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Standpunkt 530, 5. November 2021

COVID Certificate App 10

COVID Certificate App 10 | Standpunkt der Wirtschaft ABSTIMMUNGEN 5. November 2021 ABSTIMMUNGEN – Am 28. November ist auf nationaler Ebene die Referendumsabstimmung zu den Ergänzungen im Covid-19-Gesetz angesetzt. Der Wirtschaftsrat der Wirtschaftskammer Baselland empfiehlt die Annahme. Ein Ja für mehr Normalität Seit dem 13. September 2021 wird in der Schweiz das Covid-19-Zertifikat eingesetzt. Es ermöglicht, gerade im Event- und Gastronomiebereich und in Branchen, die in früheren Phasen der Pandemie ihren Betrieb schliessen oder stark einschränken mussten, einen weiteren Schritt Richtung Normalität. Die rechtliche Grundlage für die Ausstellung und Kontrolle dieses Zertifikats bilden die am 19. März 2021 vom eidgenössischen Parlament in Kraft gesetzten Änderungen im Covid-19-Gesetz. Gegen diese Gesetzesanpassungen wurde im vergangenen Juli mit rund 75 000 Unterschriften das Referendum ergriffen, weshalb sie nun zur Abstimmung kommen. Coronavirus Hier gilt das Covid-Zertifikat.* – Internationaler Personenverkehr (grenzüberschreitende Flug-, Bahn- und Schiffsreisen) – Grossveranstaltungen (ab 1’000 Personen) – Clubs, Diskotheken und Tanzveranstaltungen (mit obligatorischer Erhebung der Kontaktdaten) – Innenbereiche von (Hotel-)Bars und Restaurants – Freizeit-, Sport- und Unterhaltungsbetriebe wie Theater, Kinos, Casinos, Schwimmbäder etc. – Privatanlässe wie z. B. Hochzeiten in Innenräumen von öffentlich zugänglichen Einrichtungen und Betrieben – Aktivitäten von Sport- und Kulturvereinen mit über 30 Personen bag-coronavirus.ch/zertifikat *Gilt als Nachweis für Personen ab 16 Jahren. Aktualisiert am 22.9.2021 Das Covid-19-Zertifikat wäre bei einem Nein am 28. November 2021 ohne Rechtsgrundlage. Bild: zVg/BAG Art 316.614.d Nicht betroffen sind am bevorstehenden Urnengang die in der ersten Gesetzesfassung an der Volksabstimmung vom 13. Juni 2021 mit 60,2 Prozent gutgeheissenen Bestimmungen. Der Wirtschaftsrat der Wirtschaftskammer Baselland sowie alle politischen Parteien der Schweiz ausser der SVP sagen Ja zum Covid- 19-Gesetz. Die Zustimmung garantiert, dass die Pandemiebewältigung auf dem seit Monaten beschrittenen «Schweizer Weg», der weit weniger Einschränkungen mit sich gebracht hat als in vergleichbaren ausländischen Nationen, erfolgen kann. Was passiert bei einem Nein zum Covid-19-Gesetz? • Das Zertifikat verliert seine Gültigkeit. Die Bestimmungen bleiben bei einem Nein noch längstens bis zum 19. März 2022 – ein Jahr nach Inkraftsetzung des Gesetzes – bindend. Danach hätte das im Gesetz verankerte Covid-19-Zertifikat keine rechtliche Grundlage und deshalb auch keine Gültigkeit mehr, nicht im Inland, aber auch nicht im EU-Raum. Die gegenseitige Anerkennung von Zertifikaten der Schweiz und der EU entfällt. • Die Reisefreiheit wird erheblich eingeschränkt. Im internationalen Reiseverkehr hat sich das Zertifikat bewährt, was auch für den Tourismus von wichtiger Bedeutung ist. Es ist mit erheblichen Schwierigkeiten von Schweizerinnen und Schweizern im Reiseverkehr, aber auch von Touristinnen und Touristen, die in die Schweiz kommen möchten, zu rechnen. Ausserdem drohen negative Auswirkungen auf den grenzüberschreitenden Personenverkehr, der für die Wirtschaft in der Nord westschweiz von hoher Bedeutung ist. • Die Gastronomie muss sich neu orientieren. Die Gastronomie kann im Innenbereich seit dem 13. September mit dem Zertifikat wieder funktionieren. Natürlich stellt das Zertifikat für einen Teil der Gäste nach wie vor eine Hürde dar, doch für viele Besuchende vermittelt es auch Sicherheit. Und Platzbeschränkungen im Restaurant entfallen. Ohne Zertifikat werden neue Regeln kommen, je nach Pandemielage drohen sogar wieder Schliessungen. • Die Unterstützung von Grossveranstaltungen entfällt. Die Eventbranche, die sich langsam erholt, wäre von der Streichung des Covid-Zertifikats, das aktuell den Zugang zu grösseren Events sicherstellt, frontal betroffen. • Wichtige Unterstützung geht verloren. Mit den Gesetzesergänzungen wurden im Frühjahr 2021 Lücken im ausgewogenen Unterstützungs- und Härtefallprogramm für Unternehmen geschlossen. Der Bundesanteil wurde erhöht, die Möglichkeit, Kurzarbeitsperioden auf 24 Monate zu verlängern oder Arbeitslose mit zusätzlichen Taggeldern zu unterstützen, kam dazu. All dies müsste neu aufgegleist werden. Dazu wäre auch die im Gesetz vorgesehene Förderung von Programmen wichtiger medizinischer Güter nicht mehr möglich. Die Schaffung einer neuen Gesetzesgrundlage für die Covid-19-Bekämpfung würde mehrere Monate in Anspruch nehmen. Die aktuell vorhandene Planungsperspektive ginge verloren. Das wäre fatal, denn Planungs- und Rechtssicherheit sind für die KMU-Wirtschaft wichtige Voraussetzungen, um im Markt bestehen zu können. Daniel Schaub www.ja-covidgesetz.ch PAROLEN FÜR DEN 28.11.2021 Der Wirtschaftsrat Baselland hat folgende Parolen gefasst: Nationale Abstimmungen Änderung des Bundesgesetzes über die gesetz lichen Grundlagen für Verordnungen des Bundes rates zur Bewältigung der Covid-19-Epidemie (Covid-19-Gesetz) Ja Volksinitiative «Für eine starke Pflege (Pflegeinitiative)» Keine Parole Volksinitiative «Bestimmung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter im Losverfahren (Justiz- Initiative)» Keine Parole Kantonale Abstimmung Landratsbeschluss betreffend kantonales Integrationsprogramm Keine Parole KMU-NACHRICHTEN Wissensvermittlung zu öffentlichen Aufträgen Wie bewerbe ich mich erfolgreich für Aufträge der öffentlichen Hand? Diese Frage wird im Rahmen einer digitalen Informationsveranstaltung des Kompetenzzentrums Beschaffungswesen Bund des Bundesamtes für Bauten und Logistik (BBL) beantwortet werden. Das Webinar am 1. Dezember ist für die Direktteilnahme bereits ausgebucht, kann jedoch im Anschluss als Video-Podcast konsumiert werden (vgl. Link unten). Dass bei öffentlichen Beschaffungen spezifische Rahmenbedingungen zu beachten sind, die bei Einkäufen im Privatsektor nicht zur Anwendung gelangen, ist den meisten Unternehmen bekannt. Seit Januar 2021 ist das neue, über alle föderalen Staatsebenen harmonisierte Beschaffungsrecht in Kraft, welches verschiedene Änderungen mit sich bringt. Was genau aber müssen potenzielle Anbieter von Gütern und Dienstleistungen oder von Bau- und Planerleistungen wissen und beachten, wenn sie sich auf einen öffentlichen Auftrag bewerben? Was bedeuten die veränderten Rahmenbedingungen des neuen Beschaffungsgesetzes und welche Auswirkungen haben sie? Angesprochen sind Anbieter und potenzielle Anbieter (Verantwortliche für die Angebotserstellung) bei Aufträgen der öffentlichen Hand – von KMU bis Grossfirmen sind alle herzlich willkommen! Ziel der Veranstaltung ist es, dass Anbieter effizienter und erfolgreicher offerieren können, da sie die Verwaltungsbedürfnisse, -vorgaben, Rahmenbedingungen, Prozesse und Fristen besser kennen. Sie wissen etwa, wo sie laufende Ausschreibungen finden und wie sie sich darauf bewerben können, welche verschiedenen Verfahren bei öffentlichen Beschaffungen angewendet werden und welche Spielregeln es zu beachten gilt und was zum Ausschluss einer Offerte führen kann. Das Webinar wird ab 29. November auch in französischer Sprache angeboten. Daniel Schaub www.perimap.admin.ch/ goto_bbl01_cat_37435.html ANZEIGE Donnerstag, 18. November 2021 Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1, 4133 Pratteln Kosten (inkl. MwSt.) für Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland: CHF 150.– Für Nichtmitglieder: CHF 190.– SEMINAR Datenschutz für Arbeitgeber Jetzt anmelden! Programm 16.00–16.15 Uhr Begrüssung und Übersicht Entwicklungen im Datenschutzrecht Dr. Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland 16.15–17.30 Uhr Der Umgang mit Mitarbeiterdaten – Pflichten und Rechte des Arbeitgebers David Hug, Advokat, LL.M. Markus Prazeller, Advokat, LL.M. Anmeldungen bis spätestens Montag, 15. November 2021 info@arbeitgeber-bl.ch Themen • Übersicht über das Datenschutzrecht • Aktuelle Neuerungen im Datenschutzrecht • Korrekter Umgang mit Mitarbeiterdaten • Aufbewahrungspflichten des Arbeitgebers • Rechtsfolgen von Datenschutzverletzungen • Stolpersteine und Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag • Praxistipps 17.30 Uhr Apéro: Bilaterale Gespräche und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmenden und den Referenten Bitte beachten Sie, dass für diesen Anlass die vom Bundesrat verordnete Covid-19- Zertifikats pflicht für alle Teilnehmenden gilt. www.hdw.ch Fragen zur Veranstaltung: Dr. Dominik Rieder, Geschäfts führer Arbeitgeber Baselland, 061 927 65 22

5. November 2021 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 11 BASELBIETER ENERGIEPAKET – Im Haus der Wirtschaft fanden eine digitale und eine physische Informationsveranstaltung des Baselbieter Energiepakets statt. Beide gingen reibungslos über die Bühne. Top-Events dank modernster Infrastruktur www.hdw.ch Bei der Informationstour durchs Basel biet machte das Baselbieter Energiepaket auch Halt im Tagungsund Eventcenter (TEC) des Hauses der Wirtschaft (HDW) in Pratteln. Es fanden dort sowohl eine digitale wie auch eine physische Veranstaltung statt. Das optimal erschlossene TEC bietet mit seiner modernen Infrastruktur den idealen Rahmen für erfolgreiche Veranstaltungen. Trotz optimaler Infrastruktur muss ein erfolgreicher Event sorgfältig geplant werden. Bereits Wochen bevor der Event startete, mussten die organisatorischen Details festgelegt werden. Im Sinne der Organisatoren ist das Haus der Wirtschaft so ausgestattet, dass alle Dienstleistungen aus einer Hand angeboten werden können. Neben der Eventorganisation und dem gastronomischen Angebot, stellen die Mitarbeitenden der digitalen Kommunikation ihre Dienste für die technischen Aufgaben während des Events bereit. Neben Film und Foto sind sie verantwortlich für Licht, Ton und Nutzung der Screens sowie der 11 auf 3,5 Meter grossen LED-Leinwand im Auditorium. Letzte Vorbereitungen Kurz bevor der Event startet, laufen die Vorbereitungen dann jeweils nochmals auf Hochtouren. Der Raum muss bestuhlt und die Technik getestet werden. Damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann, werden die Referentinnen und Referenten über den Ablauf instruiert. Danach erfolgt die Verkabelung mit Headsets, und ein Tontest wird durchgeführt. Auch Licht und Kameraeinstellungen müssen vorab geprüft werden. Das Resultat lässt sich sehen. Über www.energiepaket-bl.ch/livestream können Sie den digitalen Event nachschauen und sich über die wichtigsten Fragen zum Baselbieter Energiepaket auf dem Laufenden halten. Das Energiepaket mobilisiert Die Informationsveranstaltungen des Baselbieter Energiepakets stiessen generell auf erfreulich grosses Interesse. Im Rahmen der vier physischen Veranstaltungen konnten die Expertinnen und Experten des Energiepakets die Chancen und Anforderungen des Förderprogramms jeweils Der Livestream der Informationsveranstaltung des Energiepakets wird vom Videoteam des Hauses der Wirtschaft produziert. Bild: zvg vor vollen Rängen präsentieren. An den Veranstaltungen informierten die Fachexpertinnen und -experten des Kantons sowie von EBL und Primeo Energie über die Durchführung und Machbarkeit energetischer Sanierungen und die Nutzung erneuerbarer Energien. Hierbei wurde insbesondere auf den Einsatz von Wärmepumpen und Solarenergie, sowie den Anschluss an Fernwärmenetze eingegangen. Ebenfalls wurden die Vorteile von energetischen Gebäudesanierungen thematisiert. Weiter klärten Vertreter der BLKB Fragen zu finanziellen Aspekten rund um das Baselbieter Energie paket. Im Anschluss an die Fachvorträge konnten sich die Teilnehmenden während eines Apéros mit den Expertinnen und Experten noch zusätzlich austauschen. Wichtiges Engagement Das Interesse an den Veranstaltungen ist hinsichtlich der Wichtigkeit des Themas erfreulich – wie auch das Engagement der KMU und der Hauseigentümerinnen und -eigentümer bei der Umsetzung der Massnahmen. Dieses erfreuliche Engagement belegen auch die Statistiken: alleine von Januar bis Ende September 2021 reichten bereits 1659 Baselbieter KMU sowie Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer Energie paket-Fördergesuche ein und investierten so in Gebäudesanierungen im Sinne des Klimaschutzes. Die dadurch ausgelösten Investitionen in der Höhe von rund 80 Millionen Franken kommen grossmehrheitlich den Baselbieter KMU zugute. Zum nachhaltigen Erfolg des Baselbieter Energiepakets trägt auch die starke Partnerschaft des Kantons mit der Wirtschaftskammer Baselland, dem Hauseigentümerverband Baselland (HEV BL), der BLKB sowie den beiden grossen Baselbieter Energieversorgungsunternehmen EBL und Primeo Energie bei. Lea Klingenberg Mike Hauser (Mitte) mit Wirtschaftskammerpräsident Andreas Schneider (links) und Direktor Christoph Buser (rechts) am Rande des Business Clubs. Bild: Rubina Voelkin BUSINESS CLUB – Der 50-jährige Hotelier Mike Hauser war am 21. Oktober 2021 Ehrengast beim zweiten Treffen des Business Club der Wirtschaft. Hauser von Haus zu Haus Seit mehr als 175 Jahren gibt es das Hotel Schweizerhof, eines der besten Häuser in der Schweiz. Gemeinsam mit seinem Bruder führt Mike Hauser den Familienbetrieb in fünfter Generation. Hauser war am 21. Oktober Gast und Referent beim Business Club der Wirtschaftskammer Baselland im Haus der Wirtschaft und gewährte im Austausch mit Michael Köhn, stv. Direktor der Wirtschaftskammer, einen spannenden Einblick hinter die Kulissen eines Schweizer Fünf-Sterne-Hotels. Während der Corona-Krise musste das Haus zweimal vorübergehend seine Türen schliessen, ein Umstand, der in der langen Geschichte erst einmal eingetreten war: während des umfassenden Umbaus des Hotels im Jahr 1998. Unter den gegebenen Einschränkungen während den schwierigen Pandemiemonaten blieb der Betrieb flexibel und kreativ. So wurde vor dem Eingang in Zusammenarbeit mit einer Apotheke ein Testzentrum in einem Bahnwagen der Rigibahn eingerichtet – ein Blickfang. Die Auslastung seines Hauses von Juli bis September sei überraschend gut gewesen, doch für den Winter rechnet Hauser nochmals mit grossen Herausforderungen für die Stadthotellerie. Vor allem bei den asiatischen Touristen glaubt er vor 2023 nicht an eine wirkliche Erholung. Entmutigen lässt sich der Familienbetrieb (eine Exklusivität im Luxushotelbereich) aber nicht: «Ich denke, es ist wichtig, dass man eine positive Einstellung an den Tag legt und alles unternimmt, um aus der Baisse herauszufinden», sagte Hauser. Der Unternehmer ist in der Stadt Luzern auf vielen Ebenen engagiert – im Tourismus, in der Kultur, im Sport, aber auch bei der Fasnacht. Kaum ein Festival in Luzern geht ohne Hausers Zutun über die Bühne. Die Gäste im Business Club konnten sich von der Vielseitigkeit dieses Mannes überzeugen lassen und über manche Anekdote schmunzeln. Daniel Schaub EVENTS IM HAUS DER WIRTSCHAFT 4./5. NOVEMBER 2021 Final Pitch SIC. Bei der Swiss Innovation Challenge steigen die letzten 25 Bewerberfirmen in die finale Phase. Eine Fachjury bestimmt aufgrund der letzten Präsentationen, welche drei Unternehmen prämiert und welche zwei die Sonderpreise erhalten (nicht-öffentliche Veranstaltung). www.swissinnovationchallenge.ch 18. NOVEMBER 2021 Seminar Arbeitsrecht. Arbeitgeber Baselland lädt zu einer informativen Veranstaltung zum Thema Datenschutz. Die Advokaten Markus Prazeller und David Hug informieren über die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern im Umgang mit Mitarbeiterdaten, Dominik Rieder spricht zu den Entwicklungen im Datenschutzrecht. Ab 16 Uhr (für angemeldete Gäste mit Covid-19-Zertifikat). 24. NOVEMBER 2021 HEV Themenabend. In der Themenserie des HEV Baselland geht es um Wohneigentum im Alter. Es referieren Experten der Raiffeisen- Banken Nordwestschweiz. Ab 18 Uhr (für angemeldete Gäste mit Covid-19-Zertifikat). Siehe Artikel auf dieser Seite. 25. NOVEMBER 2021 Award Winning Ceremony SIC. Die drei prämierten Projekte der Swiss Innovation Challenge sowie die Gewinner der Sonderpreise Life Sciences und Bau werden im Rahmen eines digitalen Anlasses im Auditorium des HDW ausgezeichnet. Moderation: Rainer Maria Salzgeber. Ab 16.30 Uhr (nur digitale Teilnahme möglich). 1. DEZEMBER 2021 KMU Business-Treff. Bei diesem Abendanlass der Wirtschaftskammer Baselland geht es um Steuerreformthemen und eine pragmatische Lösung zum Privatanteil für Geschäftswagen. Es referieren Nunzio Cometa und Thomas Steiner von der BDO AG (18–20 Uhr für angemeldete Einzelmitglieder Wika und Mitglieder mit Upgrade Networking, Covid- 19-Zertifikatspflicht). 8. DEZEMBER 2021 Grüezi Schweiz! Expats und Grenzgängerinnen und Grenzgänger sind ein wichtiger Faktor für eine starke Wirtschaftsregion Nordwestschweiz. Wie können Hindernisse und Schwierigkeiten überwunden werden? Bei diesem gemeinsamen Anlass der BLKB und der Wirtschaftskammer Baselland gibt es wertvolle Einblicke und Informationen. 8–10 Uhr (Anmeldung über BLKB, vgl. Artikel auf Seite 12). www.hdw.ch/besucher/events

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