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Standpunkt 489, 20.09.2019

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Standpunkt der Wirtschaft – Offizielles Informationsorgan der Wirtschaftskammer Baselland

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8 | Standpunkt der Wirtschaft BERUFSBILDUNG 20. September 2019 WORLDSKILLS – Carrosseriespengler Sandro Sägesser hat an den WorldSkills in Kazan die Bronzemedaille geholt. Der Aargauer hat seine Lehre bei der Garage Gautschi in Langenthal gemacht und arbeitet seit zwei Jahren bei der Carrosserie Zumbrunn in Sissach. Carrossier holt Bronze in Kazan Sandro Sägesser hat sein Ziel erreicht: Der 22-jährige Carrosseriespengler aus dem aargauischen Balzenwil wollte bei den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills im russischen Kazan aufs Podest und hat dies mit dem Gewinn der Bronzemedaille auch geschafft. Sandro Sägesser behauptete sich gegen 22 Mitstreiter aus der ganzen Welt. «Dank einem intensiven, lehrreichen und anstrengenden Trainingsjahr mit vielen Entbehrungen gelang der sensationelle Podestplatz», schreibt Sägessers Arbeitgeber Thomas Zumbrunn von der Carrosserie Zumbrunn AG. Vom Silbermedaillisten vorbereitet Bronzemedaillengewinner Sandro Sägesser mit seiner Trainerin Diana Schlup nach der Siegerehrung in Kazan. Thomas Zumbrunns Sohn Heiko Zumbrunn, der an den WorldSkills 2017 in Abu Dhabi die Silbermedaille geholt hatte, trainierte mit Sandro unzählige Stunden nach Feierabend und an Wochenenden. Er gab dabei seine ganze Berufs- und Wettkampferfahrung an seinen Nachfolger weiter. So wurde Sandro auch dank der Hilfe externer Fach- und Mentaltrainer optimal auf die WorldSkills vorbereitet. Die Zumbrunns waren in Kazan vor Ort mit dabei. Weitere Unterstützung erhielt Sandro Sägesser von Trainerin Diana Schlup. Insgesamt stellten in Russland 1400 junge Berufsleute unter 22 Jahren in über 60 Berufen ihre hochstehenden Fähigkeiten und Talente unter Beweis. Sandro Sägesser teilte sich die Bronzemedaille mit dem Franzosen Arnaud Marandet und dem Japaner Koki Kato. Silber ging an Xiang-Yu Yan aus Chinese Taipei (Taiwan) und Gold an Aomen Xu aus China. Thomas Zumbrunn weist darauf hin, dass die asiatischen, vorweg die chinesischen, Teilnehmer, sich bis zu sechs Jahre mit ständigem Training auf ihre Einsätze an den WorldSkills vorbereiten. Sie stünden während Bild: zVg dieser Zeit nie in einem Reparaturbetrieb. Sandro Sägesser hingegen sei im ganz normalen Tagesgeschäft geschult und gefördert worden, schreibt Zumbrunn. Reto Anklin PUBLIREPORTAGE Das WBZ in Reinach baut für die Zukunft Der Altbau des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte (WBZ) an der Aumattstrasse 70/72 in Reinach wird ersetzt. Der Neubau ermöglicht ein modernes Wohn- und Arbeitsumfeld, das der Altbau aus dem Jahr 1975 schon längst nicht mehr bieten kann. Unternehmen können das Projekt mit einer Spende unterstützen und damit ihr soziales Engagement sichtbar machen. Seit diesem Frühling laufen die Bauarbeiten für den Ersatzbau des Wohnund Bürozentrums für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach. Der Neubau entsteht in unmittelbarer Nähe zum 1997 an der Aumattstrasse erstellten Bestandsbau. Das neue Gebäude sollte per Ende nächstes Jahr bezugsbereit sein. Es wird ein modernes Wohn- und Arbeitsumfeld bieten. Der 1975 erstellte Altbau kann den aktuellen Ansprüchen schon seit längerem nicht mehr gerecht werden. Im oberen Bereich des mehrstöckigen Neubaus entstehen die Bewohnerzimmer – die neuen Zimmer werden lichtdurchflutet und grösser als jene vom verwinkelten «Altbau 1975». Auf halber Höhe sind Begleitung, Pflege, Teilhaberäume, Ateliers, Verkaufsladen und die Verwaltung. Im Gartengeschoss befinden sich die Zugänge zu den Aussenanlagen und zu Räumen mit teilweise externer Nutzung. Hinzu kommen Servicewohnungen in den obersten Geschossen, eine Piazza und eine KITA im Parterre. Das Untergeschoss ist im Rohbau bereits fertiggestellt Mittlerweile ist der Neubau aus der Baugrube herausgewachsen. Die Kanalisations- sowie die Abdichtungsarbeiten im Untergrund sind abgeschlossen. Auch die Tiefgarage hat schon ihren Deckel erhalten. Bis Ende Jahr wird der Rohbau fertiggestellt sein. Da das Gebäude nur wenig Grundfläche belegt, bleibt Platz für einen Garten, der mit hoher Aufenthaltsqualität aufwarten wird. Für Lebhaftigkeit ist auch gesorgt, denn die Kindertagesstätte Familycare Basel wird Räume im Neubau belegen und einen Gartenanteil nutzen. Aus eigener Kraft – und mit viel Unterstützung von aussen Der «Neubau 2020» wird mit einem Budget von 40 Millionen Franken realisiert. Rund die Hälfte der geschätzten Kosten trägt das WBZ mit Eigenmitteln aus seiner Stiftung. Ein weiteres Viertel des Aufwands wird über Hypotheken finanziert. Für die restlichen 10 Millionen Franken richtet sich das WBZ an die Öffentlichkeit, an Spenderinnen und Spender, die mit ihrer Unterstützung in die Zukunft von Menschen mit Behinderung investieren (siehe Text rechts). Direktor Stephan Zahn bestätigt, dass noch 1.4 Millionen Franken fehlen und das WBZ weiterhin auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist. Umbau des Bestandsgebäudes Parallel zum «Neubau 2020» läuft der Umbau des Bestandsgebäudes. Dieses wird aufgefrischt und mit dem neuen Gebäude verbunden, um sowohl architektonisch als auch betrieblich mit ihm eine Einheit zu bilden. Die auffälligsten Massnahmen betreffen das Piazzageschoss, das ebenerdig zur Aumattstrasse beginnt. Über einen neuen, nach aussen verglasten Gang und ein Brückenteil wird es an den «Neubau 2020» anschliessen. Das Stockwerk mit einer «Piazza» wird zur Begegnungszone, zu einem Treffpunkt mit Innen- und Aussenräumen. Bis Ende Jahr soll der gesamte Rohbau der Erweiterung des Wohn- und Bürozentrums für Körperbehinderte (WBZ) stehen. Das kleine Bild zeigt eine Visualisierung des Projekts. Bild: zVg Die weiterhin öffentliche Gastronomie wird in dieses Geschoss integriert sein. Sie setzt auf ein hochwertiges Buffetangebot und eine Kaffeebar. Um dies zu realisieren, ist das öffentliche Restaurant «Albatros» geschlossen. Die Wiedereröffnung ist auf Ende Jahr vorgesehen. Das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte nutzt die Umbauarbeiten zudem, um die technischen Systeme zu modernisieren und die Erdbebensicherheit des Bestandsgebäudes an die heutigen Normen anzupassen. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) Stephan Zahn Direktor Telefon: +41 61 755 71 05 E-Mail: stephan.zahn@wbz.ch Spenden für den «Neubau 2020» Ein nach aussen sichtbares soziales Engagement trägt zum guten Image eines Unternehmens bei, wird als sympathisch wahrgenommen und beeinflusst geschäftliche Beziehungen positiv. Mit einer Spende für den «Neubau 2020» des WBZ haben es Unternehmen in der Hand, ein starkes und nachhaltiges Zeichen ihrer sozialen Gesellschaftsverantwortung zu setzen. Sie sichern damit in der Region 140 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.Weitere Informationen zum «Neubau 2020» und zu den Spendemöglichkeiten finden sich auf der Website des WBZ. Für Auskünfte steht auch Stephan Zahn zur Verfügung (Kontakt siehe links). Spendenkonto «Neubau 2020»: PostFinance: 41-111100-6 IBAN: CH20 0900 0000 4111 1100 6 Stiftung WBZ, Neubau 2020, 4153 Reinach www.wbz.ch

20. September 2019 IMPFAKTION Standpunkt der Wirtschaft | 9 SO LÄUFT DIE GRIPPE-IMPFAKTION Die Grippe-Impfaktion der Wirtschaftskammer Baselland und des Basellandschaftlichen Apotheker-Verbands dauert vom 14. Oktober bis 30. November 2019. Apotheke auswählen Wählen Sie aus der unten rechts stehenden Liste jene Apotheke aus, bei welcher Sie Ihre mitmachenden Mitarbeitenden impfen lassen wollen (Sie können auch mehrere Apotheken auswählen). Mitarbeitende fragen Klären Sie in Ihrem Unternehmen ab, wer von Ihren Mitarbeitenden sich in diesem Zeitraum – freiwillig – in der von Ihnen ausgewählten Apotheke gegen Grippe impfen lassen möchte. Apotheke informieren Melden Sie der ausgewählten Apotheke telefonisch, wie viele Mitarbeitende sich impfen lassen wollen. Ab fünf Mitarbeitenden, die sich gemeinsam in einer Gruppe impfen lassen wollen, ist eine Terminvereinbarung erforderlich. Bei einigen Apotheken – sie sind in der Liste mit einem * gekennzeichnet – ist generell eine Termin vereinbarung erwünscht. Apotheke aufsuchen Die Mitarbeitenden, die sich impfen lassen wollen, suchen die Ihrer Voranmeldung entsprechende Apotheke auf und melden sich vor Ort mit Vorname, Name, der Adresse ihres Unternehmens und dem Stichwort «Grippe-Impfung Wirtschaftskammer Baselland». Impfen lassen Die Impfungen werden von einer autorisierten Medizinalperson (Apothekerin oder Apotheker) vorgenommen. Apotheke stellt Rechnung Die ausgewählte Apotheke erstellt nach Abschluss der Aktion eine Gesamtrechnung an Ihr Unternehmen. Der Spezialpreis einer Impfung beläuft sich auf 39 Franken inkl. gesetzliche Mehrwertsteuer. Mitglieder der Wirtschaftskammer Baselland erhalten einen Rabatt von 20 Prozent. Impfung vor Ort im Betrieb Bei Unternehmen mit mehr als zehn Impfungen ist auch eine Impfung vor Ort im Betrieb möglich. Kontaktieren Sie eine der an der Impfaktion beteiligten Apotheken, um die Details einer Impfaktion vor Ort zu besprechen. ra GRIPPEIMPFUNG – Die Wirtschaftskammer und der Basellandschaftliche Apotheker-Verband führen auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion durch. Sie dauert vom 14. Oktober bis 30. November. «Entwicklung verläuft meist zyklisch» Wer einmal eine echte Grippe erwischt hat, vergesse dies nicht so rasch, sagt Urs Gmünder, Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker-Verbands. Im Interview erklärt er, wieso die Grippe im vergangenen Jahr eher glimpflich abgelaufen ist. Standpunkt: Herr Gmünder, die Grippeviren legten in der vergangenen Saison 2 Prozent der Bevölkerung ins Bett. In der vorangegangenen Grippesaison waren es 4 Prozent. Lag die deutlich geringere Anzahl Erkrankungen an der verbesserten Impf disziplin der Schweizerinnen und Schweizer oder waren die Viren einfach nicht so aggressiv wie in vergangenen Jahren? Urs Gmünder: Die Entwicklung der Grippe verläuft meist zyklisch, auf eine starke Grippewelle wie 2017/2018 folgt normalerweise eine schwächere, was in der vergangenen Saison deutlich zu sehen war. Das ist vergleichbar mit den Wespen- oder Mückenjahren, die auch nicht immer gleich intensiv sind. War eventuell auch der Impfstoff wirkungsvoller als im Vorjahr? Der Impfstoff wird jedes Jahr auf die zu erwartende Situation angepasst. Im Winter 2017/2018 waren besonders viele Viren des Stammes Yamagata vorhanden, der nur durch eine Vierfach-Virenstamm-Impfung, eine Tetra-Impfung, abgedeckt war, welche damals noch relativ neu war und nicht überall eingesetzt wurde. Üblich war bis dahin meist eine Grippeimpfung mit einem Dreifach-Virenstamm-Impfstoff. Aufgrund der Erfahrung im Winter 2017/2018 wurde im vergangenen Winter wahrscheinlich vermehrt der Tetra-Impfstoff verwendet, was auch einen Einfluss auf die geringere Anzahl Grippe-Erkrankungen gehabt haben kann. Ich verwende diesen sogenannten tetravalenten Impfstoff seit er verfügbar ist, weil er einen besseren Impfschutz bietet. Wie könnten noch mehr Leute vom Sinn einer Grippeimpfung überzeugt werden? Letztendlich muss jede Person selbst entscheiden, ob sie sich gegen Grippe impfen lassen will. Wer jedoch einmal eine echte Grippe erwischt hat, vergisst dies nicht so rasch. Was sicher eine Rolle spielt, ist die Zugänglichkeit. Gerade hier spielen die Apotheken eine wichtige Rolle, kann man sich doch in der Apotheke rasch und unkompliziert gegen Grippe und andere Erkrankungen impfen lassen, ohne dass die medizinische Sicherheit leidet. Die Apotheken im Baselbiet haben im vergangenen Winter im Vergleich zum Vorjahr rund 30 Prozent mehr Grippeimpfungen durchgeführt und so mitgeholfen, die Durchimpfungsrate zu erhöhen. Wer sollte sich unbedingt impfen lassen? Personen ab 60 Jahren, Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen und Menschen mit vielen Personenkontakten sowie medizinisches Personal. Wenn man viel Kontakt zu Risikogruppen hat oder gefährdete Personen im Umfeld oder im gleichen Haushalt anstecken könnte, ist eine Grippeimpfung sinnvoll. Die Apotheken empfehlen, neben der Grippeimpfung gleich auch noch die Zeckenimpfung zu machen. Warum? Seit diesem Frühling ist praktisch die gesamte Schweiz als Risiko gebiet für eine FSME-Erkrankung, die Frühsommer-Meningoenzephalitis, eingestuft, die durch den Stich der Zecke Urs Gmünder ist Vizepräsident des Basellandschaftlichen Apotheker- Verbands und Inhaber der TopPharm-Apotheken in Oberdorf und Bubendorf. Bild: zVg übertragen wird. Für einen Schutz gegen diese durch Viren verursachte Hirnhautentzündung gibt es einen Impfschutz, der in drei Impfungen im Abstand von einem resp. 5 bis 12 Monaten aufgebaut wird. Meist denken die Leute erst im Frühling daran, sich gegen die FSME zu impfen. Weil es jedoch zwei resp. drei Impfungen für einen zuverlässigen Schutz braucht, reicht die Zeit nicht. Der richtige Zeitpunkt ist in der kalten Jahreszeit, einige Monate bevor die Zeckensaison beginnt. Deshalb empfehlen wir, gleichzeitig mit der Grippeimpfung die erste Impfung gegen FSME durchzuführen; damit es nicht vergessen geht und man dann praktisch wieder ein Jahr warten muss.Interview: Reto Anklin AUCH GEGEN ZECKEN IMPFEN Das Bundesamt für Gesundheit , BAG, hat die Impfempfehlung für die Zecken-Hirnhautentzündung (FSME) auf die ganze Schweiz – mit Ausnahme von Genf und Tessin – ausgeweitet. Wer keinen Hausarzt hat oder kurzfristig keinen Termin erhält, kann sich in den Apotheken beider Basel impfen lassen. Geimpfte sollten sich dennoch weiter schützen, zum Beispiel mit gut abschliessender Kleidung oder einem Insektenschutzmittel. Denn Zecken können auch Borreliose übertragen. Gegen diese bakterielle Krankheit gibt es keine Impfung, sie kann jedoch mit Antibiotika behandelt werden. www.impfapotheke.ch DIESE 40 BASELBIETER APOTHEKEN MACHEN BEI DER GRIPPE-IMPFAKTION MIT: 4102 Binningen Kronen Apotheke* Oberwilerstrasse 2 061 421 66 16 4127 Birsfelden Amavita Apotheke Birsfelden* Chrischonastrasse 2 061 261 66 00 4143 Dornach Saner Apotheke Dornach Bahnhof Amthausstrasse 2 061 706 92 00 4226 Breitenbach Apotheke im Wydehof Laufenstrasse 4 061 781 11 26 4414 Füllinsdorf Lindenapotheke Hauptstrasse 2 061 901 72 32 St. Margarethen-Apotheke AG Hauptstrasse 46 061 421 34 11 TopPharm Apotheke Dorenbach Hauptstrasse 4 061 501 62 62 4104 Oberwil Mühlematt-Apotheke* Mühlemattstrasse 22 061 402 04 41 Coop Vitality Apotheke Oberwil* Hauptstrasse 15 058 878 87 50 4107 Ettingen Blauen Apotheke* Therwilerstrasse 11 061 721 60 10 4123 Allschwil Amavita Apotheke Paradies Spitzwaldstrasse 215 058 851 32 43 Apotheke am Lindenplatz* Langmattweg 1 061 481 60 00 Dorfplatz-Apotheke Baslerstrasse 29 061 481 44 59 Hard-Apotheke* Hauptstrasse 53 061 317 97 77 TopPharm Birs-Apotheke Hauptstrasse 78 061 311 14 13 4132 Muttenz TopPharm Apotheke Arbogast St. Jakobsstrasse 1A 061 461 10 22 TopPharm Apotheke Schänzli St. Jakobsstrasse 140 061 461 10 24 4133 Pratteln Amavita Apotheke Pratteln Burggartenstrasse 21 061 826 91 00 Amavita Pratteln – Bahnhof Bahnhofstrasse 3 061 821 57 63 4142 Münchenstein Gartenstadt Apotheke Stöckackerstrasse 8 061 411 09 23 TopPharm Zollweiden Apotheke Baselstrasse 71 061 411 50 05 4144 Arlesheim Amavita Apotheke Schneeberger Bachweg 1 058 878 11 40 Topwell Apotheke Birseck Ermitagestrasse 9 061 701 17 00 4147 Aesch TopPharm Apotheke Kunz Hauptstrasse 105 061 751 17 22 4153 Reinach Apotheke-Drogerie Hornstein Angensteinerstrasse 5 061 717 99 33 TopPharm Apotheke Parfümerie Liechti im Dorf Hauptstrasse 27 061 711 21 21 TopPharm Apotheke Parfümerie Liechti im Mischeli Niederbergstrasse 1 061 711 11 44 4226 Breitenbach Schwarzbuebe Apotheke Fehrenstrasse 7 061 781 24 44 4242 Laufen Coop Vitality Apotheke Laufen* Bahnhofstrasse 16 061 761 51 65 DROPA Drogerie Apotheke Bahnhofstrasse 11 061 761 62 25 Stedtli Apotheke Hauptstrasse 20 061 765 96 96 4410 Liestal Bahnhof Apotheke Liestal* Bahnhofplatz 11 061 922 09 22 Saner Apotheke Stadt Liestal* Rathausstrasse 63 061 92192 00 TopPharm Studer Apotheke Bücheli Center Büchelistrasse 10 061 605 90 40 DROPA Drogerie Apotheke Schönthal Mühlerainstrasse 19 061 901 71 71 4416 Bubendorf TopPharm Apotheke Gmünder Bad Bubendorf* Grüngenstrasse 1 061 921 80 90 4450 Sissach Central-Apotheke Hauptstrasse 46 061 971 29 01 Strichcode Apotheke Rheinfelderstrasse 16 061 973 10 10 TopPharm Apotheke & Drogerie* Hauptstrasse 17 061 985 84 04 4460 Gelterkinden Apotheke Gelterkinden Poststrasse 9 061 985 99 66 *Terminvereinbarung erwünscht

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