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Standpunkt 471, 5.10.2018

Standpunkt der Wirtschaft – Offizielles Informationsorgan der Wirtschaftskammer Baselland

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4 | Standpunkt der Wirtschaft BERUFSBILDUNG 5. Oktober 2018 INFORMATIONSANLASS – Gerade für kleine Betriebe lohnt sich die Zusammenarbeit mit der KMU Lehrbetriebsverbund AG. Am kommenden 1. November informiert der Verbund über seine Arbeit. Verbund entlastet Lehrbetriebe Fast jeder Betrieb kann zum Lehrbetrieb werden. Dies stimmt zumindest, wenn die Ausbildung im Rahmen der KMU Lehrbetriebsverbund AG stattfindet (siehe Beitrag unten rechts). Wie Unternehmen Lehrbetriebe werden können oder wie sich bereits etablierte Lehrbetriebe entlasten können, erfahren Interessierte am Informationsanlass vom Donnerstag, 1. November 2018. Die Infoveranstaltung über die Ausbildung von Lernenden in Zusammenarbeit mit der KMU Lehrbetriebsverbund AG findet im Haus der Wirtschaft in Liestal statt. Der kosten lose Anlass startet um 18 Uhr und endet um 19 Uhr. Anschliessend sind alle herzlich zum Apéro eingeladen. Wie der Verbund funktioniert Auf dem Programm stehen Referate von Urs Berger, Stv. Direktor der Wirtschaftskammer Baselland sowie Leiter Berufs- und Weiterbildung bei der Wirtschaftskammer, Anja Grönvold, Leiterin KMU Lehrbetriebsverbund AG, und Corinne Champion, Leiterin Backoffice KMU Lehrbetriebsverbund AG. Urs Berger erklärt an der Informationsveranstaltung, wie die Ausbildung im KMU Lehrbetriebsverbund im Detail funktioniert. Anja Grönvold wiederum zeigt, auf welche Weise die Geschäftsstelle der KMU Lehrbetriebsverbund AG die Lehrbetriebe entlastet. Schliesslich stellt Corinne Champion das Coaching-Programm des KMU Lehrbetriebsverbunds vor, und sagt, wie Lernende davon profitieren können. Magdalena Mäder Informationsanlass KMU Lehrbetriebsverbund AG, 1. November 2018, 18–19 Uhr, Haus der Wirtschaft Anmeldung per E-Mail an: info@kmu-lehrbetriebsverbund.ch. Anmeldeschluss: Mittwoch, 24. Oktober 2018. Weitere Informationen: Anja Grönvold Leiterin KMU Lehrbetriebsverbund AG Tel.: 061 927 65 39 E-Mail: info@kmu-lehrbetriebsverbund.ch Website: www.kmu-lehrbetriebsverbund.ch INTERIM MANAGEMENT – adlatus, die Vereinigung ehemaliger Firmenbesitzer, Führungspersonen und Fachexperten, unterstützt KMU und Start-ups bei Fragen und Herausforderungen rasch und kostengünstig. adlatus springt ein, wenn der Chef ausfällt Geschäftsführer ausgefallen, Finanzchef freigestellt, vom IT-Leiter getrennt, Marketingleiter immer noch offen, Produktionsleiter dringend gesucht, HR-Manager fehlt schon länger, Projektleiter überfordert: Das sind unangenehme Situationen, die sich oft unerwartet ergeben. Und diese Situationen kosten viel Geld. Wie schön wäre es: ein Telefon, ein E-Mail, und schon nächste Woche übernimmt eine erfahrene Kaderfrau oder ein praxiserprobter Unternehmer temporär die Aufgabe. Und das mit voller Ergebnisverantwortung zu preisgünstigen Kosten. Erfahrung und Kompetenz adlatus, das Netzwerk aus Erfahrung und Kompetenz, verfügt über 300 erfahrene Führungskräfte und ehemalige Unternehmer. Die adlatus-Berater und adlatus-Beraterinnen sind schnell verfügbar und übernehmen kurzfristig und unbürokratisch eine vakante Kaderposition ad interim. Ein paar Wochen, einige Monate, ein Jahr. Das gibt unseren Kunden Zeit, Lernende sammeln im Lehrbetriebsverbund wichtige Erfahrungen und erweitern ihr soziales Netzwerk, wie hier am Betriebsfensteranlass vom vergangenen August. DIE KMU LEHRBETRIEBSVERBUND AG eine Nachfolge oder die Besetzung einer wichtigen Kaderposition sorgfältig zu planen und zu evaluieren. Oder auch um strukturelle Veränderungen ohne grosse Zusatzkosten zu meistern. Bei kleinen KMU problematischer Dass der Geschäftsführer einer Firma unerwartet ausfällt, kommt immer wieder vor. Bei grösseren Unternehmen hält sich das Problem in der Regel in Grenzen, da Stell vertreter bestimmt sind und sofort handeln können. Bei kleineren KMU ist ein solcher Ausfall problematischer. Sehr oft liegt das Schicksal des Betriebs weitgehend in den Händen des Geschäftsführers. Die durch einen solchen Ausfall entstehenden zusätzlichen Kosten lassen sich versichern. Aber damit ist die Arbeit noch nicht getan. Hier springt adlatus ein. Fachleute mit Erfahrung adlatus ist eine Vereinigung von ehemaligen Firmenbesitzern, Führungspersonen und Fachexperten, welche ihr Fachwissen, ihre Berufserfahrung und ihr Netzwerk KMU und Start-ups anbieten, um sie bei Fragen, Problemen und Herausforderungen rasch und kostengünstig zu unterstützen (siehe Text unten). Bei adlatus gibt es Fachleute mit der ADLATUS NORDWESTSCHWEIZ adlatus Nordwestschweiz bietet preiswerte Unterstützung und Beratung für KMU, Unternehmer und Organisationen in Basel, Baselland, Fricktal, Dorneck, Thierstein. Die Vereinigung ehemaliger Firmenbesitzer, Führungspersonen und Fachexperten bietet sich an für: – betriebswirtschaftliche Beratung – temporäre oder dauerhafte Unterstützung – Problemlösungen – Nachfolgeplanung – oder wenn die Meinung eines Spezialisten gefragt ist. Bild: Heer Die Berufsbildung stellt für kleinere oder neu gegründete Firmen oft ein Problem dar, da häufig die fachlichen Nachweise, der gesetzlich vorgeschriebene Berufsbildnerkurs oder die nötigen zeitlichen und personellen Ressourcen fehlen. Solche Hinderungsgründe dürfen und sollen die Lehrlingsausbildung nicht verunmöglichen. Gerade für Unternehmen, die zwar Lernende ausbilden wollen, denen aber der administrative Aufwand zu gross ist, oder für solche, die neu in die Berufs bildung einsteigen, bietet sich die Zusammenarbeit mit der KMU Lehrbetriebsverbund AG (LBV) geradezu an. «Die Zusammenarbeit mit jungen Berufs leuten macht Freude und sichert dem Unternehmen zudem Fachleute für die Zukunft. Die Ausbildung von Lernenden ist eine Win-win-Situation», sagt Anja Grönvold, Leiterin der KMU Lehrbetriebsverbund AG. Der Lehrbetriebsverbund besitzt Bildungsbewiligungen in verschiedenen Berufen. «Wenn sich ein Betrieb bei uns meldet, der gerne Lernende ausbilden möchte, sitzen wir mit diesem unverbindlich zusammen und besprechen, was möglich ist. Die Ausbildung von Lernenden ist ein komplexes Thema. Wir begleiten die Betriebe durch die ganze Ausbildung und stehen für Fragen stets zur Verfügung», sagt Anja Grönvold. Das Verbundsystem ermöglicht es auch sehr kleinen Unternehmen, die Lernende nicht während mehr als einem Jahr beschäftigen könnten, Ausbildungsplätze anzubieten. Denn die Lernenden können nach einem Jahr den Betrieb wechseln. Durch diese Rotationen werden allfällige Lücken im Bildungsplan geschlossen. Bei der Ausbildung von Lernenden über den Lehrbetriebsverbund sammeln die Jugendlichen wichtige Erfahrungen und erweitern ihr soziales Netzwerk. Dazu tragen der Austausch mit den anderen Lernenden im Verbund und die vielen Aktivitäten bei, die der LBV anbietet. Der Verbund unterstützt die Lernenden bei schulischen Lücken, indem er einen für die Jugendlichen kostenlosen Stützkurs im Haus der Wirtschaft anbietet. Vor der Lehrabschlussprüfung führt der LBV mit den Kandidatinnen und Kandidaten eine intensive Vorbereitungswoche im Tessin durch. «Wir möchten unsere Lehrbetriebe dort entlasten, wo es für sie Sinn macht. Aus diesem Grund bieten wir unsere Dienstleistungen auch modular an», sagt Anja Grönvold.mme nötigen Erfahrung und dem richtigen Augenmass. Urs Grass Urs Grass ist Mitglied des adlatus- Teams. Er ist Experte in Rechnungslegung und Controlling. Er ist erreichbar unter der E-Mail-Adresse: urs.grass@adlatus-nordwestschweiz.ch adlatus Nordwestschweiz, zu deren Partnern die Wirtschaftskammer Baselland gehört, ist Teil eines schweizweiten Netzwerks erfahrener Führungs- und Fachkräfte. Rund 300 praxiserfahrene Mitglieder, die nicht mehr im aktuellen Tagesgeschäft eingebunden sind, stehen bei Bedarf kostengünstig und schnell zur Verfügung. ra Kontakt: Fritz Huber, Leiter adlatus Nordwestschweiz; E-Mail: fritz.huber@adlatusnordwestschweiz.ch; Website: www.adlatus-nordwestschweiz.ch. GATEWAY BASEL NORD Die Swissterminal AG gelangt an das Bundesverwaltungsgericht Die Frenkendörfer Swissterminal AG hat aufgrund der Finanzierung des geplanten Millionen projekts Gateway Basel Nord (GBN) Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Dies schreibt das im Container- Umschlag tätige Familienunternehmen in einer Medienmitteilung vom 24. September 2018. Hintergrund ist der vom Bundesamt für Verkehr (BAV) im Juli 2018 gefasste Entschluss, den neuen Containerterminal in Basel zu drei Vierteln mit öffentlichen Bundesgeldern zu finanzieren. Das Privatunternehmen Swissterminal sieht den bisherigen Wettbewerb im Terminalumschlag durch das vom Staat getragene Grossterminalprojekt «stark gefährdet», wie es in der Mitteilung heisst. Massive Verstösse gegen Wettbewerbsrecht In seiner Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht führt der Terminalbetreiber darüber hinaus unter anderem «massive Verstösse gegen die Wirtschaftsfreiheit, das Wettbewerbsrecht und internationale Bestimmungen des Freihandels an». Gleichzeitig rügt das Unternehmen gemäss Mitteilung, dass es zwar durch das Gross projekt direkt betroffen, ihm im bisherigen Verfahren jedoch jegliches Mitwirkungsrecht verwehrt worden sei. Beschwerde gegen GBN AG und BAV Die am 14. September 2018 eingereichte Beschwerde richtet sich laut Medienmitteilung einerseits gegen die von der SBB als Mehrheitsaktionärin kontrollierte GBN und andererseits gegen das BAV. Die Beschwerde verlange, die vom BAV am 4. Juli 2018 erlassene Verfügung zur Finanzierung von drei Vierteln der Kosten für die erste Etappe des Projektes Gateway Basel Nord durch den Bund aufzuheben, da sie nach Swissterminals Meinung in vielfacher Weise gegen geltendes Recht verstösst, schreibt das Unternehmen. Daniel Schindler AUS DEM LANDRAT Mehrwertabgabe kommt vor Baselbieter Stimmbevölkerung Mit 53:32 Stimmen hat der Landrat in seiner Sitzung vom 27. September 2018 in zweiter Lesung beschlossen, die Mehrwertabgabe bei Neueinzonungen auf 20 Prozent zu begrenzen. Keine Abgaben sollen bei Um- und Aufzonungen erhoben werden. Auch sollen die Gemeinden nicht befugt werden, eigene Mehrwertabgaben auf entsprechende Zonenänderungen zu erheben. Dagegen ausgesprochen hatten sich bereits in der ersten Lesung vom 13. September linksgrüne Kreise, zum Teil aber naturgemäss auch Gemeindevertreter. In der Eintretensdebatte hatte Landrat Christoph Buser festgehalten, dass die Diskussion Züge einer Neiddebatte zeige. Die Liegenschaftsbesitzer seien schon heute stark belastet, und es brauche Investoren, «die überhaupt bereit sind, Verdichtungen zu machen und neu eingezonte Gebiete gut zu entwickeln», sagte der Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Landrat folgt vorberatender Kommission Der Entscheid, die Mehrwertabgabe auf dem vom Bund geforderten Minimum von 20 Prozent festzusetzen entspricht der Empfehlung der vorberatenden Bau- und Planungskommission (BPK), welche diese mit 7:6 Stimmen beschlossen hatte. Damit hatte sich die BPK gegen den Antrag der Regierung ausgesprochen, welche den Gemeinden die Kompetenz einräumen wollte, in den kommunalen Zonenreglementen eine Mehrwertabgabe bei Um- und Aufzonungen bis 30 Prozent des Planungsmehrwerts einzuführen. Die Wirtschaftskammer Baselland begrüsst den Landratsbeschluss. Beim Entscheid wurde aber das notwendige Vierfünftelmehr verfehlt. Damit erhalten nun die Baselbieter Stimmberechtigten die Gelegenheit, über die Abgeltung von Planungsmehrwerten zu befinden. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich im Februar 2019 statt. Daniel Schindler

5. Oktober 2018 INNOVATIONSWETTBEWERB Standpunkt der Wirtschaft | 5 SWISS INNOVATION CHALLENGE – Elke Seeliger, verantwortlich für Marketing & Digitalisierung sowie Geschäftsleitungsmitglied der Schneider + Cie. AG, berichtet über ihre Erfahrungen als Mentorin im Innovationswettbewerb Swiss Innovation Challenge. «Mentoring-Programm ist zu empfehlen» Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Swiss Innovation Challenge hat ergeben, dass der schweizweit einzigartige Innovationswettbewerb sehr gut ankommt. Die Swiss Innovation Challenge sei «praxistauglich», hiess es etwa. Das Betreuungsangebot wird teils rege genutzt, die Veranstaltungen sind gut besucht. Insbesondere das umfangreiche Förderprogramm sowie die Möglichkeit, sich von Mentorinnen und Mentoren aus der unternehmerischen Praxis unterstützen beziehungsweise begleiten und fachlich beraten zu lassen, stossen bei den Kandidatinnen und Kandidaten auf grosses Interesse. Auch bei den Mentorinnen und Mentoren selber, wie etwa Elke Seeliger von der Firma Schneider + Cie. AG, kommt das Programm gut an. Sie könne das Mentoring-Programm nur empfehlen, sagt die Spezialistin für Marketing und Digitalisierung im Interview mit dem Standpunkt der Wirtschaft. Standpunkt: Frau Seeliger, welches Projekt haben Sie als Mentorin in der Swiss Innovation Challenge 2018 betreut? Elke Seeliger: Mein Mentee ist Natalie Banto mit Ihrem Innovationsprojekt «Ultimate Battle», einer App, über welche die User in diversen Kategorien gegeneinander antreten können. Wie oft haben Sie sich mit ihrem Mentee getroffen? Ich habe mit Frau Banto mehrere E-Mails ausgetauscht und sie persönlich getroffen. Sie hatte eine sehr klare Vorstellung von ihrer Innovationsidee und brauchte darin keine weitere Unterstützung. Trotzdem konnte ich in einigen Dingen unterstützen: So konnten wir bei der Strukturierung des Businessplans oder bei Investorenpräsentationen Fortschritte erzielen. Aus Marketingsicht konnte ich die Kundensicht – zum Beispiel Händler und Retailer – einbringen und wertvollen Input geben. Wie konnten Sie ihren eigenen beruflichen Hintergrund mit einbringen? Meine Erfahrung im Marketingbereich und auch in der Gaming­ Industrie konnte ich im Mentoring von «Ultimate Battle» ganz klar einbringen. Ich habe speziell die Kunden sicht eingenommen und nicht die User-Sicht. Schliesslich soll am Ende des Tages mit dem Unternehmen Umsatz und Gewinn erwirtschaftet werden. Das war mein Fokus. Was waren die Inhalte und Tipps des Mentorings? Mein Mentee konnte von meiner Erfahrung in der strukturierten Vorgehensweise sowie klar aus der Vermarktungssicht profitieren. Wir haben auch weitere Punkte der Geschäftsidee und Umsetzung diskutiert. So denken die zwei Gründer bereits sehr global und wollen ihre Applikation im Ausland programmieren lassen. Die globale Perspektive ist bei einer App­ Entwicklung sicherlich von Vorteil. Die Schweiz eignet sich aufgrund der Grösse jedoch sehr gut als Testmarkt. Deshalb ist es nicht schlecht, hier erste Erfahrungen im Markt zu sammeln. Welches sind die Herausforderungen für die Mentees? Natalia Banto und ihr Geschäftspartner entwickeln das Projekt in ihrer Freizeit, neben ihrer beruflichen Tätigkeit. Die zeitliche Belastung ist daher hoch. Dabei sollte Networking, gerade auch mit Mentoren oder externen Personen, nicht zu kurz kommen. Bleibt man zu lange im stillen Kämmerlein, wird das Innovationsprojekt zu einseitig. Konnten auch Sie persönlich vom Mentoring-Programm profitieren? Ja, definitiv. Wir haben uns über neue Programmiermöglichkeiten, neue Formen des Designs für zum Beispiel jüngere User unterhalten. Zudem haben wir neue Vertriebskanäle diskutiert. Das ist immer spannend und auch für mich eine Bereicherung. «Die Teilnahme als Mentorin vermittelte mir eine andere Sichtweise»: Elke Seeliger, Mentorin an der Swiss Innovation Challenge 2018. Bild: zVg Würden Sie es empfehlen, bei der Swiss Innovation Challenge Mentor zu werden? Ja. Das Mentoring-Programm der Swiss Innovation Challenge kann ich empfehlen. Für mich war es ein sehr angenehmer Austausch. Die Teilnahme als Mentorin vermittelte mir eine andere Sichtweise. Ich habe inklusive Vorbereitung rund fünf bis sechs Stunden als Mentorin investiert. Zudem habe ich meine ehrenamtliche Tätigkeit auf LinkedIn publik gemacht und viele positive Rückmeldungen bekommen. Ich freue mich, an den Events der Swiss Innovation Challenge teilzunehmen, etwa am Final Pitch diesen Oktober. Interview: Michael Amstalden ANZEIGE

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