Aufrufe
vor 4 Jahren

Standpunkt 482, 03.05.2019

  • Text
  • Wirtschaftskammer
  • Wirtschaft
  • Vergangenen
  • Generalversammlung
  • Unternehmen
  • Basel
  • Liestal
  • Schweiz
  • Baselland
  • Landrat
Standpunkt der Wirtschaft – Offizielles Informationsorgan der Wirtschaftskammer Baselland

6 |

6 | Standpunkt der Wirtschaft KMU-ORGANISATIONEN 3. Mai 2019 NEWS AUS DEM LANDRAT An der Sitzung vom vergangenen 4. April hat der Baselbieter Landrat vier KMU-relevante Geschäfte bearbeitet: 1. Postulat: Missachtung des Espoo-Abkommens: Neue Umweltverträglichkeitsprüfung für den EAP dringend nötig! [Traktandum Nr. 7] Das Postulat wird stillschweigend überwiesen und mit 45:32 Stimmen bei 2 Enthaltungen stehen gelassen. Die Wirtschaftskammer hat die Überweisung und Abschreibung des Vorstosses empfohlen. VERBAND DACH UND WAND BASELLAND – Landrat Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer, skizzierte an der Generalversammlung die Idee eines kantonalen Berufsbildungsgesetzes. Zentrale Aufgabe Berufsbildung 2. Postulat: Reduktion der Südlandequote: versprochene Massnahmen gefordert! [Nr. 8] Das Postulat wird mit 57:25 Stimmen überwiesen und mit 44:37 Stimmen stehen gelassen. 3. Motion: Natürlich BL: Standesinitiative «Glyphosat verbieten» [Nr. 10] Die Motion wird mit 45:28 Stimmen bei 3 Enthaltungen abgelehnt. Die Wirtschaftskammer begrüsst diesen Entscheid. 4. Postulat: Klärung der Rolle von Erdgas/Biogas im kantonalen Energiemix [Nr. 17] Das Postulat von Christoph Buser wird mit 74:1 Stimmen bei 1 Enthaltung überwiesen. Mit dem Postulat wird der Regierungsrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie viele Ölheizungen im Kanton Basel-Landschaft durch Gasheizungen ersetzt werden könnten und in welchem Ausmass der CO 2 -Ausstoss dadurch reduziert werden kann. Mit dem Vorstoss setzt sich der Wirtschaftskammerdirektor im Landrat für eine mehrheitsfähige und wirtschaftsfreundliche Realisierung der ambitionierten kantonalen Klimaziele ein (siehe Seite 2). Der Baselbieter Landrat tagt wieder am kommenden 9. Mai. ra/sd NEWS DIREKT AUFS SMARTPHONE Die Wirtschaftskammer Baselland bietet ihren Mitgliedern mit dem «Upgrade Politik» eine neue Dienstleistung an: Vor den Sitzungen des Baselbieter Landrats werden die Mitglieder jeweils per Whats App-News übersichtlich über die relevanten politischen Geschäfte informiert. Während und nach den Sitzungen werden die Mitglieder ebenfalls via WhatsApp-News umgehend über die Beschlüsse des Landrats und deren Auswirkungen auf die KMU informiert. Zusätzlich werden die «News aus dem Landrat» später auch im Standpunkt der Wirtschaft veröffentlicht (siehe oben). Die «News aus dem Landrat» sind nur einer von vielen Vorteilen, den das «Upgrade Politik» mit sich bringt. Das Upgrade kostet 80 Franken pro Jahr. Weitere Informationen: Haus der Wirtschaft Altmarktstrasse 96 4410 Liestal Tel.: 061 927 64 64 Fax: 061 927 65 50 E-Mail: mitgliedschaft@kmu.org Website: www.kmu.org SWISS INNOVATION CHALLENGE SIC-Finalisten wagen sich in die «Höhle des Löwen» Mit myCamper (2017), Kompotoi (2018), Move- ART (2015) und Vatorex (2017) wagen sich gleich vier ehemalige Finalisten der Swiss Innovation Challenge in die «Höhle des Löwen» von «TV24». In der Gründershow «Die Höhle der Löwen Schweiz» stellen ab dem 21. Mai in sieben Episoden insgesamt 42 Start-ups aus der ganzen Deutschschweiz ihre Geschäftsideen vor, mit dem Ziel, dass sich die fünf Jurymitglieder an ihren Unternehmen finanziell beteiligen. Die Jury besteht aus Roland Brack, Onlinehandel- Experte, Anja Graf, Business-Apartment-Pionierin, Bettina Hein, Technologieunternehmerin, Jürg Marquard, Verleger, und Tobias Reichmuth, Nachhaltigkeitsunternehmer. myCamper und Kompotoi sind in der ersten Sendung am 21. Mai 2019 zu sehen, MoveART in der Folge 3 am 4. Juni und Vatorex in der Folge 6 am 25. Juni. Die Sendungen beginnen jeweils um 20.15 Uhr. Reto Anklin Landrat Christoph Buser, Wirtschaftskammerdirektor, dankt den Teilnehmenden der Generalversammlung des Verbands Dach und Wand für das bildungspolitische Engagement. Der Verbandspräsident, Landrat Matthias Ritter, und sein Sekretär, Kaspar Mosimann, hören zu (von links nach rechts). Bild: mwb In seinem Bericht über das vergangene Verbandsjahr von Dach und Wand Baselland (VDWBL) hob der Präsident, Landrat Matthias Ritter, den Stellenwert der Berufsbildung deutlich hervor. Der kantonale Branchenverband und die Gebäudehülle Schweiz würden jahrein, jahraus Beachtliches leisten, sagte Ritter an der Generalversammlung vom vergangenen 5. April im Hotel Bad Schauenburg. Das hohe Ausbildungsniveau der schweizerischen Branche sei an den vergangenen Euroskills mit dem 1. Platz eindrücklich unter Beweis gestellt worden. Landrat Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, der als Gast an der Generalversammlung teilnahm, dankte dem Verband für das bildungspolitische Engagement. Initiative der Wirtschaftskammer Die Berufsbildung müsse im Baselbiet mit einem kantonalen Berufsbildungsgesetz gestärkt und gefestigt werden. Die Wirtschaftskammer Baselland werde eine entsprechende Initiative lancieren. Es gehe vor allem darum, die kantonale Mitfinanzierung von Ausbildungszentren und die staatlichen Beiträge an die Überbetrieblichen Kurse gesetzlich sicherzustellen. Die Branchenverbände seien auf Planungssicherheiten angewiesen, sagte Buser. Präsident Ritter will das Thema auf Verbandsebene vertiefen und allenfalls zum Inhalt einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung machen. Dabei müsse auch die Zusammenarbeit von Verband und Schulen thematisiert werden. Die Branche benötige auch in Zukunft gut qualifizierte Lernende. Es sei deshalb dringend geboten, die Berufsbilder der Branche in den Sekundarschulen bekannter zu machen, sagte Ritter. Dass die bisherige, erfolgreiche Verbandsleitung mit Präsident Matthias Ritter an der Spitze HOLZBAU SCHWEIZ REGION BASEL – Der Rohstoff Holz komme immer stärker auch bei Bauvorhaben in grösseren Städten zum Einsatz, sagte hsrb-Präsident David Schreiber an der Generalversammlung. Der Holzbau boomt – auch in den Städten «Holz als Baustoff ist kein Tabuthema mehr», sagte David Schreiber, Präsident holzbau schweiz region basel (hsrb), an der Generalversammlung vom vergangenen 12. April im verbandseigenen Bildungszentrum in Liestal. Im Gegenteil, der Rohstoff Holz komme mittlerweile immer stärker auch bei Bauvorhaben in grösseren Städten zum Einsatz. Diesbezüglich komme Zürich eine Vorreiterrolle zu. «Zumindest hier hat Basel noch einen deutlichen Nachholbedarf», sagte Schreiber. Moderne Hilfsmittel Gründe für den spürbaren Holzboom seien unter anderem der Einsatz moderner Hilfsmittel wie Industrieroboter zur wirtschaftlichen Herstellung von Holz-Komponenten und die Lösung der Brandschutz- Problematik – vor allem bei Hochhäusern. Die Nutzung des einheimischen Rohstoffes Holz sei nicht nur effi zient und kostengünstig, sondern mache vor allem auch ökologisch Sinn, sagte hsrb-Präsident Schreiber. Im vergangenen Verbandsjahr wurde der Modellwettbewerb für Lernende zum 25. Mal durchgeführt. Die angehenden Zimmerleute stellen dabei in viel Kleinarbeit, mit grossem Zeitaufwand, viel Ideenreichtum und mit beachtlichem handwerklichem Geschick unterschiedlichste Holzmodelle her. Das Jubiläum wurde im Bildungszentrum holzbau schweiz region basel in Liestal gefeiert. Auch im Bereich Weiterbildung entfaltete der hsrb verschiedene Aktivitäten zum Nutzen seiner Mitglieder. So fanden mehrere gut besuchte Kurse zu den Themen Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit für Berufsleute statt. Neues Qualifikationsverfahren Nach einer vierjährigen Vorbereitungsarbeit durch die involvierten Branchenverbände – der hrsb arbeitete in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv mit – wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal das neue Qualifikationsverfahren für Zimmerleute durchgeführt. Insgesamt für eine weitere Amtszeit bestätigt wurde, überraschte nicht. Verstärkung für den Vorstand Verstärkt wird der Vorstand mit der Zuwahl von Tobias Schaub (Böhi+- Wirz AG, Liestal). Andreas Bergamini, Zentralvorstandsmitglied der Gebäudehülle Schweiz, informierte seine Basel bieter Berufskollegen über die aktuellen Geschäfte des schweizerischen Dachverbands. Gleichzeitig kündigte er seinen Rücktritt aus der nationalen Verbandsleitung an, der er in den vergangenen zehn Jahren angehörte. Marcel W. Buess Präsident David Schreiber (rechts) ehrt die neuen Dipl. Holzbaumeister Jan Roth (links), Roth Holzbau AG, Wahlen, und Ralf Kohler (Mitte), Kohler Holzbau AG, Zullwil. Bild: mwb 39 Lernende nahmen daran teil. 37 Prüfungsabsolventen konnten schliesslich das Fähigkeitszeugnis «Zimmermann / Zimmerin EFZ» an der Abschlussfeier vom 26. Juni 2018 in der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule Muttenz in Empfang nehmen. Die Prüfungen der fünf Holzbearbeiter EBA fanden im hrsb-Ausbildungszentrum in Liestal statt. Hier bestanden alle Lernenden die Prüfungen. Marcel W. Buess

3. Mai 2019 KMU-ORGANISATIONEN Standpunkt der Wirtschaft | 7 FAHRLEHRERVERBAND Fahrausweisvorschriften bereiten Sorgen ASTAG SEKTION NORDWESTSCHWEIZ – Die Strasseninfrastruktur müsse rasch ausgebaut werden, sagte der Aargauer Nationalrat Thierry Burkart an der Generalversammlung der ASTAG Nordwestschweiz. Ohne Strasse läuft nichts Marco D’Amico, Präsident des Regionalen Fahrlehrerverbands Basel (RFB), begrüsst die Mitglieder zur Generalversammlung. Bilder: mwb Das vergangene Verbandsjahr hinterlässt bei den regionalen Fahrlehrern auch Zweifel und ungute Gefühle. Die Schaffung des neuen Automateneintrags, mit dem Fahrschüler, die ihre Fahrprüfung mit einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe abgelegt haben, künftig auch handgeschaltete Fahrzeuge fahren dürfen, sorgt für zwiespältige Gefühle bei den Mitgliedern des Regionalen Fahrlehrerverbands Basel (RFB). Auch der Entscheid, dass ab 2021 bereits 17-Jährige den Lernfahrausweis für Autos beantragen können, bereitet nicht nur Freude. Und die Kürzung der Weiterausbildung während der Probezeit von zwei auf einen Tag sei fragwürdig. RFB-Präsident Marco D’Amico zeigte sich in seinem Jahresbericht über die vom Bundesrat im Dezember 2018 vorgenommene Revision der Führerausweisvorschriften besorgt. D’Amico vermisst vor allem auch das nötige Engagement des schweizerischen Dachverbandes gegen solche Entwicklungen. Vorstand bestätigt und Jubilare geehrt An der Generalversammlung des Regionalen Fahrlehrerverbands Basel (RFB) in der Motorfahrzeug-Prüfstation (MFP) vom 9. April wurde der bisherige Vorstand mit Marco D’Amico (Präsident), Roland Strub (Kassier), Peter Buser (Sekretär), Christoph Ganzmann (Mitgliederdienste) und Manuela Hägeli (Beisitzerin) für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Dass der RFB über treue und langjährige Mitglieder verfügt, zeigte sich bei der Jubilarenehrung. Für 50 Jahre Verbandsmitgliedschaft wurden Peter Buser und Viktor Gnos und für 25 Jahre Süleyman Erbay, Marco D’Amico und Cornelia Zumbrunn geehrt. Reges Verbandsleben Auch für das laufende Jahr sind verschiedene Aktivitäten geplant: Im kommenden Mai stehen die Fahrlehrerkonferenz und die Teilnahme an der Generalversammlung des Verkehrssicherheitsrats an. Mitte Juni findet dann der beliebte RFB-Grill statt. Im September steht der Verbandsausflug auf dem Programm, und im Oktober treffen sich die RFB-Mitglieder zur Mitgliederversammlung. Marcel W. Buess Die Generalversammlung bestätigt den Vorstand. Wegen der Bevölkerungszunahme, dem Wohlstandswachstum und dem technologischen Fortschritt habe die Mobilität in der Schweiz in den vergangenen Jahrzehnten markant zugenommen. Das bestehende National strassennetz basiere hingegen immer noch auf Verkehrsschätzungen aus den Sechzigerjahren. Diese Diskrepanz führe mittlerweile zu 26 000 Staustunden im Jahr, sagte der Aargauer Nationalrat Thierry Burkart am vergangenen 11. April an der Generalversammlung der ASTAG Sektion Nordwestschweiz. Statt die Verkehrsinfrastruktur endlich bedarfsgerecht auszubauen, werde der Strassenverkehr laufend verteufelt. Die Behauptung von links-grüner Seite, mehr Strassen führten automatisch zu mehr Autos, sei ebenso absurd wie die Behauptung, dass es automatisch mehr Verbrecher gebe, wenn Gefängnisse gebaut würden, sagte Thierry Burkart. Politik muss Realität akzeptieren Die Fundamentalopposition gegen den Infrastrukturausbau verkenne, dass 40 Prozent der Verkehrsabwicklung auf den Nationalstrassen stattfinde. Gleichzeitig werde ausgeblendet, dass der Güterverkehr ohne ein funktionierendes Strassennetz nicht funktionieren würde. Mit seiner Forderung, dass die Strasseninfrastruktur rasch ausgebaut und die Politik endlich die Realität akzeptieren müsse, sprach Nationalrat Thierry Burkart den ASTAG-Mitgliedern aus dem Herzen. Präsident Eric Jecker blickte auf ein ereignisreiches Verbandsjahr 2018 zurück. Die täglichen Stausituationen auf der A2 seien ein altes und für die Transportunternehmen kostspieliges Problem. Es werde von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Zumal verschiedene dringende Strassen projekte, die zu einer Entlastung führen würden, wieder zurückgestellt oder mittels Beschwerden torpediert werden. Jecker führte den Rheintunnel, die Pannen streifen umnutzung, die Umfahrung Augst/Salina Raurica, oder den Westring an. «Die Gewährleistung einer kapazitätsmässig ausreichenden und sicheren Verkehrsinfrastruktur wird unseren Verband leider auch in der Zukunft beschäftigen», sagte Jecker. Ein weiteres wichtiges Thema ist laut Jecker die Kabotage-Problematik, von der eine Grenzregion natürlich besonders betroffen sei. Dabei handelt es sich um Transportdienstleistungen, welche von ausländischen Unternehmen unerlaubterweise, das heisst ohne entsprechende Bewilligung, erbracht werden. Prominente Gäste Auch die diesjährige Generalversammlung der ASTAG Sektion Nordwestschweiz bestätigte angesichts «PROMOTION LAUFENTAL» – An der Jahresversammlung wurde über das Projekt einer lokalen Kryptowährung informiert. KMU und deren Kundschaft sollen so mit der Blockchain-Technologie vertraut werden. Eine Krypto-Währung für das Laufental Unter dem Titel «Laufen-Taler», stellte Remo Oser, Präsident der regionalen Wirtschaftsförderungsorganisation «Promotion Laufental» an deren Jahresversammlung das Projekt einer lokalen Kryptowährung vor. «Dazu ist weder eine Bank noch eine behördliche Bewilligung nötig», sagte Oser am vergangenen 25. April im Gemeindesaal Grellingen. Die zugrunde liegende Blockchain-Technologie ermögliche neue Transaktionsformen – «vom Produzenten zum Konsumenten, vom Bürger zum Staat, digital von Mensch zu Mensch». Mit diesem Projekt verfolge man vor allem das Ziel, Gewerbetreibende und Konsumenten mit der Technologie vertraut zu machen und IT-Know-how im Laufental anzusiedeln, sagte Oser. Vieles dreht sich um den Verkehr Eric Jecker (links), Präsident ASTAG Nordwestschweiz, und der Aargauer Nationalrat Thierry Burkart. Abgesehen von diesem neuen Vorhaben beschäftigte sich die «Promotion Laufental» mit einer Fülle von Themenfeldern. Dabei nimmt der Verkehr einen sehr breiten Raum ein. Landrat Franz Meyer, Vizepräsident und zuständig für die Verkehrsthematik, beleuchtete den aktuellen Stand bezüglich Verkehrsknoten Angenstein, Kernumfahrung Laufen, Doppelspurausbau Duggingen-Grellingen und Herzstück Basel. Es sei höchste Zeit, dass die Transjurane nach Basel weitergezogen werde. Dazu brauche es den Muggen bergtunnel, und dieses Projekt müsse nun endlich umgesetzt werden, forderte Franz Meyer. Martin Schindelholz, Ressortverantwortlicher Tourismus, informierte über die Lancierung der Wander karte Basel-West, in welcher die gesamte Region – Laufental, Schwarzbubenland und Passwang – abgebildet sei. Schindelholz hielt eine kurze Ausschau auf die im kommenden Mai stattfindende Gewerbeausstellung AGLAT19. Promotion Laufental führt ihr Engagement im Bildungsbereich weiter – unter anderem mit der Gratulationsfeier für die erfolgreichen Lehrabgängerinnen und -abgänger aus der Region. In diesen Kontext passt auch das Projekt «Ferienjobs». Die Promotion bringt hier interessierte Betriebe und Schülerinnen und Bild: mwb der prominent besetzten Gästeliste die Bedeutung des regionalen Transportgewerbes. Landratspräsident Hannes Schweizer, Grossrats-Präsident Dr. Heiner Vischer und Landrat Christoph Buser, Direktor Wirtschaftskammer Baselland, überbrachten Grussworte und dankten den ASTAG-Mitgliedern für ihre täglichen Leistungen zugunsten einer sicheren Versorgung der Nordwestschweiz. Marcel W. Buess Regierungsrat Anton Lauber referiert an der Generalversammlung von Promotion Laufental. Thomas Bretscher, Businesspark, Landrat Marc Scherrer, Präsident KMU Laufental, und Vorstandsmitglied Daniel Sieber (von links nach rechts) hören zu. Bild: mwb Schüler, die in den Schulferien einer bezahlten Tätigkeit nachgehen wollen, zusammen. Nähere Details finden sich unter dem Suchbegriff «Ferienjobs» auf www.laufental.swiss. Weitere Themen, mit denen sich die Promotion beschäftigt oder zu denen sie weiterführende Informationen anbietet, sind die Bürgschaftsfinanzierung für KMU, Firmengründungen, Elektro-Mobilität oder die Zusammenarbeit mit dem Kanton Jura. Der Baselbieter Regierungsrat Anton Lauber zeigte sich in seiner Grussadresse beeindruckt vom vielfältigen Engagement von «Promotion Laufental». Marcel W. Buess

Standpunkt der Wirtschaft