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Standpunkt 527, 17. September 2021

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8 | Standpunkt der Wirtschaft GRIPPE-IMPFAKTION 17. September 2021 SO LÄUFT DIE GRIPPE-IMPFAKTION Die Grippe-Impfaktion der Wirtschaftskammer Baselland, des Basellandschaft lichen Apo theker- Verbands und der Ärztegesellschaft Baselland dauert dieses Jahr vom 16. Oktober bis 30. November. Vorgehen bei Apotheken: Apotheke auswählen Wählen Sie eine Apotheke aus, bei welcher Sie Ihre mitmachenden Mitarbeitenden impfen lassen wollen. Die Liste der teilnehmenden Apotheken finden Sie unten rechts. (Sie können auch mehrere Apotheken auswählen.) Mitarbeitende fragen Klären Sie in Ihrem Unternehmen ab, wer von Ihren Mitarbeitenden sich in diesem Zeitraum – freiwillig – in der von Ihnen ausgewählten Apotheke gegen Grippe impfen lassen möchte. Impfgutschein ausfüllen Stellen Sie für die Mitarbeitenden einen Impfgutschein aus, den diese zum Impftermin mitnehmen. Die Impfgutscheine liegen dem «Standpunkt extra» bei, der diesen Monat per E-Mail verteilt wird (siehe unten). Apotheke informieren Melden Sie der ausgewählten Apotheke telefonisch, wie viele Mitarbeitende sich impfen lassen wollen. Bei einigen Apotheken – sie sind in der Liste unten rechts mit einem * gekennzeichnet – ist eine Termin vereinbarung nötig. Apotheke aufsuchen Die Mitarbeitenden, die sich impfen lassen wollen, suchen die Ihrer Voranmeldung entsprechende Apotheke auf und geben den Impfgutschein ab. Impfen lassen Die Impfungen werden von einer autorisierten Medizinalperson vorgenommen. Apotheke stellt Rechnung Die ausgewählte Apotheke erstellt nach Abschluss der Aktion eine Gesamtrechnung an Ihr Unternehmen. Eine Impfung kostet 39 Franken inkl. Mehrwertsteuer. Mitglieder der Wirtschaftskammer erhalten einen Rabatt von 20 Prozent. Vorgehen bei Arztpraxen: Mitarbeitende fragen Klären Sie in Ihrem Unternehmen ab, wer von Ihren Mitarbeitenden sich in diesem Zeitraum – freiwillig – gegen Grippe impfen lassen möchte. Impfgutschein ausfüllen Stellen Sie für die Mitarbeitenden einen Impfgutschein aus, den diese zum Impftermin mitnehmen. Die Impfgutscheine liegen dem «Standpunkt extra» bei, der diesen Monat per E-Mail verteilt wird (siehe unten). Arztpraxis aufsuchen Die Mitarbeitenden, die sich impfen lassen wollen, suchen den Hausarzt oder die Hausärztin ihrer Wahl auf und geben den Impfgutschein ab. Impfen lassen Die Impfungen werden von einer autorisierten Medizinalperson vorgenommen. Arztpraxis stellt Rechnung Die Arztpaxis erstellt nach Abschluss der Aktion eine Gesamtrechnung an Ihr Unternehmen. Eine Impfung kostet 39 Franken inkl. Mehrwertsteuer. Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland erhalten einen Rabatt von 20 Prozent. Impfung in Gruppen oder vor Ort im Betrieb: Ab fünf Mitarbeitenden, die sich in einer Gruppe impfen lassen wollen, ist bei Apotheken und Arztpraxen eine Terminvereinbarung erforderlich. Bei Unternehmen mit mehr als zehn Impfungen ist auch eine Impfung vor Ort im Betrieb möglich. Kontaktieren Sie eine der an der Impfaktion beteiligten Apotheken oder Arztpraxen, um die Details einer Impfaktion vor Ort zu besprechen.ra «STANDPUNKT EXTRA» MIT GUTSCHEIN Die meisten Baselbieter KMU erhalten den Gutschein zusammen mit einem «Standpunkt extra» zur Grippe-Impf aktion noch diesen Monat per E-Mail zugestellt. Weitere Gutscheine können bei der Wirtschaftskammer Baselland bezogen werden. E-Mail: m.moos@kmu.org GRIPPEIMPFUNG – Die Wirtschaftskammer, der Basellandschaftliche Apotheker-Verband und die Ärztegesellschaft Baselland führen auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion durch. «Eine Verdreifachung der Impfungen» Die Baselbieter Apotheken haben im vergangenen Herbst im Rahmen der Grippe-Impfkampagne mit der Wirtschaftskammer Baselland drei Mal mehr Impfdosen verabreicht als in den Jahren zuvor, sagt Urs Gmünder. Der Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker-Verbands rechnet dieses Jahr mit einer ähnlich hohen Impfbereitschaft. «IM VERGANGENEN HERBST LIESSEN SICH WESENTLICH MEHR MENSCHEN GEGEN GRIPPE IMPFEN ALS IN DEN VORJAHREN.» Standpunkt: Herr Gmünder, bereits die letztjährige Grippe- Impfkampagne wurde von der Covid-19-Pandemie überschattet. Wie hat sich das auf die Zahl der verabreichten Grippeimpfungen ausgewirkt? Urs Gmünder: Im vergangenen Herbst liessen sich wesentlich mehr Menschen gegen Grippe impfen als in den Vorjahren. Für die Apotheken im Kanton Baselland haben wir fast ein Verdoppelung an Impfungen festgestellt, bei der Kampagne mit der Wirtschaftskammer Baselland gar eine Verdreifachung. Mittlerweile sind Impfstoffe gegen Covid-19 vorhanden, und noch selten wurde so viel über Impfungen gesprochen. Welche Folgen hat dies für die bevorstehende Grippe-Impfaktion? In grossen Teilen der Bevölkerung hat sich meiner Meinung nach die Erkenntnis durchgesetzt, dass mit den bestehenden Impfungen eine gute Vorbeugung gegen die entsprechenden Erkrankungen erzielt werden kann. Auch haben die letzten eineinhalb Jahre gezeigt, wie verwundbar der Mensch und unsere Gesellschaft trotz aller moderner Technik noch immer ist. Ich glaube, das hat bei vielen Menschen bewirkt, dass sie sich bewusster mit der Thematik des Impfens und dem Schutz, den man dadurch erreichen kann, auseinandersetzen. 4102 Binningen Kronen Apotheke* Oberwilerstrasse 2 061 421 66 16 St. Margarethen-Apotheke Hauptstrasse 46 061 421 34 11 TopPharm Apotheke Dorenbach Hauptstrasse 4 061 501 62 62 4123 Allschwil Dorfplatz-Apotheke Baslerstrasse 29 061 481 44 59 Medbase Apotheke Allschwil* Langenmattweg 1 061 481 60 00 4127 Birsfelden Hard-Apotheke* Hauptstrasse 53 061 317 97 77 Rechnen Sie bei der Grippeimpfung dieses Jahr mit mehr oder mit weniger Impfbereiten als im Vorjahr? Ich nehme an, dass dieses Jahr auch wieder mit einer ähnlichen Impfbereitschaft gegen Grippe gerechnet werden kann. Die ausgebliebene Grippewelle im letzten Winter ist wahrscheinlich auch auf die erhöhten Hygienemassnahmen zurückzuführen. Es ist davon auszugehen, dass die Maskenpflicht in den nächsten Monaten weiter gelockert wird, was zu einer Zunahme von Erkältungskrankheiten und Grippefällen führen kann. Für jene, die sich bisher noch nicht gegen Covid-19 geimpft haben: schliessen sich Grippe- Impfung und Covid-19-Impfung gegenseitig aus? Im Gegenteil. Es sind unterschiedliche Viren, weshalb man sich auch in diesem Winter gegen Grippe impfen lassen sollte. Erfahrungsgemäss ist jeweils ab Januar mit dem Beginn der Grippesaison zu rechnen. Ideal ist daher eine Impfung gegen Grippe im Monat November, damit der Impfschutz bis zum Ende der Grippesaison im April anhält. Für wen ist die Grippeimpfung besonders wichtig? Die Grippeimpfung wird vor allem Personen über 60 Jahren und Menschen mit chronischen Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Beschwerden oder Diabetes, empfohlen. Zusätzlich sollten sich jedoch auch alle Personen gegen Grippe impfen lassen, die Kontakt zu der obgenannten Gruppe oder generell viel Kontakt zu anderen Menschen haben, sei dies nun beruflich oder privat. Interview: Reto Anklin 4127 Birsfelden TopPharm Birs-Apotheke Hauptstrasse 78 061 311 14 13 4132 Muttenz TopPharm Apotheke Schänzli St. Jakobsstrasse 140 061 461 10 24 4142 Münchenstein Gartenstadt Apotheke Stöckackerstrasse 8 061 411 09 23 4143 Dornach Saner Apotheke Dornach Bahnhof* Amthausstrasse 2 061 706 92 00 4144 Arlesheim Medbase Apotheke Arlesheim Birseck* Ermitagestrasse 9 061 701 17 00 «ICH NEHME AN, DASS DIESES JAHR AUCH WIEDER MIT EINER ÄHNLICHEN IMPFBEREITSCHAFT GEGEN GRIPPE GERECHNET WERDEN KANN.» DIESE APOTHEKEN MACHEN BEI DER GRIPPE-IMPFAKTION MIT: 4147 Aesch TopPharm Apotheke Kunz Hauptstrasse 105 061 751 17 22 4153 Reinach Apotheke-Drogerie Hornstein Angensteinerstrasse 5 061 717 99 33 TopPharm Apotheke Parfümerie Liechti im Dorf Hauptstrasse 27 061 711 21 21 4226 Breitenbach Schwarzbuebe Apotheke Fehrenstrasse 7 061 781 24 44 4242 Laufen DROPA Drogerie Apotheke Bahnhofstrasse 11 061 761 62 25 Medbase Apotheke Laufen Stedtli Hauptstrasse 20 061 765 96 96 Urs Gmünder ist Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker- Verbands und Inhaber der TopPharm-Apotheken Gmünder in Oberdorf und Bubendorf. Bild: zVg 4410 Liestal Bahnhof Apotheke Liestal* Bahnhofplatz 11 061 922 09 22 4414 Füllinsdorf DROPA Drogerie Apotheke Schönthal Mühlerainstrasse 19 061 901 71 71 Lindenapotheke Hauptstrasse 2 061 901 72 32 4416 Bubendorf TopPharm Apotheke Gmünder Bad Bubendorf* Grüngenstrasse 1 061 921 80 90 4436 Oberdorf TopPharm Apotheke Gmünder Oberdorf* Hauptstrasse 45 061 961 80 90 4450 Sissach Central-Apotheke Hauptstrasse 46 061 971 29 01 TopPharm Apotheke & Drogerie* Hauptstrasse 17 061 985 84 04 4460 Gelterkinden Apotheke Gelterkinden Handschin AG Poststrasse 9 061 985 99 66 TopPharm Center Apotheke Werthmüller AG Migros Markt Badweg 2 061 985 84 00 *Terminvereinbarung erwünscht

17. September 2021 BERUFSBILDUNG Standpunkt der Wirtschaft | 9 NEUE LERNENDE – Anisa Morina und Kilian Thürkauf haben im vergangenen Herbst ihre KV-Lehren im Haus der Wirtschaft begonnen. Im Interview mit dem Standpunkt der Wirtschaft sprechen sie darüber, wie es ihnen ein Jahr nach Lehrbeginn geht. «Die Gymeler sind nicht schlauer als wir» Der Standpunkt begleitet die beiden Ler nenden Anisa Morina und Kilian Thürkauf während ihrer Lehrzeit und spricht regelmässig mit ihnen über ihre Erfahrungen. Standpunkt: Guten Tag Anisa, guten Tag Kilian. Wir haben uns zuletzt vor einem Jahr gesprochen – was ist seither bei euch passiert? Kilian Thürkauf: Ich habe mich sicher lich weiterentwickelt, habe Routine gewonnen und Selbstsicherheit. Wir haben ein Semesterzeugnis und ein Jahreszeugnis erhalten. Mit diesen bin ich sehr zufrieden, ich habe einen Schnitt von 4,8. Dafür musste ich schon was tun – ich hatte gehofft, dass es gut rauskommt, aber erwarten kann man sowas nicht. Ich kenne meine Stärken und Schwächen und bin erstmal sehr zufrieden. Nächstes Jahr stehen die ersten Abschlussprüfungen an, das macht schon ein bisschen nervös. Das erste Lehrjahr ist der Anlauf für das was kommt, wenn es ernst gilt. Anisa Morina: Ich habe nach einem halben Jahr die Abteilung gewechselt, vom Datenmanagement ins Verbandsmanagement. Beides war eine gute Erfahrung. Ich habe für mich herausgefunden, dass mir die Arbeit mit Daten sehr gefällt und dass ich das offenbar auch gut mache. Das hat mich auch ein bisschen erstaunt (lacht). Am Anfang der Lehrzeit ist man verunsichert und weiss nicht so recht, wo man steht, und das lernt und erfährt man jetzt Stück für Stück. Kilian: Das ist halt schon das, was die Lehre von einem Studium unterscheidet. Man erfährt bei der Arbeit schnell und mehr über sich. Anisa: Genau. Kilian: Es ist ein Reifeprozess, der in Gang kommt. Man kommt in die Erwachsenenwelt, man passt sich an und ist nicht mehr nur Teenager. Anisa: Das Berufsleben macht erwachsener. Wenn man eine Lehre Anisa Morina und Kilian Thürkauf an ihrem Ausbildungsort im neuen Haus der Wirtschaft. macht, hat man mehr Grundlagen für das, was im Leben wichtig ist, als wenn man nur studiert. Lieber zuerst eine Lehre machen und dann studieren. Kilian: Sehe ich auch so. Anisa: Wenn man eine Lehre macht, dann hat man etwas und das gibt auch Sicherheit. Kilian: Das ist dann stressig, wenn man das Studium abbricht – dann hat man nichts und muss wieder von vorne anfangen. Habt ihr euch auch persönlich verändert? Anisa: Ja klar. Man arbeitet mit Leuten zusammen, die reifer sind und mehr vom Leben erlebt haben und erwachsen sind. Kilian: Man merkt selber nicht, dass man sich verändert. Aber man wird von anderen darauf angesprochen. Anisa: Von den Eltern … Kilian: … und vom Umfeld wird man darauf angesprochen. Du warst 15 Jahre alt, als du die Lehre angefangen hast, oder? Anisa: Ja, das ist schon krass. Ihr seid in derselben Klasse. Wie nehmt ihr euch gegenseitig wahr? Kilian: Ich finde schon, Anisa ist reifer geworden. Sie spricht anders, offener. Sie ist auch selbstsicherer. Anisa: Kilian war schon von Anfang an reifer. Er hat ja schon eine zweijährige Lehre gemacht. Er ist offener geworden und wir haben ein gutes Verhältnis miteinander. Bild: ph Kilian: Sich selber beurteilen ist halt schwierig. Die Eltern können das am besten. Anisa: Sehe ich auch so. Sie kennen einen auch am besten. Ihr seid jetzt im zweiten Jahr eurer Berufslehre. Ist die Lehre so, wie ihr es erwartet habt? Anisa: Es ging megaschnell vorbei dieses Jahr. Kilian: Wie ein Fingerschnippen. Man hat gar nicht richtig gemerkt, dass man im zweiten Jahr ist. Anisa: Die Lehre ist ein wenig komplexer, als ich vor der Lehre erwartet habe. Kilian: Es ist ein laufender Prozess, man gewöhnt sich rasch an Neues. Ich dachte, die Schule wird schwieriger, aber es rollt, man geht mit und entwickelt sich ständig weiter. Man ist im Arbeitsalltag, man geht in die Schule – man hat gar keine Zeit, um darüber nachzudenken. Anisa: Das geht mir genauso. Viele Jugendliche schwanken zwischen Studium und Berufslehre. Was sagt ihr als Lernende diesen Jugendlichen? Anisa: Für mich definitiv, aber sowas von definitiv, die Berufslehre! Kilian: Es ist individuell. Es gibt Leute, die mehr lernen wollen, dann ist das Studium okay. Anisa: Das Studium dauert lange, und wenn man nach zwei Jahren abbricht, fängt alles von vorne an. Eine Berufslehre kann man in drei Jahren abschliessen, dafür muss man halt arbeiten, aber am Schluss hat man etwas. Das ist eine solide Grundlage für alles, was dann kommt. Kilian: Ja, das ist so. Und jeder Arbeitgeber sieht es gerne, wenn du Erfahrung hast. Die Gymeler sind nicht schlauer als wir Lernende. Sie haben mehr Theorie. Aber wir wissen, wie es geht. Anisa: Genau so ist es. Interview: Patrick Herr ZU DEN PERSONEN Anisa Morina ist 16 Jahre alt. Sie ist in Balsthal daheim und hat 2020 eine KV-Lehre B-Profil begonnen. Zurzeit arbeitet sie in der Abteilung KMU-Förderung der Wirtschaftskammer Baselland. Kilian Thürkauf ist 20 Jahre alt. Er ist in Basel daheim und absolvierte bereits eine zweijährige Lehre zum Büroassistenten. Er hat 2020 eine KV-Lehre B-Profil begonnen. Zurzeit arbeitet er bei der Familienausgleichskasse GEFAK. ph ANZEIGE www.boost-delivery.ch www.hdw-boost.ch Salate Themenwoche Sandwiches Snacks Poke Bowls eat & drink Die moderne Food Bar. Die Food Bar BOOST in Pratteln im Haus der Wirtschaft an der Hardstrasse 1 verwöhnt Sie täglich von Montag–Freitag. Das Angebot nimmt Sie mit auf eine gastronomische Reise um die Welt. Die Küche ist kreativ, saisonal und frisch. Und lecker! Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–16 Uhr. Zahlart: Visa, V Pay, Mastercard, Maestro, Twint Bitte beachten Sie, dass im Gastronomiebereich des BOOST die vom Bundesrat verordnete Covid-19-Zertifikatspflicht für alle Gäste gilt. Zwei Wochen vom 13.9.–24.9. UNSER ANGEBOT Zusätzlich zum Sortiment gibt es während den Themenwochen kulinarische Spezialitäten: Indischer Salat mit Tandoori Spiess Garam Masala Rinds-Curry mit Reis Kichererbsen-Curry mit Auberginen und Naan Brot Mango Lassi und Shrikhand Parkplätze hat es genug und zu Fuss ist das BOOST drei Minuten vom Prattler Bahnhof entfernt (beim Kunimatt-Kreisel).

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