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Standpunkt 490, 04.10.2019

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Standpunkt 490,

SCHWEIZERISCHE 4. Oktober 2019 Die Zeitung für KMU | Regionalbund | Standpunkt-Ausgabe Nr. 490 – 22. Jahrgang AZA 4410 Liestal DIE MEINUNG Wirtschaftskammer setzt auf Social Media NATIONALE WAHLEN – Die von der Wirtschaftskammer Baselland empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten benötigen an der Urne die Unterstützung der Baselbieter KMU-Gemeinschaft. Jetzt wählen gehen! Von Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland. Wenn Sie selber regelmässig youtuben, facebooken oder instagrammen, haben Sie es sicher schon bemerkt. Die Wirtschaftskammer Baselland hat ihre Aktivitäten in den sozialen Medien im Internet deutlich gesteigert. Neuigkeiten von der Wirtschaftskammer finden Sie nicht mehr nur im Standpunkt der Wirtschaft und auf der Website der Wirtschaftskammer, sondern immer öfter auch auf You- Tube, Facebook, Instagram sowie LinkedIn. Und wenn Sie News von mir persönlich lesen wollen, dann finden Sie auch diese, nämlich auf Twitter. Seit einigen Wochen ist bei der Wirtschaftskammer ein kompetentes Team aktiv, das die Social- Media-Kanäle der Wirtschaftskammer betreut und diese mit tollen Bildern und Filmen füllt. Auf den Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe stellen wir Ihnen dieses Social-Media-Team vor und sagen Ihnen, welche News auf welchem Social- Media-Kanal zu finden sind. Die Plakate der vier von der Wirtschaftskammer Baselland empfohlenen Kandidierenden: Daniela Schneeberger für den Ständerat sowie Christoph Buser, Thomas de Courten und Sandra Sollberger für den Nationalrat. Bilder: Scharvogel Mit ihrer Kommunikation via soziale Medien will die Wirtschaftskammer ihre Dienstleistungen und Kompetenzen einem noch breiteren Publikum präsentieren. Nicht zuletzt möchte sie damit jüngere Zielgruppen erreichen, für die Printprodukte – wie dieser Standpunkt der Wirtschaft – kein Thema mehr sind. Die Wirtschaftskammer Baselland will mit ihrer Social-Media-Strategie auch Vorbild sein: Sie will KMU und Privatpersonen dafür begeistern, ebenfalls auf den Social-Media-Zug aufzuspringen. Die Wirtschaftskammer wird dazu Schulungen anbieten, die zeigen, wie Social Media professionell geführt werden. Die Vorbereitungen laufen bereits. Dies ist die letzte Ausgabe des Standpunkts der Wirtschaft vor den eidgenössischen Wahlen vom kommenden 20. Oktober. Ebenfalls letzte Gelegenheit also, nochmals auf die von der Wirtschaftskammer Baselland empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten hinzuweisen: Für den Nationalrat sind das die beiden Bisherigen, Sandra Sollberger und Thomas de Courten und neu Christoph Buser, der Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Für die Wahl in die kleine Kammer empfiehlt die Wirtschaftskammer die Ständeratskandidatin Daniela Schneeberger. Stimme der Unternehmen stärken Die vier von der Wirtschaftskammer Baselland empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten garantieren, dass die Stimme der Unternehmerinnen und Unternehmer in Bundesbern gestärkt wird. Damit die vier Kandidatinnen und Kandidaten ihr Wahlziel erreichen, sind sie nicht zuletzt auf die Stimmen aus der Baselbieter KMU-Gemeinschaft angewiesen. Die Unternehmerinnen und Unternehmer sind in der Politik schon seit Jahren stark untervertreten. Deswegen nehmen nicht nur im Kanton, sondern auch auf Bundesebene Detailregulierungen Überhand, welche den KMU mehr und mehr das Leben erschweren. Auf der Strecke bleiben immer öfters pragmatische und praxistaugliche Lösungen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es zu politischen Schnellschüssen kommt. Die Folge ist, dass die unternehmerische Freiheit eingeschränkter ist als je zuvor. Dieser Entwicklung wollen die von der Wirtschaftskammer empfohlenen Kandidatinnen und Kandidaten Einhalt bieten. Bald ist auch letzte Gelegenheit, sein Wahlrecht wahrzunehmen und seine Stimme für Kandidatinnen und Kandidaten abzuben, die eine KMU-freundliche Politik garantieren. Die Wirtschaftskammer ruft deshalb alle an einer KMU-freundlichen Politik interessierten Kreise dazu auf, den Wahlzettel auszufüllen und ihn jetzt abzuschicken oder ihn am 20. Oktober in die Urne zu werfen. Reto Anklin Auch das umfangreiche Dienstleistungangebot der Wirtschaftskammer wird erweitert in Richtung soziale Medien: Das Social-Media-Team stellt sein Know-how den Mitgliedern der Wirtschaftskammer zur Verfügung. Dazu gehört in erster Linie die Beratung und Konzeption eines Social-Media-Auftritts, aber auch der Aufbau und die Bewirtschaftung sozialer Netzwerke. Bei Fragen zur Produktion hilft unser Team gerne weiter. In diesem Sinne: «See you on Facebook» – auf Wiedersehen auf Facebook. KOMMUNIKATION – Neuigkeiten von der Wirtschaftskammer finden sich vermehrt auch auf Facebook, YouTube, Instagram und LinkedIn. Mehr Stoff für die sozialen Medien ANZEIGE HEUTE IM STANDPUNKT 2 | WIRTSCHAFTSRAT Der Wirtschaftsrat hat die Parolen gefasst. 6 | FINAL PITCH Die Swiss Innovation Challenge 2019 geht in die letzte Runde. 9 |BERUFSSCHAU Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Wirtschaftskammer Baselland hat ihre Kommunikation ausgebaut. Neben den bewährten Kanälen wie dem Standpunkt der Wirtschaft und der Website, wird im Haus der Wirtschaft nun vermehrt auf die sozialen Medien gesetzt. Von der Verstärkung der Aktivitäten im Bereich Social Media profitieren nicht nur die Wirtschaftskammer Baselland und die ihr angeschlossenen Organisationen, sondern insbesondere auch die einzelnen Gewerbe- und Industrievereine. So haben Vertreterinnen und Vertreter der Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine (KGIV) am vergangenen 21. Juni im Haus der Wirtschaft einen intensiven halbtägigen Social-Media-Workshop absolviert. Weitere Workshops sind bereits in Vorbereitung. Zudem berät das Social-Media-Team die Mitglieder der Wirtschaftskammer bei allen Fragen rund um Social Media. Vorbild für Mitglieder und Verbände «Wir wollen für unser Netzwerk, also unsere Mitglieder und Verbände, ein Vorbild sein. Wir wollen sie motivieren, auch in den sozialen Medien aktiv zu werden», sagt Nina Gyhr vom Social-Media-Team der Wirtschaftskammer. Sie sehe ein grosses Potenzial darin, mit Social Media die jüngere Ziel gruppe abzuholen. «Langsam rutschen in den Firmen die neuen Generationen nach, und es ist wichtig, dass wir auch für diese neuen Unternehmerinnen und Unternehmer das Kompetenzzentrum für Wirtschaftsfragen bleiben», sagt Gyhr. Ihr Teamkollege Kevin Wandji ist mit dem Start des Teams sehr zufrieden. «Wir haben den Content stark ausgebaut und konnten auch weitere Aufträge hereinholen. Bis jetzt haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten», sagt Wandji. Reto Anklin Seiten 4, 5

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