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Standpunkt 528, 1. Oktober 2021

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12 | Standpunkt der Wirtschaft PERSONELLES 1. Oktober 2021 PERSONELLES – Dany G. Waldner hat sein ganzes Berufsleben beim früheren kantonalen Gewerbeverband und der heutigen Wirtschaftskammer Baselland verbracht. Nach mehr als 43 Jahren geht er nun in Pension. «Einmal WIKAner, immer WIKAner!» Als Dany G. Waldner nach einer bewegten Schulzeit am 20. März 1978 beim damaligen Kantonalen Gewerbeverband Baselland, der heutigen Wirtschaftskammer, seine verkürzte KV-Lehre in Angriff nahm, dachte er wohl nicht, dass er sein ganzes Berufsleben dort verbringen würde. Der damalige Adjunkt des Kantonalen Arbeitsamtes Baselland, Heiner Schwob, hatte Hans Rudolf Gysin kontaktiert und ihn davon überzeugt, den 22-jährigen «Spezialfall» Waldner als ersten Lehrling überhaupt aufzunehmen. Die Lehrzeit unter Gysin brachte Waldner in die richtige Bahn. Der Patron wurde zu einem väterlichen Vorbild. «Er war der Grund, weshalb ich nie woanders hätte arbeiten wollen. Aber auch die vielen tollen Mitarbeitenden, die ich seit 1978 bis heute habe kennenlernen dürfen, haben stark dazu beigetragen», sagt Waldner an seinem 65. Geburtstag kurz vor seiner Pensionierung. 43 Arbeitsjahre sind für denselben Arbeitgeber zusammengekommen, eine Laufbahn, die geprägt war von Loyalität, Treue und Verschwiegenheit. «Einmal ein WIKAner, immer ein WIKAner», sagt Waldner mit voller Überzeugung. Gysins «wandelndes Memo» Und in diesen 43 Jahren sammelte sich eine ganze Menge Wissen, Erfahrung und Loyalität an. Waldner – Gysins «wandelndes Memo», wie es «OnlineReports» mal in einem Artikel bezeichnete – versuchte stets, Gysin so gut wie möglich zu unterstützen. Während all den Jahren blieben die beiden stets beim Sie. «Und das ist heute noch so», sagt Waldner und wertet dies als besonderes Zeichen «des gegenseitigen Respekts». Waldner ist auch stolz darauf, dass er viele Persönlichkeiten kennenlernen durfte, wie z. B. Nationalrat Karl Flubacher oder Regierungsrat Werner Spitteler oder die vier Gewerbeverbands-Präsidenten Ernst Hochuli, Karl Stöckli, Peter Tschudin und Andreas Schneider. «Ich bin ein 120-prozentig überzeugter Background-Mann», liess sich Waldner einst zitieren und das hat sich bis heute nicht geändert. Dieser Auftritt hier im Standpunkt war ihm zu viel der Ehre. Und doch willigte er letztlich ein ins Gespräch. Wenn er eine Frage nicht beantworten kann (oder will?), entschuldigt er sich. Oder er erzählt eine kleine, unverfängliche Anekdote. Sie ist amüsant genug, um grosszügig darüber hinwegzusehen, dass die ursprüngliche Frage weit weggerückt ist. Spezielle Lebensgeschichte Die ersten vier Jahre seines Lebens verbrachte der am 22. September 1956 geborene Waldner mit seinen Eltern auf dem Bauernhof seiner Grosstante in Reckenkien, einem für Dany G. Waldner sagt nach 43 Jahren Adieu. seine Bergkäserei bekannten Weiler der Solothurner Gemeinde Mümliswil-Ramiswil. Der Vater, ein Tiroler, geriet im 2. Weltkrieg in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wanderte danach in die Schweiz aus. Die Mutter war eine Uhrmacherin aus Ramiswil. Nach einigen Jahren erfolgte der Umzug der Familie nach Pratteln, der Vater arbeitete für die Buss AG und war als Chefmonteur oft im Ausland unterwegs. Das brachte dem noch jungen Waldner längere Aufenthalte in Kairo oder in Paraguay ein. 1986 fand er sein privates Glück, heiratete 1997 und wurde 2006 Vater eines Sohnes. Bild: Schaub Waldner sieht zuversichtlich in seine Zukunft. Das Familiäre wird noch mehr im Zentrum stehen. Sein Sohn Melvin steht jetzt mit seinen 15 Jahren gerade dort, wo Waldner einst nach Orientierung suchte: am Beginn seiner Ausbildungszeit. So soll sich der Kreis hier mit einem Satz schliessen, den Waldner anstelle dieses Porträts im Standpunkt zu seinem Abschied vorgeschlagen hatte: «Wir danken Dany G. Waldner für seine jahrelange Arbeit bei der Wirtschaftskammer Baselland.» Das tun wir sehr gerne, aber das allein wäre seinem Wirken nicht gerecht geworden. Daniel Schaub KMU-NACHRICHTEN Mathias Regotz neuer Geschäftsführer Per 1. November 2021 tritt Mathias Regotz die Stelle als Geschäftsführer der AMS AG an und löst damit Hannes Jaisli ab, der die Funktion seit 2016 innehatte. Zuletzt war Mathias Regotz als Mitglied der Geschäftsleitung der Gewerkschaft Syna für Interessens- und Vertragspolitik zuständig. Als profunder Kenner der sozialpartnerschaftlichen Materie und mit seinem grossen fachlichen Erfahrungsschatz kann Regotz die AMS AG als Dienstleistungs- und Kompetenzzentrum rund um die Themen Kautionsverwaltung, Inkasso von Vollzugskostenbeiträgen sowie mit Beratungsleistungen für Gesamtarbeitsverträge weiter ausbauen und in die Zukunft führen. Mathias Regotz ist 44 Jahre alt, Jurist und wohnt mit seiner Familie im Kanton Basel-Landschaft. ds Klimawandel: Anreize statt Abgaben Der sgv als grösster Dachverband der Schweizer Wirtschaft begrüsst die am 17. September kommunizierte Vorgabe des Bundesrates, in der künftigen Klimapolitik ohne neue Abgaben auskommen und neue finanzielle Reize schaffen zu wollen. Ein solcher Anreiz ist die Teilnahme am Programm der Energieagentur der Wirtschaft (ENAW). Daran soll nach Ansicht des sgv ein möglichst breiter Kreis an Unternehmen teilnehmen können. Das Programm der ENAW ist ein Erfolgsmodell, welches der Schweiz entscheidend helfen werde ihr Reduktionsziel zu erreichen. Eine Klimapolitik, die zu echten Reduktionen von Treibhausgasemissionen führt, setze auf Flexibilität, wie der sgv schreibt. Sie bilde die gesamte Bandbreite des Übereinkommens von Paris ab und lasse genügend Freiraum für unternehmerische Aktivitäten und Innovation. sgv ANZEIGE ARBEITGEBER ZMORGE Fit ins 2022 – Was KMU wissen müssen MITTWOCH, 20. OKTOBER 2021 08.00–10.00 UHR Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1, 4133 Pratteln 08.00 Uhr Begrüssung durch Dr. Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland 08.10 Uhr Fit ins 2022 – Was KMU wissen müssen Neuerungen Steuern, Sozialversicherungen und Buchführung Referenten PROGRAMM Adrian Schaller, dipl. Wirtschaftsprüfer Martin Dettwiler, dipl. Steuerexperte beide Partner TRETOR AG anschliessend Fragen aus dem Publikum 09.15 Uhr Gemeinsames Frühstück Bitte beachten Sie, dass für diesen Anlass die vom Bundesrat verordnete Covid-19-Zertifikatspflicht für alle Teilnehmenden gilt. Wir freuen uns, Sie zum Arbeitgeber Zmorge 2021 willkommen zu heissen. ANMELDUNG bis Montag, 18. Oktober 2021, 12 Uhr via Email an R.VOELKIN@KMU.ORG für Firmeneinzelmitglieder und Mitglieder mit Update Networking Unterstützt von

1. Oktober 2021 ARBEITGEBER BASELLAND Standpunkt der Wirtschaft | 13 EDITORIAL Arbeitszeugnisse können ärgern CYBERCRIME – Gerade kleine Unternehmen sollten die Cybersicherheit unbedingt ernster nehmen, sagt die Arbeitgeberorganisation «Centre Patronal». Der Cyberangriff im vergangenen August auf die Gemeindeverwaltung in Rolle im Kanton Waadt sollte für alle ein Weckruf sein. KMU: leichte Beute für Hacker Die Regel ist klar: Ein Arbeitnehmer kann jederzeit vom Arbeitgeber ein Zeugnis verlangen, das sich über die Art und Dauer des Arbeitsverhältnisses sowie über die Leistung und das Verhalten ausspricht. Im Alltag ist das Arbeitszeugnis für die Beteiligten allerdings meist ein Ärgernis. Ein Arbeitgeber ist gehalten, ein wahres, vollständiges und schonendes Zeugnis auszustellen. Dass es bei diesen Vorgaben zu Meinungs verschiedenheiten kommen kann, ist augenscheinlich. So wird denn auch davon ausgegangen, dass etwa 42 Prozent aller arbeitsrechtlichen Streitigkeiten ausschliesslich oder teilweise das Arbeitszeugnis betreffen. Entsprechend gross und vielfältig ist die Rechtsprechung. So wurde etwa das Bundesgericht zur Feststellung gedrängt, dass ein Arbeitnehmer keinen Anspruch darauf hat, dass der Arbeitgeber im Zeugnis sein Bedauern über das Ausscheiden festhält. Es ist fraglich, ob der Aufwand, welcher den Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie den Gerichten betreffend Arbeitszeugnisse entsteht, den Nutzen, welche sie stiften sollen, rechtfertigt. Sinnvoller wäre wohl eine blosse Bestätigung der Inhalte der erledigten Arbeiten. Hier können eine gewisse Objektivität und Vollständigkeit erreicht werden. Wie aber kann den Problemen begegnet werden? Ich empfehle, vor der Zeugnisausstellung mit den Arbeitnehmern das Gespräch zu suchen und darzulegen, warum das Zeugnis so und so ausfallen wird. In der Praxis wird das Arbeitszeugnis meist erst nach dem Austritt ausgestellt. Das ist ein Fehler. Die Kommunikation nach dem Austritt ist schwieriger als noch während des Zusammenarbeitens. Für neue Arbeitgeber gibt es neben dem Zeugnis die Möglichkeit, Referenzen einzuholen. Dort können auch gezielt Fragen gestellt werden. Wir haben auf unserer Website (Adresse siehe unten) Fragen aufgeführt, welche helfen können, Referenzen sinnvoll einzuholen. Schliesslich gibt es auch noch die Probezeit. In dieser wird man sich besser kennenlernen als durch die Lektüre eines Zeugnisses. www.kmu.org/arbeitgeber Dominik Rieder, Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Das Thema Cybersicherheit hat in den vergangenen Wochen für Schlagzeilen gesorgt. Die Spektakulärsten lieferte das Nachrichtenportal «Watson» im August mit der Enthüllung eines im Mai dieses Jahres erfolgten Hacker angriffs auf die Verwaltung der waadt ländischen 6200-Einwohner-Gemeinde Rolle, bei der viele sensible Daten und Dokumente betroffen waren (siehe Infobox links). «Dieser Angriff kam überraschend, weil Ziel der Attacke eine mittelgrosse Gemeinde war, von der man annehmen könnte, dass sie für Hacker nicht attraktiv ist», schreibt die Arbeitgeberorganisation «Centre Patronal» (CP) in ihrem Newsletter vom vergangenen 1. September. Weniger gut geschützt Die professionellen Hacker stellten Quantität vor Qualität. Deshalb nähmen sie nicht nur grössere Verwaltungen oder bekannte Unternehmen ins Visier. «Zugeschlagen wird, wo immer dies möglich ist. Weil kleinere Strukturen oft weniger gut geschützt sind als grosse, sind auch sie eine beliebte Beute», folgert CP. Auch wenn sie oft noch leichte Beute sind, ganz ahnungslos sind die KMU nicht: Eine Umfrage, welche die Wirtschaftskammer Baselland dieses Jahr bei ihren Mitgliedern durchgeführt hat, zeigt, dass sich rund zwei Drittel der Baselbieter KMU für die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung interessieren (siehe Standpunkt 525). Von diesen wiederum wollen 40 Prozent insbesondere mehr zum Thema Datenschutz und Datensicherheit wissen. NCSC warnt vor Nachlässigkeit Bei einer Ransomware-Attacke verschlüsseln Hacker die Daten des Opfers und geben diese erst nach Bezahlung eines Lösegelds wieder frei. Bild: zVg Auch das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) ist besorgt über die Angriffe auf kleinere Betriebe. Im vergangenen August hat sie neuerlich eine Warnung veröffentlicht. Die meisten der Angriffe erfolgen gemäss NCSC mittels Ransomware. Dabei wird eine Software infiltriert, welche die Computerdaten des Opfers verschlüsselt oder den Zugriff auf die Produktionswerkzeu ge blockiert, bis das Opfer ein Lösegeld zahlt. Dabei werde «nicht selten Lösegeld in sechs oder siebenstelliger Höhe bezahlt». Das NCSC warnt vor einer gewissen «Nachlässigkeit» bei den Schweizer Unternehmen. Es weist mit Nachdruck auf die empfohlenen Vorsichtsmassnah men hin (siehe Infobox rechts) und bittet die Unternehmen in der Schweiz, diese «konsequent umzusetzen». Dazu gehört, dass Software und Antivirensoftware auf dem neuesten Stand gehalten werden. Es ist auch wichtig, bestimmte riskante Anhänge in E-Mails automatisch zu blockieren. Der Fernzugriff (einschliesslich VPN-Zugang) sollte zwingend mit einer Zwei-Faktor-Authentisierung abgesichert werden. Ausserdem sollten Unternhmen regelmässig Sicherungs kopien wichti- ger Daten erstellen und diese Backups physisch getrennt und sicher aufbewahren. Häufig menschliches Versagen Erfolgreiche Hackerangriffe sind häufig auf menschliches Versagen zurückzuführen. Deshalb ist gemäss CP auch die Mitarbeiterschulung zentral. Dazu gehört, richtig auf verdächtige Nachrichten zu reagieren, die nicht vertrau enswürdige Anhänge oder Links enthalten. Es gehe nicht nur um die Fähigkeit, E-Mails zu analysieren, sondern auch um den Reflex, dies systematisch jederzeit zu tun, auch in Stresssituatio- DATEN AUS ROLLE VD LANDETEN IM DARKNET Beim Hackerangriff auf die Verwaltung der waadtländischen 6200-Einwohner-Gemeinde Rolle sind persönliche Daten von mehr als 5000 Ein wohnerinnen und Einwohnern (Adressen, Telefonnummern, E-Mail- Adressen, Geburtsdaten, AHV-Nummern) sowie Dokumente zu Straftaten, Vereinbarun gen bei den Steuern oder zu Rechtsstreitig keiten in die Hände von Hackern gelangt. Die gestohlenen Daten wurden ins Dark net gestellt, den verborgenen und unregulierten Teil des Internets, wie es im Newsletter des Centre Patronal heisst. Die Offenlegung der Daten erfolgte, nach dem sich die Gemeinde Rolle auf Anraten von IT-Experten des Bundes und der Polizei geweigert hatte, den Forderungen der Hacker nachzugeben. Offenbar sollen wenigstens kei ne Daten verloren gegangen sein. Der Image schaden hingegen ist beträchtlich. Zudem müssen die Bürgerinnen und Bürger doppelt wachsam sein, da einige ihrer persönlichen Daten von böswilligen, kriminellen Personen verwendet werden könnten. nen, am Ende des Tages und an Wochenenden. «Denn die Hacker sind die Ersten, die wissen, wann die Wachsamkeit nachlässt», schreibt CP. Die Empfehlungen seien nicht übertrieben, auch nicht für kleine Unternehmen. «Daher muss sich jede Chefin, jeder Chef bewusst sein, dass ihr/sein Unternehmen ein poten zielles Ziel ist», heisst es im CP-Newsletter. Es gelte, die richtigen Fragen zu stellen und gestützt darauf eine auf die kon krete Situation abgestimmte Cybersicherheitsstrategie zu entwerfen, zu unterhalten und, genauso wichtig, fortzuschreiben. Reto Anklin MERKBLATT FÜR KMU Das NCSC (Nationales Zentrum für Cybersicherheit) hat ein Merkblatt verfasst, das den KMU hilft, die Informationssicherheit in ihren Betrieben zu erhöhen. Es listet organisatorische Massnahmen zur Informationssicherheit und technische Massnahmen zur Sicherheit der IT-Infrastruktur auf. Das Merkblatt kann von der LinkedIn- Seite von Arbeitgeber Baselland heruntergeladen werden: www.linkedin.com/company/ arbeitgeber-baselland/ ARBEITGEBERVERBAND BASELLAND Arbeitgeber Baselland ist die Vereinigung aller der Wirtschaftskammer angeschlossenen Arbeitgeber. Die Angebote von Arbeitgeber Baselland stehen allen arbeitgebenden Mitgliedern der Wirtschaftskammer Baselland zur Verfügung. ARBEITGEBER ZMORGE – Arbeitgeber Baselland und die TRETOR AG laden am kommenden 20. Oktober zum Morgenessen ein. Der Anlass findet erstmals im Haus der Wirtschaft in Pratteln statt. Was KMU im kommenden Jahr wissen müssen Dr. Dominik Rieder Geschäftsführer Arbeitgeber Baselland Haus der Wirtschaft Hardstrasse 1 4133 Pratteln Telefon: +41 61 927 64 75 E-Mails: info@arbeitgeber-bl.ch d.rieder@kmu.org www.kmu.org/arbeitgeber-bl Der Arbeitgeber Zmorge findet neu im Haus der Wirtschaft in Pratteln statt. Die Premiere der beliebten Veranstaltungsreihe am neuen Ort findet am kommenden 20. Oktober statt. Unter dem Titel «Fit ins 2022 – Was KMU wissen müssen» referieren Adrian Schaller, dipl. Wirtschaftsprüfer, und Martin Dettwiler, dipl. Steuerexperte, über die im nächsten Jahr anstehenden Neuerungen bei den Steuern, den Sozialversicherungen und bei der Buchführung. Die beiden Referenten sind Mitglieder der Geschäftsleitung und Partner bei der TRETOR AG in Liestal und Basel. «Die TRETOR AG ist eine treue Begleiterin des Arbeitgeber Zmorge und weiss, was KMU beschäftigt», sagt Dominik Rieder, Geschäftsführer von Arbeitgeber Baselland. Nach ihren Referaten beantworten Adrian Schaller und Martin Dettwiler Fragen aus dem Publikum, bevor zum gemeinsamen Frühstück übergegangen wird. Reto Anklin Arbeitgeber Zmorge für Einzelmitglieder und Mitglieder mit dem Upgrade Networking der Wirtschaftskammer «Fit ins 2022 – Was KMU wissen müssen» Mittwoch, 20. Oktober 2021, 8–10 Uhr Haus der Wirtschaft, Hardstr. 1, Pratteln Es gilt Covid-19-Zertifikatspflicht Anmeldungen bis am 18.10., 12 Uhr, per E-Mail an: r.voelkin@kmu.org Die Teilnehmenden des Arbeitgeber Zmorge erwartet im Haus der Wirtschaft ein feines Morgenessen, das von der hauseigenen Gastronomie BOOST eat&drink aufgetischt wird. Bild: zVg

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