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Standpunkt 539, 29. April 2022

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6 | Standpunkt der Wirtschaft VERANSTALTUNGEN 29. April 2022 HDW FRÜHJAHRSAPÉRO 2022 – Am kommenden 2. Mai organisiert die Wirtschaftskammer zusammen mit Archroma, der Bricks AG und der SBS AG im Haus der Wirtschaft erstmals den HDW Frühjahrsapéro. Der Anlass ersetzt den im Januar ausgefallenen Neujahrsapéro, soll sich aber als eigenständiger Event etablieren. Das HDW lädt zum Frühlingstreffen BASELLAND TOURISMUS Mit Beni Huggel auf dem E-Bike unterwegs Nachdem auch die diesjährige Ausgabe des traditionellen Neujahrsapéros der Wirtschaftskammer Baselland den Massnahmen gegen das Coronavirus zum Opfer gefallen ist, hat sich die Wirtschaftskammer dazu entschlossen, erstmals einen Frühjahrsapéro zu organisieren. Als Partner sind am kommenden 2. Mai auch die ebenfalls im Haus der Wirtschaft tätigen Unternehmen Archroma und SBS AG sowie die Eigentümerin, die Bricks AG, mit dabei. Die IWF AG ist mit ihrem Gin-Wagen präsent. Ersatz für Neujahrsapéro «Bekanntlich musste die Wirtschaftskammer ihren traditionellen Neujahrsapéro aufgrund der Corona-Lage absagen», heisst es im Einladungsschreiben, das im vergangenen März verschickt wurde. «Weil wir ‹Netzwerken› wichtig finden, machen wir aus der Not eine Tugend und laden zum HDW Frühjahrsapéro ein, der sich hoffentlich als eigenständiger Anlass etablieren wird», schreibt die Wirtschaftskammer weiter. Erfahrungen austauschen Das HDW steht für Services, Innovation und Business. Vor allem ist es ein Treffpunkt für die Wirtschaft und dank der vielen stattfindenden Events eine Plattform für immer neue Impulse. Genau dieser Gedanke werde auf den Frühjahrs apéro übertragen: Ein interessanter Teilnehmerkreis aus «Meinungsmachern» und Persönlichkeiten aus der regionalen Wirtschaft soll in ungezwungener Atmosphäre Erfahrungen und Ideen austauschen können. Das Haus der Wirtschaft mit seinem Garten ist der ideale Ort für Anlässe wie den HDW Frühjahrsapéro oder die Jubiläumsveranstaltungen des Hauseigentümerverbands von vergangenem Jahr (siehe Bild). Bild: Archiv «Auch wenn kurz nach den ersehnten Öffnungsschritten nach der Corona-Pandemie aktuell der russische Krieg in der Ukraine Sorgen bereitet, wollen wir diese Gelegenheit zum Austausch schaffen», schreibt die Wirtschaftskammer. Sicher werde dabei auch der Umgang mit der abflauenden Coronakrise und dem aufgeflammten Ukrainekrieg ein Gesprächsthema sein. Reto Anklin HDW Frühjahrsapéro 2022 Datum und Zeit: Montag, 2. Mai 2022, Türöffnung um 17.30 – ca. 21 Uhr Programm: Netzwerken und ungezwungener Austausch bei einem Apéro riche Ort: Haus der Wirtschaft, Hardstrasse 1, 4133 Pratteln Beni Huggel zeigte den Teilnehmenden auf der E-Bike-Tour die Gegend um Arlesheim. Bild: Thomas Moor Nachdem im vergangenen Herbst das E-Bike- Land Nordwestschweiz eröffnet wurde, bietet Baselland Tourismus dieses Jahr zusammen mit Trailnet Nordwestschweiz geführte E-Bike- Touren mit Promis aus dem Sport und der Kultur an. Den Auftakt machte am vergangenen Samstag, 24. April, der ehemalige FCB- und Fussballnationalspieler Beni Huggel. Der SRF-Sport-Experte hat die Teilnehmenden in Arlesheim mit auf die Burgenzaubertour genommen. Bei Stopps hat er Anekdoten aus seiner Sportkarriere, aber auch Informationen zu seiner Heimatregion erzählt. Zum Abschluss der Tour besuchten die Teilnehmenden den Dom in Arlesheim, wo sie dem Organisten Jean-Claude Zehnder beim Spiel auf der Silbermannorgel zuhören konnten. Am kommenden 14. Mai geht es mit der Volksmusik- und Schlager- Sängerin Sarah-Jane ab Gelterkinden auf die Hoftour, und am 25. Juni wird Olympiamedaillengewinner und Weltmeister Franco Marvulli die Gäste in Zürcher Dialekt auf der Rebentour ab Sissach unterhalten. Eine Woche vor dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest, am 20. August, nimmt Schwingerkönig Matthias Glarner seine Gruppe vom Austragungsort Pratteln aus mit auf die Römertour. Reto Anklin www.baselland-tourismus.ch/promi-e-bike-tour ANLASS – Wer aus dem Ausland zur Arbeit in die Schweiz kommt, hat viele Fragen, die geklärt werden müssen. Ein Anlass der BLKB und der Wirtschaftskammer Baselland am 31. Mai im Haus der Wirtschaft (HDW) gibt Auskunft. Unterstützung für Grenzgänger und Expats Alles ist anders, als man es gewohnt ist. Und dann auch noch von Kanton zu Kanton verschieden. Die Schweiz ist für Expats sowie für Grenz gängerinnen und Grenzgänger eine Herausforderung mit vielen komplexen Fragestellungen. Beide Gruppen kommen aus dem Ausland zur Arbeit in die Schweiz und sie haben eines gemeinsam: Sie brauchen viele Informationen und Unterstützung, um sich hier zurechtzufinden. Allerdings unterscheiden sich die Bedürfnisse von Expats und Grenzgängerinnen und Grenzgängern stark. Lebensmittelpunkt im Heimatland Betrachten wir zuerst die Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Sie arbeiten in der Schweiz und haben ihren Lebensmittelpunkt im Heimatland. Zu den Alltagsfragen zählen vor allem finanzielle Aspekte, wie Timothy Smith (Leiter Kunden International BLKB) erklärt: «Grenzgänger benötigen die meiste Unterstützung bei der Klärung der Frage, wie Timothy Smith, Leiter Kunden International BLKB. In der Schweiz ist vieles anders und komplex: Die Bedürfnisse von Grenzgängern und Expats sind unterschiedlich. Bild: Shutterstock sie das Salär optimal in ihr Wohnland transferieren können. Optimal bedeutet in diesem Fall, dass möglichst geringe Abzüge erfolgen – beispielsweise beim Wechselkurs aufschlag oder bei den Transfer gebühren.» Weitere wichtige Aspekte seien die verschiedenen Krankenversicherungsmodelle, Steuern und die Altersvorsorge. Zudem ist die Versicherungssituation des Grenzgängers nicht immer einfach. Auch hier besteht viel Beratungsbedarf, betont Smith, vor allem bei neuen Grenzgängern. Für Expats ist die Lage anspruchsvoller. Sie arbeiten und leben in der Schweiz, oftmals gar nur temporär. «Dies bringt viel mehr Veränderungen mit sich, als beim Grenzgänger», sagt Smith, «denn der Expat muss sich umfassender umorientieren.» Da sind die Wohnsituation, die Sprache, die Erziehung der Kinder mit KiTa, Kindergarten oder Schule, das Sozialleben, die Mobilität – alles wird anders. Smith: «Hinzu kommt der neue Job und plötzlich steht das ganze Leben Kopf.» Und das in einem Land, das ganz viele Eigenheiten kennt. Wo benötigen denn Expats am meisten Unterstützung? Smith zählt die drei Themen auf, die bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank am meisten nachgefragt werden: Erstens der Zahlungsverkehr, zweitens die Finanzierung der eigenen vier Wände, mit allen Besonderheiten, die ein Expat-Status mit sich bringt, und drittens die Steuerberatung. Hinzu kommt die Nachfrage nach Dienstleistungen wie beispielsweise Geldanlagen oder Vorsorgeberatung, wie Smith anfügt. Lösung für besondere Situationen Die Tätigkeit von Smith und seinem Team ist vielfältig und herausfordernd. «Unternehmen sollten sich bewusst sein, dass sowohl Expats als auch Grenzgänger in einer besonderen Situation sind und sollten Lösungen anbieten können», sagt der Spezialist. «Es muss nicht zwingend so sein, dass das Unternehmen selbst der Lösungsanbieter ist, aber in meinen Augen sollte die HR-Abteilung wissen, an wen sie sich wenden kann.» Vor diesem Hintergrund ist die Veranstaltung «Expats und Grenzgänger in der Schweiz» vom 31. Mai zustande gekommen (siehe Box rechts). Ziel des Anlasses ist es, eine Plattform anzubieten, um die Themen anzusprechen, die für Expats und Grenzgänger im Vordergrund stehen. Zielpublikum sind Unternehmen, Geschäftsführer und HR-Abteilungen. Der Anlass wird von der Wirtschaftskammer Baselland unterstützt. Patrick Herr VERANSTALTUNG BLKB Business Breakfast «Expats und Grenzgänger in der Schweiz» Datum: 31. Mai 2022 Ort: Haus der Wirtschaft, Hardstrasse 1, 4133 Pratteln Programm (Änderungen vorbehalten) 8 Uhr Begrüssung und Eröffnung durch Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland, und Timothy Smith, Leiter Kunden International BLKB. Anschliessend Impulsreferate und Erfahrungsberichte zum Thema Expats und Grenzgänger in unserer Region. ca. 8.20 Uhr Podiumsdiskussion und Fragerunde zum Thema durch ausgewiesene Experten in den genannten Bereichen. ca. 9 Uhr Breakfast Networking: Nutzen Sie die Möglichkeit, sich an den Infoinseln (Grenzgänger, Expats, Steuern, Versicherungen, Relocation) beraten zu lassen und knüpfen Sie neue Kontakte. ca. 10 Uhr Ende der Veranstaltung. https://web. blkb.ch/anlass/ registration/30

29. April 2022 INNOVATIONSWETTBEWERB Standpunkt der Wirtschaft | 7 ABSTIMMUNG VOM 15. MAI «Lex Netflix»: Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit Der nächste Abstimmungssonntag rückt näher: Am kommenden 15. Mai haben die Stimmberechtigten über drei nationale und zwei kantonale Vorlagen zu entscheiden. Sprich einerseits das Filmgesetz, das Transplantationsgesetz und das Frontex-Referendum, andererseits die Anpassung der Bestimmungen über die Ombuds personen und die Teilrevision des Sozial hilfegesetzes. Der Wirtschaftsrat der Wirtschaftskammer Baselland hat nur in einem Fall eine Parole gefasst – er empfiehlt ein Nein zum Filmgesetz. Auch der Schweizerische Gewerbeverband sgv und economiesuisse lehnen das als «Lex Netflix» bekannte Gesetz ab. Kopfschütteln in Wirtschaftskreisen Tatsächlich sorgt die «Änderung vom 1. Oktober 2021 des Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur», wie die Vorlage offiziell heisst, seit der letzten Herbstsession in Wirtschaftskreisen für Kopfschütteln. Damals hatte das Parlament in Bern beschlossen, dass Streaminganbieter wie Netflix und Disney+ sowie ausländische Fernsehsender mit Schweizer Werbefenster (3+, Sat1, Pro7 usw.) künftig 4 Prozent ihrer Einnahmen, die sie hierzulande erzielen, ins einheimische Filmschaffen investieren müssen. Ausserdem müssten künftig 30 Prozent aller Filme auf Netflix und Co. in der Schweiz europäische Produktionen sein und speziell gekennzeichnet werden. Mit der neuen Abgabe würden laut Bundesrat jährlich rund 18 Millionen Franken zusätzlich in das Schweizer Filmschaffen fliessen. Referendum der Jungparteien Das neue Gesetz rief in erster Linie die bürgerlichen Jungparteien auf den Plan. Ein Komitee bestehend aus Jungfreisinnigen, Junger SVP und Junger GLP ergriff gegen den Beschluss erfolgreich das Referendum. Seine Argumente fanden nicht nur bei den jüngeren Stimmberechtigten Anklang. Mit dem Filmgesetz würden private Unternehmen erstmals gezwungen, eine bestimmte Branche mit ihren Bruttoeinnahmen zu subventionieren, was ein krasser Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit sei, monierten die Komiteemitglieder. Zudem sei absehbar, dass die Gebühren für die Konsumentinnen und Konsumenten steigen würden, wenn die Streamingdienste neu hohe Sonderabgaben bezahlen müssten. Kosten auf Kunden abgewälzt Der sgv begründete seine Nein-Parole wie folgt: «Mit der ‹Lex Netflix› wird der Standort Schweiz verteuert, und die Kosten der Anbieter werden auf die Kunden abgewälzt. Bereits heute zählen die Schweizer Abopreise für Streamingdienste zu den höchsten in Europa. Die Verpflichtung der Anbieter, 30 Prozent ihres Filmkatalogs mit europäischen Filmen zu besetzen, führt zu mehr Bürokratie und ist nicht zielführend. Zudem ist es falsch, den Konsumentinnen und Konsumenten per Gesetz vorzuschreiben, was sie schauen können und was nicht.» Für economiesuisse sei es ein falsches Signal, wenn der Wettbewerb durch die Zwangssubventionierung bestimmter Angebote ausgehebelt werde. «Einerseits dürften die Kosten direkt auf die Konsumentinnen und Konsumenten abgewälzt werden. Andererseits entsteht so ein gefährliches Präjudiz für eine weitergehende ungeeignete Regulierung und Umverteilung im digitalen Raum», teilt der Wirtschaftsverband mit. Loris Vernarelli SWISS INNOVATION CHALLENGE – Der Kick-off zum grössten Innovationswettbewerb der Schweiz wurde als «Live-Streaming Event» aus dem Auditorium des Tagungs- und Eventcenters (TEC) im Haus der Wirtschaft (HDW) in Pratteln übertragen. Zum achten Mal erfolgreich gestartet Der «Kick-off Live-Streaming Event» aus dem Auditorium des Tagungs- und Eventcenters (TEC) im Haus der Wirtschaft. Von links nach rechts: Anja Ullmann, Stefan Philippi, Patrick Geiser, Denys Sutter, Tobias Eggimann und Christoph Buser. Die Teilnehmenden sind virtuell mit dabei. Die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Swiss Innovation Challenge 2022 liessen sich am vergangenen 11. April um 17 Uhr per Live-Streaming aus dem Auditorium im Haus der Wirtschaft in Pratteln über die achte Durchführung des schweizweit grössten Innovationsförderprogramms informieren. Attraktives Coaching- und Mentoring Aus dem Herzstück des TEC, dem Auditorium mit seiner 11 auf 3,5 Meter grossen LED-Wand, eröffnete Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, den «Kickoff Live-Streaming Event». Im von ihm moderierten Talk mit Denys Sutter, dem CEO und Mitgründer von CondenZero und letztjährigen Gewinner der SIC, nannte Sutter das attraktive Coaching- und Mentoringprogramm. «Im Laufe der Challenge wurden die Feedbacks und Inputs der Coaches und der Jury immer konkreter, sie haben unser Projekt insbesondere im Hinblick auf die Langzeitstrategie entscheidend vorangetrieben», so der CondenZero-CEO. «Made in Baselland» Grösste Neuerung bei der Swiss Innovation Challenge 2022 ist die Erhöhung der Anzahl Seminare. Laut Stefan Philippi, Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und bei der SIC verantwortlich für die Geschäftsstelle und die Aufnahmegespräche, können die Teilnehmenden neu bis zu 14 halbtägige Seminare besuchen. Diese stehen kostenlos zur Verfügung und können auch im Falle des Ausscheidens aus dem Wettbewerb genutzt werden. Anja Ullmann (WIKA), Leiterin Kommunikation & Sponsoring und neu zuständig für das Mentoring, stellte die Online- und Offline-Marketingsowie PR-Massnahmen vor. In ihrem Gespräch mit Patrick Geiser, Head of Finance der Basilea Pharmaceutica International Ltd und Mentor der SIC, wurde deutlich, wie wichtig die Unterstützung der Teilnehmenden durch praxiserprobte Führungspersönlichkeiten aus der Wirtschaft ist. Neben dem Gesamtsiegerprojekt der SIC 2022 gibt es auch dieses Jahr wieder zwei Sonderpreise in den Kategorien «Bau» und «Life Sciences», wie Tobias Eggimann, Leiter KMU- Dienstleistungen und Mitglied der Geschäftsleitung der Wirtschaftskammer, ausführte. Reto Anklin Der «Kick-off Live-Streaming Event» wurde von IWF Communications produziert. Bild: Sacha Grossenbacher Kick-off mit der SIC-LED-Leuchte (von links nach rechts): Stefan Philippi, Patrick Geiser, Anja Ullmann, Denys Sutter, Tobias Eggimann und Christoph Buser. Bild: Sacha Grossenbacher SO GEHT ES NACH DEM KICK-OFF WEITER MIT DER SWISS INNOVATION CHALLENGE Seit dem Auftaktanlass haben zehn Unternehmen die verlängerte Bewerbungsfrist genutzt. Damit zählt die Swiss Innovation Challenge 2022 nun 110 Teilnehmende. Die acht Monate dauernde Challenge ist in drei Phasen unterteilt. Nach jeder Phase gilt es, vor einer Fachjury eine Präsentation, einen sogenannten Pitch, zu bestehen. Nach jedem Pitch halbiert sich das Teilnehmerfeld. Die drei Pitch-Veranstaltungen finden am 8., 9. und 10. Juni, am 5. und 6. September sowie am 25. und 26. Oktober statt. Das Gewinnerprojekt erhält an der «Award Winning Ceremony» vom 24. November neben einem Pokal ein Preisgeld von 20 000 Franken. Die Teilnehmenden auf den Plätzen 2 und 3 erhalten je 5000 Franken. Zudem wird in den Bereichen Life Sciences und Bau je ein Sonder preis vergeben. Während der Dauer der Swiss Inno vation Challenge 2022 stehen Seminare zur Vermittlung von Fachwissen, sowie individuelles Coaching und Mentoring zur Verfügung. ra Bild: zVg

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