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Standpunkt 541, 3. Juni 2022

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12 | Standpunkt der Wirtschaft KMU-ORGANISATIONEN 3. Juni 2022 KMU LIESTAL – Damit sich sein Nachfolger Okan Kocabas gut einarbeiten kann, hängt Matthias Renevey noch ein Jahr als Präsident von KMU Liestal dran. Die Generalversammlung hat dem Vorhaben am vergangenen 19. Mai zugestimmt. Renevey geht in Verlängerung GEWERBEVEREIN SISSACH Für ein lebendiges und attraktives Sissach Eigentlich wollte KMU Liestal-Präsident Matthias Renevey auf die diesjährige Generalversammlung, die am 19. Mai im Restaurant «Kaserne» über die Bühne ging, zurücktreten. Er kündigte diesen Schritt bereits an der letztjährigen Versammlung an. Nach langwierigen Gesprächen hätte er schliesslich in der Person von Okan Kocabas einen geeigneten Nachfolger gefunden. Doch es sei schwierig und dem Nachfolger gegenüber nicht fair, wenn dieser nun einfach ins kalte Wasser geworfen werde. Es mache Sinn, wenn sich Kocabas, der übrigens wie Renevey bei der Raiffeisenbank tätig ist, während eines Jahres in seine neue Aufgabe einarbeiten könne. Deshalb ist Matthias Renevey bereit, noch ein Amtsjahr anzuhängen, was von den rund 80 Versammlungsteilnehmenden dankbar zur Kenntnis genommen wurde. Vize geht auch nächstes Jahr Doch im kommenden Jahr wird es nicht nur einen präsidialen Wechsel geben, sondern auch der langjährige Vizepräsident Martin Spiess wird dann ins zweite Glied treten. Bereits heuer fand hingegen ein Vorstandsrevirement statt: Die bisherigen Christoph Büchi und Lukas Gysin traten zurück und wurden gebührend verabschiedet. Als Ersatz wählte die Versammlung Oliver von Arx (Basellandschaftliche Kantonalbank) und Timon Lütolf (Lütolf Maler geschäft). Beide Neugewählten arbeiteten sich während des vergangenen Vereinsjahres in ihre künftigen Tätigkeiten ein. Und im Hinblick auf den Präsidiumswechsel wurde auch Okan Kocabas in die Liestaler Vereinsleitung berufen. GEWERBE & INDUSTRIE AESCH – Bei der Generalversammlung zogen die beiden Co-Präsidenten Andreas Mohn und Patrick Meyer eine positive Bilanz zur Führungsform und zum ersten gemeinsamen Vereinsjahr. Co-Präsidium funktioniert bestens Nach zwei Jahren pandemiebedingter Zwangspause fand auch beim Aescher Gewerbeverein «Gewerbe & Industrie Aesch» am 19. Mai endlich wieder eine physische Generalversammlung statt. Dieser erfreuliche Umstand wurde mit rund 80 Teilnehmenden honoriert, die sich im «Chesselisaal» des Gasthofes Mühle versammelten. Erstmals trat das im letzten Jahr mittels einer schriftlich durchgeführten GV eingesetzte Co- Präsidium mit Andreas Mohn (Raiffeisenbank Aesch-Pfeffingen) und Patrick Meyer (Hummel & Meyer AG) in Aktion. Abwechselnd führten sie durch die Traktanden und erfüllten ihre Aufgabe souverän. Erfolgreiche Unterstützungsaktion In ihrem Präsidialbericht blickten Mohn und Meyer auf die letzten drei Vereinsjahre zurück. Seit 2019 prägten die folgenden Themen die Vereinsarbeit: Mit der aus der Mitte des Gewerbevereins lancierten Aktion «Aescher Lokalhelden» kamen im Frühling 2020 rund 60000 Franken zusammen. Mit dieser stolzen Summe wurden 44 Aescher Firmen unterstützt, die von der Corona-Pandemie besonders hart getroffen wur- Matthias Renevey (links), Präsident von KMU Liestal, während einer Abstimmung an der Generalversammlung im Restaurant «Kaserne» . Bild: mwb Auch bei der Arbeitsgruppe «Weihnachten» fand eine personelle Veränderung statt. Abschied von «Papa Noël» Bereits Anfang April übernahm Doris Schweizer die Leitung des Weihnachtsmarktes Liestal von Ueli Vögtlin. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung im Eventgeschäft bringt sie wichtige Voraussetzungen für ihre neue Aufgabe mit. KMU-Präsident Renevey verabschiedete den den. Sodann musste die für den November 2020 geplante Gewerbeausstellung IGeA abgesagt werden. Gemäss dem Vierjahres-Turnus soll sie nun 2024 stattfinden. Sodann löste sich Ende des letzten Jahres die IG Aesch, welche die Aescher Detaillisten vereinigte, auf. Die IG-Aktivitäten werden nun direkt vom Gewerbeverein wahrgenommen. So sind die beliebten Aescher Geschenkbons ab 2022 bei allen Aktivmitgliedern des Gewerbevereins einlösbar. Bisher konnten diese nur bei IG-Mitgliedern als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Im Rahmen eines Strategie-Workshops legte der Vorstand folgende Schwerpunkte fest: Förderung des Networkings, Anschaffung einer neuen Vereins- und Buchhaltungs- Software, Förderung lokaler Lehrstellen, bessere Vermarktung des lokalen Gewerbes. Ehrenmitglied Dieter Zwicky Mit Ausnahme von Dieter Zwicky, dem bisherigen Event-Chef, stellten sich alle bisherigen Vorstandsmitglieder für eine neue Amtszeit wieder zur Verfügung und wurden in der von Ehrenmitglied Roland Hohl bisherigen «Papa Noël» mit herzlichen Worten. Für die Organisation des Weihnachtsmarktes brauche es ein sehr grosses Engagement und ohne ein gehöriges Mass an Herzblut ginge es nicht, betonte Renevey. Wegen der Corona-Pandemie hätte der Weihnachtsmarkt in den letzten zwei Jahren leider nicht stattfinden können. Umso mehr freut man sich nun auf dieses Jahr. Laut der neuen Chefin Doris Schweizer laufen die Vorbereitungen Dieter Zwicky (r.) wird von Vorstandsmitglied Claudia Schreiber nach 16 Jahren im Vorstand verabschiedet. Bild: mwb bereits auf Hochtouren und es hätten sich bereits 80 Aussteller verbindlich angemeldet. Für die Weihnachtsbeleuchtung müssten hingegen noch zusätzliche Sponsoren gefunden werden. Seitens der Stadtgemeinde und der Wirtschaftskammer Baselland dankten Stadtradt Daniel Muri und Wirtschaftskammer-Vizepräsident Hansruedi Wirz den Liestaler Gewerbetreibenden für ihr grosses Engagement. Marcel W. Buess souverän durchgeführten Wahl auch einstimmig bestätigt. Neu in der Vereinsleitung in Aesch wird sich Thibault Wendling (Gasthof Mühle AG) engagieren. Er wird sich künftig um den Bereich «Detaillisten/Gastro» kümmern. Nach 16 Jahren intensiver Vorstandstätigkeit trat Dieter Zwicky zurück. In dieser langen Zeit organisierte er viele tolle Vereinsanlässe. Er wurde nicht nur mit einem tollen Geschenk, sondern auch mit der mehr als verdienten Ehrenmitgliedschaft verabschiedet. Zum Schluss der Versammlung dankte KGIV-Präsident Beat Huesler namens der Wirtschaftskammer Baselland den Aescher Gewerbetreibenden für ihr beeindruckendes Engagement. Marcel W. Buess Der GESI-Vorstand mit (v.l.n.r.) Vizepräsident Mario Herger, die neue Kassierin Sonja Ebener, Fabiène Schreiber, Präsidentin Christine Tschan, Sekretärin Tanja Sailer, Stephan Schaffner und Florian Thomet. In der Sissacher Begegnungszone, dem sogenannte «Strichcode», pulsiert das Leben. Gastrobetriebe und Detaillisten laden zum Einkaufen und zum Verweilen ein. Von ihrer erfolgreichen Tätigkeit hängen rund 130 Arbeitsplätze ab. Damit die Begegnungszone wirtschaftlich funktionieren könne, müsse sie aber erreichbar sein – zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Auto, wie Präsidentin Christine Tschan an der am vergangenen 13. Mai stattgefundenen GESI-Generalversammlung feststellte. Gegen Sperrung des «Strichcodes» An der Gemeindeversammlung vom 21. Juni soll nun auf Antrag eines Einwohners darüber entschieden werden, ob die Sissacher Einkaufsstrasse künftig am Samstag für den Autoverkehr gesperrt wird. Zusammen mit dem Gemeinderat wehrt sich der Gewerbeverein gegen dieses Ansinnen. Eine solche Sperrung würde die Existenzgrundlage der ansässigen Gewerbebetriebe und damit zwangsläufig auch Arbeitsplätze bedrohen. Auch müsste ein Verlust der heute bestehenden Branchenvielfalt in Kauf genommen werden. Der Gewerbeverein Sissach setzt sich für einen lebendigen, attraktiven und wirtschaftlich intakten Standort ein. Die beantragte Sperrung würde diesen Anspruch ganz klar torpedieren. Ja zu Einbahnverkehr Deshalb unterstützt der Gewerbeverein die Einführung eines Einbahnverkehrs-Regimes. Einerseits wäre so die Erreichbarkeit gewährleistet, andererseits würde eine permanente Beruhigung stattfinden. Es gäbe weniger Durchfahrtsverkehr, was zweifellos auch im Interesse der Betriebe in der Sissacher Begegnungszone liegen dürfte. Christine Tschan rief ihre Mitglieder auf, an der Gemeindeversammlung vom 21. Juni teilzunehmen und sich gegen die Sperrung zu wehren. Im Vorfeld wird die GESI nun mit Flyern und Medienauftritten aufklären und die Bevölkerung mobilisieren. Nebiker übergibt an Ebener In den letzten Jahren verwaltete Susanne Nebiker mit grosser Sorgfalt und mit Erfolg die Vereinsfinanzen. Auf sie sei stets Verlass gewesen, sagte Präsidentin Tschan. Auf den Zeitpunkt der diesjährigen Generalversammlung reichte die bisherige Kassierin ihre Demission ein. Angesichts ihres langjährigen Engagements in der Vereinsleitung und ihrer Verdienste als «Finanzministerin» wurde Susanne Nebiker verdientermassen mit Akklamation zum Ehrenmitglied ernannt und mit einem Geschenk verabschiedet. Als Nachfolgerin wählte die Versammlung Sonja Ebener, die im vergangenen Jahr Susanne Nebiker begleitete und sich so in ihre neue Aufgabe profund einarbeiten konnte. Marcel W. Buess Präsidentin Christine Tschan (links) verabschiedet Susanne Nebiker, die für die Finanzen verantwortlich war. Bilder: mwb

3. Juni 2022 KMU-ORGANISATIONEN Standpunkt der Wirtschaft | 13 KMU MUTTENZ – An der ordentlichen Jahresversammlung von KMU Muttenz wurde auf die schwierigen Corona-Jahre zurückgeblickt. Der bisherige Vorstand wird um zwei Personen erweitert. KMU Muttenz bei Grollimund 30 und 500 Franken geladen werden. Natürlich kann die Karte später wieder nachgeladen werden und ihre Annahme ist für die KMU-Mitglieder kostenlos. Laut Huesler befinden sich aktuell noch rund 115 000 nicht eingelöste Franken im Umlauf. Er motivierte alle Mitgliedsfirmen, sich als Annahmestelle registrieren zu lassen. Ein weiteres prägendes Thema, mit dem sich der Gewerbeverein in den letzten drei Jahren auseinandersetzen musste, war die Sanierung der Hauptstrasse. Mittlerweile hätten die Bauarbeiten mit einem Brunch und einer «Usestuehlete» «zum Glück» abgeschlossen werden können. Beim Apéro nach der GV von KMU Muttenz posieren (v.l.n.r.) Roger Spänhauer (Spänhauer AG), Beat Huesler (Präsident KMU Muttenz), Jörg Burkhardt (Edmund Jordan AG) und Markus Oberholzer (Domino Möbel AG). Bild: zVg Nach zwei Jahren Unterbruch traf sich eine stattliche Anzahl Mitglieder des Gewerbevereins KMU Muttenz am 16. Mai zur ordentlichen Jahresversammlung. Diese 31. Generalversammlung fand in der Betriebshalle der Grollimund AG im Gewerbegebiet Bizenen statt. Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahrzehnten im Gütertransport tätig. So führt der Traditionsbetrieb seit bald 30 Jahren die Kehricht- und Grünabfuhr in Muttenz durch. Mit der Organisation der Generalversammlung bei der Grollimund AG knüpft KMU Muttenz an die bereits vor der Pandemie bestandene Regel an, sich zur Jahresversammlung jeweils bei einer Mitgliedsfirma zu treffen, wie Präsident Beat Huesler in seiner Begrüssung festhielt. Muttenzer Geschenkkarte In seinem ausführlichen Präsidialbericht blickte Beat Huesler auf die schwierigen Jahre 2020 und 2021 zurück. Zentrales Thema waren die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf das lokale Gewerbe. Vor allem in der «heissen Phase» hätte ein wöchentlicher Austausch zwischen dem Vorstand und dem Gemeinderat Muttenz stattgefunden, um unterstützende Massnahmen für die von der Pandemie besonders hart betroffenen Betriebe zu diskutieren und auch umzusetzen. Im Rahmen der von der Wirtschaftskammer Baselland initiierten und organisierten Kampagne «s’Baselbiet schaffts» hätten Desinfektionsspender und Gratis-Masken beschafft und an die Muttenzer KMU- Betriebe verteilt werden können. In dieser Zeit sei auch die neue «Muttenzer Geschenkkarte» entstanden. Ende 2020 wurde sie eingeführt. Die Geschenkkarte mit dem programmatischen Logo «Muttenz hett’s» kommt im Kreditkartenformat daher und kann jeweils mit einem beliebigen Betrag zwischen Verstärkung des Vorstandes Die bisherige Vereinsleitung mit Präsident Beat Huesler und fünf weiteren Mitgliedern wurde einstimmig für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Neu in den Vorstand wurden Vanessa Grollimund (Grollimund AG Mulden und Transporte), die künftig den Administrationsbereich verantworten wird, und Christoph Bollinger (BLKB), der sich um das Mitgliederwesen kümmern wird, gewählt. Vor Abschluss der formellen Generalversammlung, welche übrigens auch die Jahresrechnungen der drei zurückliegenden Jahre genehmigte und den Vorstand entsprechend entlastete, richteten Alain Bai, Vizepräsident des Muttenzer Gemeinderates, und Michael Köhn, stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, kurze Grussworte an die Versammelten. Alain Bai dankte KMU Muttenz für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit. Und Köhn lobte das vorbildliche und beispielgebende Engagement der Muttenzer KMU- Vereinigung. Marcel W. Buess KMU BIRSFELDEN – An der Generalversammlung des bisherigen Gewerbevereins Birsfelden wurde die neue Namensgebung auf KMU Birsfelden beschlossen und das gute Verhältnis mit der Gemeinde hervorgehoben. Trotz Pandemie fanden einige Anlässe statt Voller Elan eröffnete Sabine Denner, Präsidentin des Gewerbevereins Birsfelden, die Generalversammlung, die am 13. Mai im Clublokal des FC Birsfelden auf dem Sportplatz Sternenfeld stattfand. Die Freude, dass man keinen Corona-Einschränkungen mehr unterliege und sich wieder unbeschwert treffen könne, war nicht nur bei der Präsidentin, sondern bei allen Teilnehmenden deutlich spürbar. Trotz Pandemie fanden im vergangenen Vereinsjahr einige Präsenzanlässe statt, wie Sabine Denner in ihrem mündlich vorgetragenen Jahresbericht mit Genugtuung feststellte. So konnte der Business-Lunch dreimal durchgeführt werden – im November immerhin mit 20 Teilnehmenden. Und der KMU-Apéro der Basellandschaftlichen Kantonalbank verzeichnete im letzten August sogar 60 Teilnehmende. Und das Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung konnte auf dem Birsfelder Zentrumsplatz wie gewohnt mit der Bevölkerung öffentlich zelebriert werden. Im Dezember fand schliesslich noch der Besuch einer Mitgliedsfirma statt. Präsentation am Neuzuzüger-Apéro Als einen speziellen Höhepunkt des Vereinsjahres 2021 bezeichnete Prä- sidentin Sabine Denner die erstmalige Teilnahme des Gewerbevereins an einem Neuzuzüger-Apéro der Gemeinde. Künftig soll dieser kommunale Anlass ein Fixpunkt im Jahresprogramm sein, bietet er doch die einmalige Gelegenheit, den neuen Birsfelder Einwohnerinnen und Einwohnern jeweils die lokale KMU-Organisation mit ihrem vielfältigen Leistungsangebot vorstellen zu können. Gemeindepräsident Christof Hiltmann knüpfte in seinem kurzen Grusswort an diese «wichtige Präsenz» an und dankte dem Gewerbeverein für dessen Engagement. Die Gemeinde sei auf ein aktives und innovatives Gewerbe angewiesen. Es sei wichtig, dass sich die lokalen Betriebe bei der Bevölkerung bemerkbar machen würden. Die Gemeinde und vor allem er als Gemeindepräsident hätten gegenüber gewerblichen Anliegen stets ein offenes Ohr, betonte Hiltmann. Neu als KMU Birsfelden Künftig wird der seit 1946 bestehende Birsfelder Gewerbeverein unter dem Namen «KMU Birsfelden» firmieren. Der Namensänderung und der damit verbundenen Anpassung der Vereinsstatuten stimmte die Versammlung grossmehrheitlich zu. In Sabine Denner, Präsidentin der neu KMU Birsfelden genannten Gewerbeorganisation, zog gemeinsam mit ihren Vorstandskollegen eine positive Jahresbilanz. Bild: mwb einem nächsten Schritt wird nun ein neues Vereinslogo erarbeitet. Diese erfreuliche Dynamik widerspiegelt sich schliesslich auch im Programm für das laufende Jahr. So fand am 1. Juni unter dem Motto «Schule trifft Beruf – Plattform 4127» zum ersten Mal eine kommunale Lehrstellenbörse statt. Damit sollte ein direkter Erstkontakt zwischen Birsfelder Lehrbetrieben und Sekundarschülerinnen und -schülern ermöglicht werden. Neben den traditionellen Events soll das vereinsinterne Netzwerk mit dem regelmässig durchgeführten Business-Lunch weiter intensiviert werden. Und am 19. August findet im Pratteler Eventdorf des ESAF 2022 mit den Nachbarvereinen Muttenz und Pratteln ein «KMU-Mitenand»-Anlass statt. Michael Köhn, stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, überbrachte die Grussworte des kantonalen Dachverbandes und gratulierte zum tollen Birsfelder Spirit. Marcel W. Buess

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