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Standpunkt 524, 2. Juli 2021

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6 | Standpunkt der Wirtschaft KMU 2. Juli 2021 100 JAHRE – Die Meydra AG in Reinach bietet mit ihren Zäunen, Gittern, Geländern, Türen und Toranlagen seit 100 Jahren individuelle Lösungen, Qualität und Flexibilität. Meydra AG feiert Jubiläum LANDRAT Ein entscheidender Schlüssel Die in Reinach domizilierte Meydra AG feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. 1921 wurde sie von Arnold Meyer gegründet. Der Firmenname «Meydra» weist auf den Namen des Gründers und das Wort «Draht» hin. Damals bestanden Zäune und Absperrungen hauptsächlich aus Holz oder Maschendraht. Inzwischen werden neben Holz vor allem Metall, Aluminium und Kunststoff verarbeitet. Das nach wie vor beliebte Naturprodukt Holz wird dabei oft mit Metall kombiniert. Die Produktpalette des Reinacher Fachbetriebs umfasst nicht nur Zäune und Gitter, sondern auch Geländer, Sichtschutzwände, Schranken, Drehkreuze, Ballfangzäune bei Sportanlagen, Türen, Toranlagen und freitragende Schiebetore. Betrieb in dritter Generation Das Familienunternehmen wird heute in dritter Generation von Miriam von Rotz, der Enkelin des Firmengründers, und ihrem Ehemann Urs von Rotz geführt. Insgesamt werden zwölf Mitarbeitende beschäftigt. Auch wenn es bislang kein eidgenössisch anerkanntes Berufsbild «Zaunbauer» gibt, verfügen alle Meydra-Mitarbeitenden über einen handwerklichen Hintergrund und wurden für die fachgerechte Montage und den Unterhalt von Zäunen, Schranken und Geländern angelernt. Miriam von Rotz stellt mit Stolz fest, dass der Betrieb über langjährige und fachlich sehr ausgewiesene Mitarbeiter verfügt. Eigene Schlosserei Als einziger Fachbetrieb für Zäune und Tore in der Nordwestschweiz ENERGIEPOLITIK – Die Winterstromlücke stellt die Schweiz zunehmend vor grosse Heraus forderungen. Wärme-Kraft-Kopplungs-Anlagen könnten hierbei eine wichtige Rolle spielen. WKK-Anlagen könnten Stromlücke im Winter abfedern Miriam und Urs von Rotz führen die Meydra AG in dritter Generation. Sie stehen vor dem Betriebsgelände der Firma Birseck-Reisen in Arlesheim. Der Metallzaun samt Tor wurde von der Firma Meydra erstellt. Bild: mwb betreibt die Meydra AG eine eigene Schlosserei mit einer ausgebildeten Fachkraft. Damit können individuelle Wünsche berücksichtigt werden, was sich gegenüber der Konkurrenz, die vorwiegend mit Standardprodukten arbeitet, als Stärke und Vorteil erweist. Kundenzufriedenheit und Flexibilität werden bei der Meydra AG seit jeher gross geschrieben. Zum zufriedenen Kundenkreis zählen sowohl Private als auch Gewerbe- und grosse Industriebetriebe sowie die öffentliche Hand. Die Baselbieter Regierung bestätigt die Wichtigkeit von Wärme-Kraft- Kopplungs-Anlagen (WKK-Anlagen) für die Versorgungssicherheit in der Schweiz. Dennoch fehlt dem Kanton eine Strategie für einen stärkeren Ausbau. So kann die Antwort der Regierung auf einen politischen Vorstoss von CVP-Landrat und Fraktionspräsident CVP/GLP Felix Keller zusammengefasst werden. Dies liegt einerseits daran, dass fossil betriebene Anlagen gemäss dem Kanton nicht gefördert werden sollten und das Biomassepotenzial andererseits beschränkt ist. Das Resultat einer – laut Regierungsrat möglichen – Verdopplung der WKK-Leistung in der Schweiz von 0,5 Gigawatt auf 1 GW im Jahr 20250 fiele dementsprechend eher ernüchternd aus. Dennoch bleibt die Diskussion über WKK-Anlagen wichtig. Denn durch den künftigen Wegfall der Kernkraftwerke im In- und Ausland und den Einsatz von Wärmepumpen sowie Elektromobilität wird der Elektrizitätsbedarf stetig steigen und die Winterstrom-Lücke potenziell immer grösser. Laut dem CVP-Landrat beläuft sich die Fehlmenge im Winter aktuell bereits auf ca. 20 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom. Ausserdem verschärfe sich vor dem Hintergrund des Bundesratsentscheids, das Rahmenabkommen mit der EU nicht weiterzuverfolgen, die Gefahr, dass das wichtige Stromabkommen mit der EU nicht innert nützlicher Frist abgeschlossen werden kann und sich die Versorgungssicherheit weiter verschlechtert. «WKK-Anlagen werden hinsichtlich einer sicheren Stromversorgung zunehmend an Bedeutung gewinnen und auch im Baselbiet wird die Nachfrage nach WKK-Anlagen steigen», sagt Felix Keller. Wichtige Ergänzung zu bestehenden Kraftwerken In seiner Antwort bestätigte die Baselbieter Regierung die Einschätzung von Keller grundsätzlich und führte aus, dass WKK-Anlagen eine wichtige Ergänzung zu den flexiblen Wasserkraftwerken, zu den Stromimporten und zur wichtiger werdenden Flexibilisierung auf der Verbraucherseite sein könnten. Weiter könnten WKK-Anlagen wegen ihrer bedarfsgerechten Produktion und ihrer flexiblen Ein- und Ausschaltung einen Beitrag zur Stabilität des lokalen Verteilnetzes und zur Versorgungssicherheit insgesamt leisten. Gleichzeitig wies er auf den beschränkten Einsatz von Biomasse in der Stromund Wärmeerzeugung hin. Denn Biomasse werde insbesondere im Industriesektor, aber auch in anderen Nachfragesektoren, zur Bereitstellung von Prozesswärme gebraucht. Potenzial kann noch stärker ausgeschöpft werden WKK-Anlagen produzieren nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Auf diese Weise könnten sie in den Wintermonaten einen wichtigen Beitrag zur Nicht alltägliche Aufträge Auch vor aussergewöhnlichen, nicht unbedingt alltäglichen Aufträgen scheut sich der Fachbetrieb nicht. So wurde vor einigen Jahren ein Metalltor mit integriertem Lärmschutz installiert, das insgesamt zweieinhalb Tonnen wiegt. «Das gibt es in der Schweiz kein zweites Mal», betont Urs von Rotz. Und für die private «Demokratische Schule Fokus» in Arlesheim wurde ein «Doppelstab-Gitter mattenzaun» in den Regenbogen farben erstellt. «Dieser Zaun erfreut nicht nur die CVP-Landrat Felix Keller geht davon aus, dass WKK-Anlagen an Bedeutung gewinnen werden. Versorgungssicherheit und zur Stabilität des Stromnetzes leisten. Der CO 2 - Wert des so erzeugten Stroms beträgt aktuell weniger als 50 Prozent des CO 2 -Wertes für Winterstromimporte. Wird eine WKK-Anlage noch mit einer Wärmepumpe kombiniert, kann so der Wirkungsgrad auf über 100 Schüler», sagt Urs von Rotz. «Wir finden für fast alles eine gute Lösung», sagt Miriam von Rotz. Dieses Firmencredo werde von der breit gefächerten Kundschaft sehr geschätzt. Doch die Meydra AG steht auch nach der Fertigung und der Montage ihren Kunden weiterhin zur Verfügung. «Mit massgeschneiderten Wartungsund Serviceverträgen stellen wir sicher, dass die Anlagen einwandfrei laufen. Zaunreparaturen, Unfallschäden an Toren und Zäunen sowie Renovationen werden zeitnah und fachmännisch erledigt.» Marcel W. Buess Bild: zVg Prozent des Energieeinsatzes gesteigert werden. Weiter können WKK- Anlagen grundsätzlich auch komplett mit Biogas und somit quasi CO 2 -neutral betrieben werden. Dennoch spielen WKK-Anlagen in der aktuellen Klimadebatte nur eine untergeordnete Rolle. Lea Klingenberg Christine Frey, Landrätin FDP Das brachliegende Energieeffizienzpotenzial von Wohnungen und Einfamilienhäusern soll besser ausgeschöpft werden. Dies fordert FDP- Landrätin Christine Frey mit einem politischen Vorstoss. Mit einer verbindlichen Motion wird der Baselbieter Regierungsrat von Landrätin Frey aufgefordert, finanzielle Anreize – beispielsweise über das Baselbieter Energiepaket – zu schaffen, damit die Wohneigentümerinnen und -eigentümer das Energieeffizienzpotenzial ihrer Liegenschaften möglichst flächendeckend ausschöpfen können. Konkret sollen Anreize für Projekte und Massnahmen zur Betriebsoptimierung der Gebäudetechnik inklusive der Durchführung eines dynamischen, automatischen oder elektronischen hydraulischen Abgleichs geschaffen werden. Sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis «Die Gebäudetechnik ist ein entscheidender Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele», begründet Frey ihren Vorstoss. Rund 45 Prozent des Schweizer Energiebedarfs würden in Gebäuden anfallen. «Alleine durch die Optimierung der bereits bestehenden Gebäudetechnik könnten rund 15 Prozent der Energie eingespart und rund 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen vermieden werden», so Frey. Bereits mit einem dynamischen, automatischen oder elektronischen hydraulischen Abgleich könne die Energieeffizienz einer Heizung um rund 15 Prozent erhöht werden – sowohl bei fossilen Heizungen wie auch bei strombetriebenen Wärmepumpen. Aktuell seien acht von zehn aller bestehender Heizungssysteme in der Schweiz energetisch ineffizient und hydraulisch nicht abgeglichen. Weiter würden Betriebsoptimierungsprojekte, respektive automatische hydraulische Abgleiche ein sehr gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis aufweisen. Energiepaket: Sinnvolle Anreize Wohnbauten verantworten gemäss Frey rund zwei Drittel des gebäudebezogenen Energieverbrauchs. Die Baselbieter Hauseigentümerinnen und -eigentümer hätten in den vergangenen Jahren rund 900 Millionen Franken in energetische Sanierungen investiert – auch dank sinnvollen Anreizen durch das Baselbieter Energiepaket. Im Bereich der Betriebsoptimierung der Gebäudetechnik, einschliesslich Heizungen und Heizungsverteilsystemen, bestünde jedoch noch ein erhebliches und weitgehend ungenutztes Energieeffizienzpotenzial. «Mit meinem Vorstoss möchte ich erreichen, dass dieses Potenzial besser erschlossen wird – mit effizienten und sinnvollen finanziellen Anreizen und ohne Verbote», so die FDP-Landrätin. SOCIAL-MEDIA-POST DER WOCHE

2. Juli 2021 KGIV Standpunkt der Wirtschaft | 7 KGIV – Die zweite Sitzung des Jahres fand physisch im Haus der Wirtschaft statt und drehte sich hauptsächlich um die Weiterführung der Mobilitätskampagne. Neue Filme für Kampagne Es fühlte sich wie ein Neuanfang an. Endlich, nach über einem Jahr, konnte am Dienstag die Sitzung der Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine (KGIV) wieder an einem physischen Ort stattfinden. Die Präsidentinnen und Präsidenten der lokalen Gewerbe- und Industrievereine genossen sichtlich das ersehnte Stelldichein in den neuen Räumlichkeiten des Hauses der Wirtschaft in Pratteln. Die Weiterführung der Mobilitätskampagne stand im Mittelpunkt der zweiten Sitzung des Jahres. KGIV- Präsident Beat Huesler und Michael Köhn, stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, wiesen darauf hin, dass der Regierungsrat noch immer nicht auf den von der KGIV vor zwei Jahren eingereichten Forderungskatalog reagiert habe. Es gelte nun, bei Baudirektor Isaac Reber nachzuhaken. Das neue und letzte Kapitel der Mobilitätskampagne soll mit konkreten Projekten und Verkehrsengpässen wie dem Zubringer Bachgraben– Allschwil (Zuba), dem Muggenbergtunnel im Laufental und dem Aus- Im September 2019 wurde der Forderungskatalog der Regierung übergeben. Auf eine Antwort wartet die KGIV noch immer. Bild: Archiv Wika bau der Autobahn A2 verknüpft werden. Vorgesehen sind wiederum kurze Filme. Solche haben bereits den ersten Teil der Kampagne geprägt und die Öffentlichkeit auf eine sympathische Art und Weise auf verschiedene Anliegen des Baselbieter Gewerbes in Bezug auf die Verkehrssituation sensibilisiert. Als Schauspielerinnen und Schauspieler sollen direkt Betroffene wirken. «Druck aufrechterhalten» Die gestiegenen Transaktionsgebühren nach der Einführung von Visa Debit und Debit Mastercard waren auch diesmal Thema der KGIV- Sitzung. Christine Tschan, Präsidentin Gewerbeverein Sissach und Umgebung, gilt im Baselbiet als Sprachrohr der unzufriedenen Händlerinnen und Händler. An der Sitzung hat sie über die neusten Entwicklungen rund um die neuen Debitkarten berichtet. Der Schweizerische Gewerbeverband sei sehr aktiv und habe eine Arbeitsgruppe gebildet, erzählte Tschan. Diese verfolge kurzfristig das Ziel, von der Wettbewerbskommission (Weko) eine Untersuchung einleiten zu lassen. «Damit sich etwas ändert, müssen wir den Druck auf Kartenorganisationen, Finanzdienstleistungsunternehmen und Banken aufrechterhalten», betonte Christine Tschan mit Nachdruck. Loris Vernarelli KMU PRATTELN – Die Generalversammlung des Gewerbevereins KMU Pratteln fand schriftlich und online statt. Haupttraktandum war die Wahl von Anita Fiechter-Hintermann zur neuen Präsidentin. Rochade im Prattler Präsidium Der Gewerbeverein KMU Pratteln wird künftig von der bisherigen Vize präsidentin Anita Fiechter-Hintermann geleitet. Sie löst Roman Schneider ab, der während der letzten Jahre die Geschäfte der lokalen KMU-Organisation geführt hatte. Er verbleibt aber in der Vereinsleitung und wird sich fortan als Vizepräsident vor allem um die kommunikativen Belange kümmern. Die Ablösung hat sich abgezeichnet Diese Rochade zeichnete sich bereits im letzten Sommer ab, als Roman Schneider seinen Fokus auf sein Familienunternehmen konzentrieren musste und Anita Fiechter-Hintermann in die präsidiale Bresche sprang. Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit der beiden gelang diese Rochade reibungslos. Mit der diesjährigen Generalversammlung wurde diese nun auch offiziell vollzogen. Wegen der anhaltenden Corona- Pandemie mussten die statutarisch vorgeschriebenen Geschäfte auch in diesem Jahr auf dem schriftlichen Wege erledigt werden. Doch im Die bisherige Vize präsidentin Anita Fiechter-Hintermann übernimmt bei KMU Pratteln das Präsidium von Roman Schneider. Die Generalversammlung fand schriftlich mit vorgängigem Zoom-Meeting statt.Bild: zVg Unterschied zum Vorjahr fand vorgängig ein Zoom-Meeting statt, an dem die Vorstandsmitglieder aus ihren Ressorts berichteten und die zugestellten Abstimmungsunterlagen erläuterten.«Leider trauten sich nur ganz wenige Aktivmitglieder vor die Kamera». bedauert Anita Fiechter-Hintermann. Bier und Prosecco frei Haus «Eigentlich verständlich, denn bei schönstem Wetter und inmitten der EM-Fussballspiele ist eine GV sicher- lich nicht so spannend.» Damit ein «gemeinsames Anstossen» auf den Gewerbeverein dennoch möglich war, erhielten alle Teilnehmenden des Zoom-Meetings «Bielser Hof»- Bier und Prosecco nach Hause geliefert. Marcel W. Buess GEWERBEVEREIN BIRSFELDEN Zwei Neue im Vorstand an 75. GV An der 75. Generalversammlung des Gewerbevereins Birsfelden, die auf schriftlichem Weg stattfand, wurden Christian Marti und Roland Simonet mit grossem Mehr neu in den Vorstand gewählt. Präsidentin Sabine Denner sowie die weiteren Vorstandsmitglieder Christian Bollinger, René Stalder, Franco Iacovino und Annina Heuss wurden allesamt ebenfalls mit grossem Mehr im Amt bestätigt. Einstimmig wurden die Jahresrechnung 2020 und das Budget 2021 genehmigt. lv KMU FRENKENDORF/FÜLLINSDORF Optimistischer Blick an Generalversammlung Der Vorstandstisch mit (v.l.n.r.): Martin Wolf, Kommunikationsbeauftragter; Präsident Werner Gutschier, Aktuar Stephan Amstutz und Vizepräsidentin Corinne Studer. Bild: mwb Die schriftliche Durchführung der Generalversammlung war und ist für den Gewerbeverein KMU Frenkendorf/Füllinsdorf keine Option. Vor einem Jahr fand die GV als Präsenzveranstaltung Ende August statt. In diesem Jahr war dies aufgrund der mittlerweile gelockerten Corona-Massnahmen nun am zweitletzten Juni- Tag der Fall. Die Mitglieder belohnten den Mut der Vereins leitung mit einem stattlichen Aufmarsch. Alle Teilnehmenden freuten sich darüber, dass man sich im Schoss des Gewerbevereins wieder einmal treffen konnte. «Wir müssen wieder die Zukunft gestalten»: Mit dieser Begrüssung motivierte Präsident Werner Gutschier seine Unternehmerkolleginnen und -kollegen, trotz noch nicht überwundener Corona-Pandemie zuversichtlich und beherzt zu agieren. In diesem Sinne freut sich der Vorstand auch auf die zweite Jahreshälfte mit der «Usestuehlete» im September, dem KMU-Ausflug im Oktober und den traditionellen Weihnachtsaktivitäten Ende dieses Jahres. Mit derselben optimistischen Grundhaltung wurde auch das Jahresprogramm 2022 verabschiedet. Nach zwei Jahren coronabedingtem Unterbruch soll im Juni des nächsten Jahres wieder ein Gewerbetag stattfinden. Die bisherige Vereinsleitung mit Präsident Werner Gutschier, Vizepräsidentin Corinne Studer, Aktuar Stephan Amstutz, Bauchef Peter Martin, dem Kommunikationsbeauftragten Martin Wolf und Webmaster Raoul Wyss wurde wiedergewählt. Als Finanzchefin nimmt Christina Gutschier neu im Vorstand von KMU Frenkendorf/Füllinsdorf Einsitz. Marcel W. Buess ANZEIGE Erfolgreich inserieren im Mit Ihrer Botschaft im Standpunkt der Wirtschaft erreichen Sie: – Rund 35000 Adressen mit Schwerpunkt im Wirtschaftsgebiet Nordwestschweiz – Entscheidungsträger der regionalen KMU-Wirtschaft – 10 000 Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland – Eine wirtschaftlich interessierte Qualitätsleserschaft – Sowohl B2B-Kunden wie Konsumentinnen und Konsumenten Als Mitglied der Wirtschaftskammer Baselland profitieren Sie von attraktiven Rabatten! Erika Sprecher berät Sie gerne! 061 927 65 38 dispo@standpunkt.ch

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