2 | Standpunkt der Wirtschaft BERUFSBILDUNG 21. Juni 2019 KMU LEHRBETRIEBSVERBUND AG – In einigen Wochen beginnt das neue Lehrjahr. Betriebe, die Jugendlichen eine Lehrstelle anbieten möchten, können dies auch jetzt noch tun. Der LBV unterstützt sie dabei und kennt interessierte Bewerberinnen und Bewerber. Für Lehrstellen ist es noch nicht zu spät Bis zum Beginn des neuen Lehrjahrs nach den Sommerferien dauert es nur noch wenige Wochen. Für Betriebe, die noch einen Lernenden oder eine Lernende ausbilden möchten, ist es trotzdem nicht zu spät. «Wir haben noch Bewerbende, die auf eine Stelle warten», sagt Anja Grönvold, Leiterin der Geschäftsstelle der KMU Lehrbetriebsverbund AG. Interessierte Betriebe könnten sich auch jetzt noch beim LBV melden, sagt Grönvold. Fachkräfte aufbauen Betriebe, die Lernende ausbilden, sichern sich den eigenen Nachwuchs an Fachkräften. Insbesondere für KMU ist die Ausbildung von Lernenden oft eine grosse Herausforderung. Die Ressourcen sind in diesen Unternehmen sowohl zeitlich als auch personell knapp. «Der LBV hat genau dafür spezifische Lösungen entwickelt», sagt Anja Grönvold. Fehlende fachliche Nachweise oder der gesetzlich vorgeschriebene Berufsbildnerkurs sollen die Ausbildung von Lernenden nicht verunmög lichen. «Der LBV bietet Unterstützung im Bereich der Rekrutierung, der Administration, der Beratung und in der Betreuung», sagt Grönvold. Anja Grönvold, Leiterin der Geschäftsstelle der KMU Lehrbetriebsverbund AG, erklärt Bewerbern an einer Informationsveranstaltung im Haus der Wirtschaft das Verbundssystem. Bild: Archiv Auch für sehr kleine Unternehmen, die Lernende nicht länger als ein Jahr beschäftigen können, gibt es eine Lösung. Im Verbundsystem wechseln Lernende nach einem Jahr den Betrieb. So werden allfällige Lücken der Lernenden im Bildungsplan geschlossen. Lernende lernen dadurch mehrere Betriebe kennen, arbeiten in verschiedenen Teams und haben unterschiedliche Arbeitswege. Sie sammeln auf diese Weise wichtige Erfahrungen auf dem Weg in die Berufswelt. Sozialkompetenz stärken Die Aktivitäten im Verbund und der Austausch unter den Lernenden stärken ausserdem die Sozialkompetenz der jungen Erwachsenen. Mit dem kostenlosen Stützkurs des LBV, der im Haus der Wirtschaft stattfindet, werden Lernende individuell gefördert. Diese und weitere Dienstleistungen bietet die KMU Lehrbetriebsverbund AG. Pawell Straub DER LBV HILFT Interessierte Betriebe können sich bei der KMU Lehrbetriebsverbund AG melden. Sei es für die Rekrutierung oder für eine andere Dienstleistung aus dem Rundumservice des LBV. Anja Grönvold Leiterin Geschäftsstelle KMU Lehrbetriebsverbund AG Telefon: 061 927 65 39 E-Mail: info@kmu-lehrbetriebsverbund.ch POLIT-KOLUMNE Bundesamt für Gemeinplätze und Luftnummern – BAGL «Kompetent und engagiert setzen sich rund 600 Mitarbeitende für die Gesundheit der Bevölkerung und das Gesundheitssystem ein. Für das Jahr 2019 verfügt das Bundes amt für Gesundheit (BAG) über ein Globalbudget von rund 164 Millionen Franken und verwaltet Kredite von rund 3,14 Milliarden Franken, 2,9 Milliarden davon für die Prämienverbilligung der obligatorischen Krankenversicherung.» An dieser Selbstdarstellung (Website) möchte das BAG gemessen werden. Es versteht sein Verwaltungswirken umfassend: «Das BAG ist verantwortlich für die Gesundheit der Bevölkerung, entwickelt die schweizerische Gesundheitspolitik und setzt sich für ein langfristig leistungsfähiges und bezahlbares Gesundheitssystem ein.» Mit der Selbstsicherheit, welche ein Verfassungsartikel, mehr als 20 Bundesgesetze und zahlreiche Verordnungen dem Amt verleihen, wird der Verwaltungsauftrag so ausgedeutscht: «Wir setzen uns kompetent für die Gesundheit ein, fördern eine gesunde Lebensweise und sorgen dafür, dass es den Menschen gut geht.» Nach so viel Selbstbeweihräucherung ertappen sich Steuerund Prämienzahler bei der Vermutung, dass ohne BAG das Leben fast unerträglich sein müsste. Wer «Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates» vom 23. Januar 2013 (36 Massnahmen zur Umsetzung bis 2020; 24 Druckseiten plus zwölf Fussnoten) liest, kommt nicht umhin, wenigstens die schöpferische Geschwätzigkeit des Elaborats aus dem Departement des Innern von Bundesrat Alain Berset zu würdigen. Das BAG sagt stolz dazu: «Bei der Umsetzung dieser Strategie spielen wir eine Hauptrolle.» Ein ausgesprochen merkwürdiges Beispiel für seine Unentbehrlichkeit lieferte das Amt jüngst wieder am 4. März 2019. Es verbreitete auf der Basis einer «BAG-Studie» folgenden Alarm: «In rund zwei Dritteln der Schulen ist die Luftqualität ungenügend.» Das Amt liess tatsächlich von 2013 bis 2015 in 94 Schulzimmern der Kantone Bern, Graubünden und Waadt eine «repräsentative Untersuchung» über die Luftqualität durchführen. Daraus ist eine «Kampagne zur Verbesserung der Luftqualität» geworden. Dies, «DIE FOLGEN VON MIEF IN SCHULZIMMERN LASSEN LAUT BAG FÜR LAND UND VOLK SCHLIMMSTES BEFÜRCHTEN.» Peter Amstutz* obwohl das Schul- und Erziehungswesen laut Bundesverfassung Sache der Kantone ist und den Bund – mit Verlaub – einen feuchten Kehricht angeht. In der Kampagne liest man Sätze von bemerkenswerter Belanglosigkeit. Zum Beispiel: «In Schulzimmern halten sich oft viele Personen gleichzeitig und während mehrerer Stunden auf. Beim Ausatmen und Schwitzen geben sie Tausende unterschiedlicher Substanzen in die Raumluft ab. Diese Stoffe kumulieren sich während der Unterrichtszeit, wodurch die Qualität der Raumluft sinkt.» Wer hätte das gedacht? Und die Folgen von Mief in Schulzimmern lassen laut BAG für Land und Volk Schlimmstes befürchten: «Gute Raumluft in Schulzimmern ist wichtig für die Konzentrationsfähigkeit und die Leistungen der Kinder und Jugendlichen.» Was also ist zu tun? Auch das weiss das BAG: «Mit syste matischem und effizientem Fensterlüften kann die Luft im Schulzimmer rasch verbessert werden.» Das kommt einem irgendwie bekannt vor. Denn schon vor mehr als einem halben Jahrhundert schmetterten die Lehrer ihren Klassen jeweils ein energisches «Lüften!» entgegen, bevor die Schülerschaft auf den Pausenplatz oder nach Hause durfte. Weil heute aber ein Amt von der Qualität des BAG am Werk ist, wäre eine solche Luftreinhaltemassnahme viel zu simpel. Es braucht darum «bei jedem Schulhausneubau und bei jeder Renovation ein Lüftungskonzept». Versuche mit Pilotschulklassen (!) führten zur bundesamtlichen Erkenntnis, «dass mit einem wirkungsvollen Lüftungsverhalten in zwei Dritteln der Schulen eine genügende Luftqualität erreicht werden könnte». Damit auch die Dümmsten alles richtig machen, verbreitet das BAG folgende Weisheiten: «Gegenstände auf dem Fenstersims verhindern ein unkompliziertes und vollständiges Öffnen der Fenster.» Und ausserdem: «Die Raumluft erneuert sich schneller, wenn sich niemand im Schulzimmer befindet. Wenn es draussen windet, wird der Luftaustausch beschleunigt.» Schön, dass man das alles endlich erfährt. Die BAG-Kampagne hat nur einen Fehler: Sie ist total überflüssig, weil Lehrerschaft und Schüler besser als sämtliche Berater und Propagandisten wissen, wie man sich in Schulzimmern verhalten müsste, um saubere Luft atmen zu können. Aber umsetzen müsste man das. Darum zwei Vorschläge für die Praxis. Erstens: Das BAG sei in Bundesamt für Gemeinplätze und Luftnummern (BAGL) umzubenennen und dann jede Stunde gründlich durchzulüften. Und zweitens sei dessen Direktor Pascal Strupler unter den ganz heissen Favoriten der IG Freiheit zur Auszeichnung 2020 mit dem «Rostigen Paragraphen» für das dümmste und unnötigste Gesetz aufzulisten, bevor der Bundesrat aus dieser Luftkampagne eine Botschaft an die eidgenössischen Räte samt Kostenfolgen bastelt. *Peter Amstutz, ehemaliger Leiter der Bundeshaus-Redaktion der «Basler Zeitung». Der Autor gibt seine eigene Meinung wieder. Diese muss sich nicht mit jener der Wirtschaftskammer decken. IMPRESSUM Herausgeber ⁄ Verlag: Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Schwarztorstrasse 26, Postfach 8166, 3001 Bern, Tel. 031 380 14 14, verlag@sgv-usam.ch Redaktion sgz: Schwarztorstrasse 26, 3007 Bern Tel. 031 380 14 14, redaktion@sgv-usam.ch Regionalbund «Standpunkt» Herausgeber: Wirtschaftskammer Baselland Arbeitgeber Baselland, Unabhängiges Podium für eine liberale Wirtschaft und Gesellschaft, Haus der Wirtschaft, Altmarktstrasse 96, 4410 Liestal Tel. 061 927 64 64, Fax 061 927 65 50 www.kmu.org, standpunkt@kmu.org Verantwortung: Christoph Buser, Direktor Redaktion/Umbruch: Reto Anklin (ra) Produktion: IWF, Postfach 633, 4410 Liestal Abonnement im Mitgliederbeitrag inbegriffen Adressänderungen: Bitte an Wirtschaftskammer Baselland, standpunkt@kmu.org Der Abdruck von Textbeiträgen mit vollständiger Quellenangabe ist erlaubt.
21. Juni 2019 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 3 TAG DER WIRTSCHAFT – «Erfolgsfaktor Mensch» – unter diesem Titel steht der diesjährige Tag der Wirtschaft, der am kommenden 21. November in der St. Jakobshalle vor mehr als 3000 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft über die Bühne gehen wird. Das Programm nimmt Gestalt an Wie bereits in den vergangenen Jahren dürfen die Besucherinnen und Besucher am Tag der Wirtschaft auch 2019 ein hochkarätiges Programm erwarten. Die Liste der Referentinnen und Referenten verspricht spannende Inputs zum Thema «Erfolgsfaktor Mensch». Als Hauptreferent konnte Bundesrat Guy Parmelin gewonnen werden. Die Inputreferate werden ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten zum Thema halten. Mit dabei sind Daniel Bloch, CEO von Chocolats Camille Bloch SA, die Trend expertin Birgit Gebhardt, Mike Schwede, Digital Strategist und spezialisiert im Bereich Interaktion der Menschen im Internet (Social Media), sowie – wie bereits im vergangenen Jahr – David Bosshart, CEO des Thinktanks Gottlieb Duttweiler Institut. Erneut mit an Bord ist Rainer Maria Salzgeber, der durch den Abend führen wird. Die Baselbieter Regierung wird vertreten von Regierungsrat Isaac Reber und die Wirtschaftskammer Baselland von deren Präsidenten Andreas Schneider sowie Direktor Christoph Buser. Schlemmen auf Sterne-Niveau Ein besonderes Highlight verspricht das exklusive Networking-Dinner. Ein bereits erprobtes und bewährtes Team wird ein Nachtessen der Bundesrat Guy Parmelin. Bild: zVg Spitzen klasse bieten: Für das mehrgängige Menü verantwortlich wird erneut Flavio Fermi von der «Osteria TRE» des Bad Bubendorf Hotels sein. Rolf Mürner, Pâtissier-Weltmeister und Olympiadritter, wird – wie bereits in den beiden Vorjahren – eine aussergewöhnliche Dessertkreation zubereiten. Firmentische für das Networking-Dinner können ab sofort gebucht werden. Daniel Schindler Blick auf die Hauptbühne am Tag der Wirtschaft 2018. FIRMENTISCHE AM NETWORKING-DINNER: JETZT BUCHEN! Der Tag der Wirtschaft bietet den Gästen reichlich Raum, um alte Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen – unter anderem am exklusiven Networking-Dinner. Ab sofort können die begehrten Firmentische reserviert werden. Der Tag der Wirtschaft ist nicht nur in der Region die wichtigste Begegnungsplattform für Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Bildung und Gesellschaft, sondern hat auch eine starke nationale Ausstrahlung. Im Anschluss an den offiziellen Programmteil findet das exklusive Networking-Dinner statt. Sternekoch Flavio Fermi von der «Osteria TRE» Bild: Archiv/Plüss des Bad Bubendorf Hotels kreiert erneut ein Menü der Spitzenklasse, das optisch und geschmacklich alle Sinne anspricht. Interessenten für einen Firmentisch wenden sich an: Alexandra Mächler E-Mail: a.maechler@kmu.org, Telefon: 061 927 65 58 ANZEIGE
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