiwillige Einzahlungen das Altersguthaben deutlich erhöhen und einen willkommenen Beitrag an die Sicherung Ihrer Altersvorsorge leisten. Asga Pensionskasse Rosenbergstrasse 16, 9001 St. Gallen Telefon für Versicherte: +41 71 228 50 22 Telefon Zentrale: +41 71 228 52 52 www.asga.ch

2. September 2022 INTERVIEW Standpunkt der Wirtschaft | 5 «KMU BUSINESS TREFF» – Kurt Aeschbacher ist auch vier Jahre nach seinem Weggang bei SRF noch eines der bekanntesten Fernsehgesichter der Schweiz. Am kommenden 22. September moderiert er im Haus der Wirtschaft in Pratteln den «KMU Business Treff» der Wirtschaftskammer Baselland und der UBS. «Ich war ein Leben lang ein kleines KMU» Standpunkt: Herr Aeschbacher, «Angst hat keinen Platz in meinem Leben», sagten Sie in einem Interview. Keine schlechte Voraussetzung für einen Unternehmer … Kurt Aeschbacher: Angst ist stets ein schlechter Ratgeber und dies nicht nur für Unternehmer. Angst lähmt. Mich treibt im Alltag die Neugierde auf Unbekanntes. Die Bereitschaft, von anderen zu lernen, zuzuhören, Hintergründe zu erkunden und sich dann mit einer gesunden Vorsicht für eine Sache zu entscheiden. Dieses Verhalten bereichert nicht nur das persönliche Leben, sondern macht auch Unternehmen erfolgreich. «UNSERE GESELLSCHAFT BRAUCHT UNTERNEHMER- PERSÖNLICHKEITEN UND NICHT ‹NUR› ANGESTELLTE MANAGER.» «Ich wurstle täglich vor mich hin», sagten Sie im selben Interview. Eine ziemlich schlechte Voraussetzung für einen Unternehmer. Das tägliche vor mich «hinwursteln» ist mit der Überzeugung verbunden, dass sich der Alltag nur beschränkt planen lässt. Unerwartetes – dies zeigen nicht nur die letzten beiden Jahre – wird immer langfristige Pläne durcheinanderbringen. Ich verstehe mich als eine Art Jazzmusiker: das Ziel meines Tuns versuche ich klar zu definieren, als «Grundmelodie» sozusagen. Aber richtig spannend und inspirierend wird das Leben – und unternehmerisches Handeln –, wenn es Raum zur Improvisation gibt und sich ein Team aufeinander einlässt und gegenseitig die Fäden aufnimmt, die andere gesponnen haben. Dann entsteht überraschend Neues. Wie sehr Unternehmer sind Sie noch mit Ihren stolzen 74 Jahren? Unternehmerisches Handeln setzt die Risikobereitschaft voraus, mit seinen Ideen zu scheitern. In dieser Rolle fühlen sich viele Menschen nicht wohl. Sie verlangt nämlich die Bereitschaft, voll für eine Sache einzustehen und die Konsequenzen eines Misserfolgs auch selbst zu tragen, was ich übrigens verschiedentlich schmerzhaft erlebte. Unsere Gesellschaft braucht Unternehmenspersönlichkeiten und nicht «nur» angestellte Manager. Ich war ein Leben lang ein kleines KMU. Fast 40 Jahre als selbstständiger Journalist beim SRF, heute als Verleger und Mit besitzer des Magazins «50plus», als Betreiber eines Betriebs für medizinische Massagen, als Verwaltungsrat und als begeisterter – bescheidener – Investor junger Start-ups. Unternehmerisches Denken ist nicht an ein Geburts datum gebunden, sondern eine Lebenseinstellung. Mindestens solange der Kopf noch einigermassen funktioniert (lacht). Sie moderieren am 22. September im Haus der Wirtschaft einen Anlass der Wirtschaftskammer und der UBS, bei dem es um Unternehmensnachfolge geht. Haben Sie Ihre schon geregelt? Ja, und zwar die unternehmerische Seite genauso wie die persönlichen Belange. Denn die einzige Gewissheit des Daseins ist schliesslich der Tod. Kann ein Mensch wie Kurt Aeschbacher überhaupt einen «Nach folger» haben? Am Bildschirm bin ich ja schon längst ersetzt. Und die «Nachfolger» meiner meisten anderen Tätigkeiten sind auch mit neuen Ideen aktiv und grosszügig genug, mir noch ein gewisses Mitsprachrecht zu gewähren. Eine wunderbare Situation. Das Bild zum Event zeigt einen Bergsteiger auf dem Gipfel über dem Nebelmeer und grandiosem Alpenblick. Ist das Thema Unternehmensnachfolge ein Kraftakt? Loslassen ist stets ein Kraftakt. Es braucht dazu das Eingeständnis, dass man selber nie das Mass aller Dinge ist. Diese Demut lernt man nicht erst am 65. Geburtstag. Sie ist eine Lebens einstellung. Der «Klassiker» ist die Übergabe durch den Gründer an die nächste Generation innerhalb der Familie – mit mehr oder weniger konsequentem Rückzug des «Altmeisters». Kann das gutgehen? Kann, aber muss nicht. Voraussetzung sind lange, offene Gespräche, in denen auch Tabus zur Sprache kommen und man klar über die Fähigkeiten und Interessen der nächsten Generation spricht. Nicht zuletzt über die Anforderungen der Zukunft, denen der «Altmeister» vielleicht nicht mehr gewachsen ist. Manchmal ist eine Lösungssuche ausserhalb der Familie als Option zu diskutieren. Es braucht Ehrlichkeit, Klarheit und Weisheit aller Beteiligten, was oft nur mit externer Begleitung möglich ist. «UNTERNEHMERISCHES HANDELN SETZT DIE RISIKOBEREITSCHAFT VORAUS, MIT SEINEN IDEEN ZU SCHEITERN.» Sie waren und sind ein Talker, bei dem die Menschen sich gerne öffnen. Eine angenehme Atmosphäre und Gesprächsbereitschaft sind gute Voraussetzungen für eine gelungene Geschäftsübergabe. Das wäre doch noch ein Geschäftsmodell für Sie? Oh, danke. Ich mach mal einen ersten Versuch mit der Moderation des kommenden Anlasses. Sie haben bei «Aeschbacher» 785 Gäste interviewt. Gab es Unternehmerinnen und Unternehmer, die besonders in Erinnerung geblieben sind? Wenn ich Sie korrigieren darf; es waren 785 Sendungen mit je vier Gästen. Insgesamt durfte ich mich im Laufe meiner Zeit als Moderator mit mehreren Tausend Menschen unterhalten und konnte dabei viel für das eigene Leben lernen. In Erinnerung geblieben sind mir nicht primär die «grossen Tiere», sondern Menschen, die auch nach einem schweren Schicksalsschlag die Zuversicht in das Leben, ihren Optimismus und ihre Tatkraft nie verloren haben. Und um welches «Unternehmen» kümmern Sie sich als Nächstes? Stets um die nächste Aufgabe, die ich erfüllen darf. Im Wissen, dass eine umfassende Vorbereitung, Hingabe und Empathie Voraussetzungen für erfolgreiches Handeln sind. Interview: Daniel Schaub Kurt Aeschbacher moderiert den «KMU Business Treff» zum Thema Unternehmensnachfolge. ZUR PERSON Kurt Aeschbacher ist 1948 in Bern geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss seines Studiums der Volksund Betriebswirtschaft arbeitete er einige Jahre in der Privatindustrie, bis er 1981 seine Tätigkeit beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) als Redaktor und Moderator aufnahm. Er entwickelte und moderierte verschiedene Unterhaltungsformate, realisierte Dokumentarfilme und Porträts über zahlreiche faszinierende Persönlichkeiten. 18 Jahre lang produzierte und präsentierte er aus dem eigenen Studio (Labor Bar Zürich) seine bekannte SRF-Talkshow «Aeschbacher». Nach der Zeit am Bildschirm wurde Aeschbacher als Unternehmer und Verwaltungsrat tätig: In dieser Funktion betreut er die SBW, eine Gruppe von elf Privatschulen in der Schweiz und Deutschland mit 320 Mitarbeitenden, berät ein Vermögensverwaltungs-Unternehmen und ist an der Online-Plattform für Schweizer Handwerk KURTS beteiligt. Zudem erwarb er mit einem Partner das Magazin «50plus» und begleitet dieses weiterhin als Herausgeber. ds JETZT ANMELDEN www.hdw.ch/event/ kmu-business-treff «Unternehmensnachfolge – Wünsche, Emotionen, Umsetzbarkeit.» Unter diesem Titel steht der nächste «KMU Business Treff» am 22. September 2022 im Haus der Wirtschaft in Pratteln, der von der Wirtschaftskammer Baselland und UBS durchgeführt und vom bekannten Fernsehmoderator Kurt Aeschbacher moderiert wird. Kurt Aeschbacher diskutiert mit vier Unternehmerinnen und Unternehmern darüber, wie diese die Nachfolgeregelung in ihrer Firma angegangen haben und welche Punkte sie als besonders beachtenswert empfinden. Neben der Verkäuferseite sollen auch die Herausforderungen für den möglichen Käufer in Bezug auf die Finanzierung thematisiert werden. «Die Übergabe eines Unternehmens ist mit Wünschen verbunden, weckt Emotionen und bedingt eine vorausschauende Planung. Wir möchten mit unseren Expertinnen und Experten dazu beitragen, dass Vorstellungen und Bedürfnisse richtig wahrgenommen und gut umgesetzt Bild: zVg «KMU BUSINESS TREFF» ZUR UNTERNEHMENSNACHFOLGE werden können. Der Prozess ist fast analog einer Bergtour: es braucht einen klaren Plan, eine gute Vorbereitung, pas sendes Material, den richtigen Berg führer, gutes Wetter sowie den not wendigen Durchhaltewillen. Umso grösser die Freude und das Glücks gefühl, wenn das Ziel dann erreicht ist», sagt Martina Koch, Leiterin Corporate & Institutional Clients Region Basel von UBS Switzerland AG. Bei einer Übergabe eines Unternehmens stellen sich vielfältige Fragen. Wie möchte der bisherige Eigentümer weiterhin eingebunden sein? Wie wird die soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden und den Geschäftspartnern wahrgenommen? Wie stelle ich bei einer Generationenübergabe sicher, dass der Familien frieden gewahrt wird? Ist die Übernahme für den potenziellen Käufer finanzierbar? Diese und weitere Fragen sollen an diesem inter aktiven Anlass anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert und bestmöglich beantwortet werden. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht im Rahmen eines Apéro riche die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. ds KMU Business Treff Unternehmensnachfolge 22. September 2022, 17 bis 20 Uhr Haus der Wirtschaft, Pratteln

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