BL 2 VERKEHRSPOLITIK 23. März 2018 – Schweizerische Gewerbezeitung Haus der Wirtschaft – Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie IG UMFAHRUNGSSTRASSE ALLSCHWIL – STADTNAHE TANGENTE – Der Nutzen des Zubringers Bachgraben sei unumstritten, sagt der IG-Präsident und ehemalige Landratspräsident Hanspeter Frey. «Der Zubringer dient allen Verkehrsträgern» «Erster Baustein einer Umfahrung Allschwil» Aus Sicht von Hanspeter Frey, Präsident der «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente» und ehemaliger Landratspräsident, ist es ein sehr gutes Zeichen, dass das Basel bieter Tiefbauamt sich dazu bereit erklärt hat, den Informationsanlass in Allschwil vom 12. Märzgemeinsam mit der IG durchzuführen. Die breite Akzeptanz zum Zubringer Bach graben zeige, dass die Gesellschaft umfangreiche Verkehrsinfrastrukturmassnahmen verlange. Standpunkt: Herr Frey, wie zufrieden sind Sie mit der Informationsveranstaltung? • Hanspeter Frey: Ich bin hocherfreut und auch etwas überrascht, dass so viele Leute den Weg nach Allschwil gefunden haben. Aus Erfahrung weiss ich, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. «BEI SOLCH GROSSEN BAUVORHABEN SIND TRANSPARENZ UND DIREKTE INFORMATION DER BEVÖLKERUNG ENORM WICHTIG.» Es ist auch ein sehr gutes Zeichen, dass das Tiefbauamt sich bereit erklärt hat, den Anlass gemeinsam mit der «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente» durchzuführen. Bei solch grossen Bauvorhaben sind Transparenz und direkte Information der Bevölkerung enorm wichtig. Es wäre begrüssenswert, wenn künftig bei anstehenden Meilensteinen des Projekts in einem ähnlichen Rahmen informiert werden könnte. Wo sehen Sie die grössten Hindernisse für die rasche Umsetzung des Projekts? Hanspeter Frey, Präsident der «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente», ist hocherfreut über das grosse Interesse an der Informationsveranstaltung.FOTO SCHRAGO • Die geografische Lage macht das Projekt äusserst komplex. Der Zubringer wird auf jeden Fall über das Territorium von Basel-Stadt und Basel land führen. Je nachdem sogar auch über französischen Boden. Als weitere Player kommen das Bundesamt für Strassen – das ASTRA –, sowie die betroffenen Schweizer und französischen Gemeinden hinzu. Auch diese werden sich mit dem Projekt auseinandersetzen müssen und werden die Verhandlungen unter Umständen zu einem diplomatischen Drahtseilakt werden lassen. Denn es gilt, die verschiedenen Interessen unter einen Hut zu bringen. Der Anschluss zum Zubringer soll über einen Kreisel führen, also nicht direkt an die Autobahn angeschlossen sein. Kritiker sehen darin ein Problem. • Das sehe ich nicht so. Die bautechnischen Massnahmen für einen Direkt anschluss wären zu umfangreich. Der Vorteil des Anschlusses über den Kreisel liegt auch darin, dass der Lokalverkehr so viel direkter aufgenommen werden kann, als über einen Autobahnanschluss. Die Forderung nach einem Vollanschluss würde das Projekt um Jahre zurückwerfen. Es ist viel wichtiger, den Anschluss aufwärtskompatibel zu gestalten, damit der Anschluss bei Bedarf in Zukunft aufgewertet werden kann. Sehen Sie in der grossen Zustimmung zum Projekt ein Ende des gegenseitigen Ausspielens der verschiedenen Verkehrsträger? • Jede Zeit hat ihren eigenen Geist und jeder Geist seine Zeit. Es kann schon sein, dass die Verteufelung des Autos ihren Zenit überschritten hat, das weiss ich nicht so genau. «ES KANN SCHON SEIN, DASS DIE VERTEUFELUNG DES AUTOS IHREN ZENIT ÜBERSCHRITTEN HAT.» Die breite Akzeptanz zum Zubringer Bachgraben zeigt auf jeden Fall, dass die Gesellschaft umfangreiche Verkehrsinfrastrukturmassnahmen verlangt. Der Zubringer dient letztlich allen Verkehrsträgern, der Nutzen ist unumstritten. Sind Sie nach rund anderthalb Jahren des Bestehens der IG zufrieden mit der Rolle der IG? • Ja, absolut. Wir sind auf gutem Weg. Mit dem durch die IG initiierten Informationsanlass haben wir gezeigt, wie wir unsere Rolle interpretieren. Wir möchten vermitteln, informieren und koordinieren und somit nach Möglichkeit möglichst früh etwaige Hindernisse aus dem Weg räumen. Interview: André Schrago Felix Keller, Landrat CVP, Mitglied Bau- und Planungskommission. «Der Zubringer Bachgraben ist nicht nur enorm wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung des Gebiets, sondern auch erster Baustein einer Umfahrung Allschwil. Es ist jetzt entscheidend, die richtige Variantenwahl zu treffen, damit die Realisierung möglichst rasch erfolgen kann.» «Davon profitieren wir alle» Jürg Dieterle, Vize-Gemeindepräsident Schönenbuch. «Obwohl die Gemeinde Schönenbuch eigentlich nur am Rande vom Zubringer betroffen ist, begrüssen wir diesen Ausbauschritt sehr. Unsere Gemeinde hat ein Interesse an einer guten Verkehrserschliessung und einer wirtschaftlichen Weiterentwicklung im Bereich Bachgraben. Davon profitieren wir alle.» «Der Zubringer ist für uns immens wichtig» SABINE PEGORARO – Beim Zubringer gehe es nicht nur um die Erschliessung neuer Arbeitsplätze. «Wir wollen eine Strasse bauen, die verlängert werden kann und am Ende einen Ring um die Stadt ermöglichen soll», sagt die Baudirektorin. «Das Bachgrabenquartier ist von kantonalem Interesse» Standpunkt: Frau Pegoraro, der Zuschaueraufmarsch war sehr gross. Hat Sie dies überrascht? • Sabine Pegoraro: Es hat mich gefreut, da es sich um ein sehr wichtiges Projekt für Allschwil und Umgebung handelt. Es geht einerseits um die Erschliessung von neuen Arbeitsplätzen im Bachgrabengebiet, wo sich Betriebe mit hoher Wertschöpfung angesiedelt haben und ansiedeln werden. Andererseits bringt der Zubringer Bachgraben-Nordtangente für die Bevölkerung einen markant verbesserten Anschluss an die Autobahn und entlastet das übrige Strassennetz, das dann wiederum vom ÖV und den Velofahrern besser genutzt werden kann. Damit steigt die Wohnqualität der entlasteten Quartiere. Wie wichtig ist der Zubringer aus kantonaler Sicht? • Das Bachgrabenquartier mit seinen stark wertschöpfenden Betrieben ist selbstverständlich von kantonalem Interesse. Die bessere Erschliessung dieses Gebiets dient allen. Mit dem Zubringer wollen wir aber auch eine Strasse bauen, die später verlängert werden kann und so am Ende einen Ring um die Stadt ermöglichen soll. Damit würden wir mit Basel-Stadt Regierungsrätin Sabine Pegoraro, Vorsteherin Bau- und Umweltschutzdirektion. eine Alternativroute zur A2 schaffen, was für die Aufnahme des stark gewachsenen Verkehrsvolumens notwendig ist. Die Linienführung ist noch unklar. Könnten die nötigen Gespräche mit Basel-Stadt und Frankreich zu Stolpersteinen werden auf dem Weg zur Realisierung? • Die Gespräche sind im Gange. Sie finden in einem gutnachbarschaftlichen Klima statt. Das ist weiter nicht erstaunlich, weil ja auch Frankreich und Basel-Stadt von diesem Zubringer profitieren würden. Zu den Kosten wollte Kantonsingenieur Drangu Sehu an der Veranstaltung nichts sagen. Werden Sie konkreter? • Wir nennen das den Fluch der erstgenannten Zahl. Wenn wir ein Bauprojekt aufgleisen, wird sofort ein Preisschild gefordert, auf das wir dann später behaftet werden. Sie kennen den Ablauf: Am Anfang steht die Absicht, der Wille, etwas zu realisieren. Dann wird ein Vorprojekt erstellt, in dem Linienführung, Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit usw. geklärt werden. Daraus entsteht dann das Bauprojekt. Erst zu diesem Zeitpunkt wissen wir konkret, was wir bauen wollen und können auch die entsprechende Kostenberechnung anstellen. Das Geld soll kein Hindernis sein, da die Finanzen im Investitionsprogramm des Regierungsrats eingestellt sind. An was könnte der Zubringer noch scheitern? • Wir werden alles daran setzen, dass das Projekt nicht scheitert, sondern realisiert werden kann. Dazu müssen wir intensive Informationsund Aufklärungsarbeit bei der Bevölkerung leisten. Ich bin froh, wenn ich hierbei von den Verbänden und interessierten Kreisen unterstützt werde. Wenn es zu einer Volksabstimmung kommt, bin ich zuversichtlich, dass die Vorlage an der Urne eine Mehrheit erhält. Denn die Bevölkerung weiss, dass der Raum Allschwil dringend eine Entlastung braucht. Ist der Zubringer der Startschuss für weitere dringende Strassenprojekte im Baselbiet? • Wir haben in der ganzen Region Verkehrsprobleme zu lösen. Das wird uns aber nicht allein mit zusätzlichem Strassenbau gelingen. Sondern es braucht gleichzeitig den Ausbau des ÖV und auch des Velonetzes. Im Bereich Strassenbau haben wir den höchsten Bedarf im unteren Baselbiet. Wir haben in der ELBA-Vorlage unsere Vorstellungen aufgezeigt. Die Trasseesicherung für die angedachten Massnahmen haben wir leider nicht vornehmen können, da die Eintragung des ganzen Pakets in den Kantonalen Richtplan verworfen worden ist. Der Landrat hat uns aber beauftragt, gemäss ELBA- Stossrichtung den Ausbau weiter zu planen. Das machen wir, und darum ist der Zubringer Bachgraben gleichzeitig der Startschuss und die Priorisierung eines von vielen weiteren Projekten im Bereich Strasse, ÖV und Langsamverkehr. Interview: Reto Anklin Nicole Nüssli, Gemeindepräsidentin Allschwil. «Der Zubringer ist immens wichtig für uns. Vom Erfolg des Projekts hängen direkt rund 10 000 Arbeitsplätze ab. Vom Anschluss verspricht sich die Gemeinde Allschwil eine noch grössere Attraktivität insbesondere auch für Neuansiedlungen. Auch ist die Umfahrung ein erster Schritt hin zur Entlastung unserer verkehrsgeplagten Gemeinde.» «Wichtigstes Bauprojekt des Kantons» Drangu Sehu, Kantonsingenieur Baselland. «Der Zubringer ist derzeit das wichtigste Bauprojekt des Kantons. Die Komplexität des Projekts ist mehr durch die Grenzlage zwischen Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Frankreich als durch ingenieurs technische Fragen gegeben. Die Erreichbarkeit des Gebiets wird enorm verbessert und andere Verkehrsachsen werden entlastet.»
VERKEHRSPOLITIK Haus der Wirtschaft -– Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie 23. März 2018 – Schweizerische Gewerbezeitung BL 3 INFORMATIONSVERANSTALTUNG – Die «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente» hat mit der Bau- und Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft erstmals an einem öffentlichen Anlass über den Zubringer Bachgraben informiert. Grosses Interesse am Zubringer Bachgraben Dicht gedrängt sassen die Leute am vergangenen 12. März im Hotel- Restaurant «Rössli» in Allschwil, um mehr über den Zubringer Bachgraben zu erfahren. Eingeladen hatte die «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente» zusammen mit der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion. Es war der erste öffentliche Anlass, an welchem über das Projekt von offizieller Stelle kommuniziert wurde. Das Zugpferd des Kantons «Das Bachgrabengebiet ist von grosser Bedeutung für den Kanton Baselland», sagte Regierungsratspräsidentin Sabine Pegoraro. Zu den 4200 Arbeitnehmenden, welche heute auf dem Areal beschäftigt sind, würden alleine in den nächsten zwei Jahren 3000 weitere hinzukommen. Das Potenzial liege mit rund 10 000 Beschäftigten ungleich höher. Die unmittelbare Nähe zu Basel, Frankreich und dem EuroAirport machen den Standort Allschwil einzigartig. «Um mit dem Wachstum Schritt halten zu können, muss aber dringend die Verkehrsinfrastruktur ausgebaut werden», sagte Pegoraro. Ansonsten sinke die Attraktivität des Standorts rapide. Wichtigstes Projekt des Tiefbauamts Der Baselbieter Kantonsingenieur Drangu Sehu betonte, dass der Zubringer Bachgraben derzeit das wichtigste Projekt des Tiefbauamts sei. Unter Hochdruck würden mögliche Linienführungen des Zubringers evaluiert. Das Variantenstudium sei hoch komplex. «Dabei sind es weniger technische Fragen, welche des Projekt so anspruchsvoll machen, sondern viel- Das Bachgrabengebiet sei für den Kanton von grosser Bedeutung, sagte Baudirektorin Sabine Pegoraro an der Informationsveranstaltung in Allschwil. mehr die vielen verschiedenen Interessen, die es durch die besondere geografische Lage Allschwils zu berücksichtigen gilt», sagte Sehu. Bei der Planung hätten nebst den Kantonen Basel-Stadt und Basel- Landschaft, das Bundesamt für Strassen (ASTRA), die betroffenen Gemeinden und vor allem auch Frankreich ein erhebliches Wort mitzureden. Interesse an einer Umsetzung hätten alle Beteiligten. «Die entscheidende Frage ist, welche der Varianten die Interessen aller Beteiligten zu möglichst grossen Teilen abdeckt», sagte Sehu. So plane beispielsweise die französische Seite derzeit ihrerseits eine Umfahrung Hésingue- Hégenheim. Fortsetzung der Umfahrung Eine der grossen Herausforderungen sei es, den Zubringer so zu konzipieren, dass er aufwärts kompatibel sei. Nebst der Umfahrung Hésingue, müsse auch die Fortsetzung der Umfahrung Allschwil in Form eines Allschwiler und Binninger Tunnels berücksichtigt werden. Klar sei indes auch, dass das Areal nicht nur für den Individualverkehr besser erreichbar gemacht werden solle. Der Zubringer werde selbstverständlich auch für den ÖV nutzbar sein. Zudem sehe die Tramnetzstudie eine Anbindung von Allschwil mit dem Bahnhof St. Johann vor. Allerdings befinde sich die Studie noch in Beratung. «Wir können nicht mit einem Projekt die Versäumnisse der letzten FOTO SCHRAGO Jahrzehnte wettmachen, aber der Zubringer Bachgraben ist ein erster Baustein», antwortete Drangu Sehu auf die Frage aus dem Publikum, ob der Zubringer das Dorf Allschwil wesentlich vom Verkehr entlasten würde. Allgemein war zu spüren, dass die Anwesenden nach Informationen dürsten und froh sind, dass Allschwil mit seinen Verkehrsproblemen nicht alleine gelassen wird, sondern von höchstmöglicher Stelle unterstützt wird. André Schrago TERMINE – Kantonsingenieur Drangu Sehu will in fünf Jahren mit dem Bau des Zubringers Bachgraben beginnen. Strasse soll vor 2030 dem Verkehr übergeben werden Läuft alles nach den Plänen des Basel bieter Kantonsingenieurs Drangu Sehu, so fahren noch vor 2030 die ersten Autos über den Zubringer Bachgraben ins bereits jetzt boomende Allschwiler Gewerbegebiet. Gleichzeitig wäre damit eine erste Etappe der Umfahrung Allschwil realisiert. Bis es so weit ist, bleibt aber noch einiges zu tun. An der Informationsveranstaltung im Hotel Restaurant «Rössli» vom vergangenen 12. März präsentierte der Kantonsingenieur den weiteren Ablauf des Projekts. Vorstudie bis Ende 2018 Bis Ende dieses Jahres will die Bauund Umweltschutzdirektion des Kantons Basel-Landschaft die Vorstudie und das Vorprojekt für den Zubringer Bachgraben abschliessen, wie Drangu Sehu an der Informationsveranstaltung sagte. Damit wäre klar, wie die Strasse in groben Zügen aussehen würde. Mit diesen Plänen könnte dem Landrat das generelle Projekt und der Projektierungskredit zur Genehmigung vorgelegt werden. Stimmt der Landrat dem Projekt zu, wären die Ingenieure von 2019 bis 2021 damit beschäftigt, das detaillierte Bauprojekt auszuarbeiten. 2023 oder 2024 würden die Bau- Aus den verschiedenen Linienführungen, die zum Teil auch über französisches Territorium gehen, muss noch die Bestvariante ausgewählt werden. Sehr wahrscheinlich wird die definitive Streckenführung aus einer Kombination verschiedener Varianten zusammengesetzt. GRAFIK ZVG/RA arbeiter mit ihren Baggern auffahren und mit dem Bau des Zubringers Bachgraben beginnen. Wo die Strasse genau verlaufen wird, ist noch nicht klar. Aus den diskutierten Streckenführungen hat sich keine eindeutige Bestvariante herauskristallisiert. Dazu sei eine weitere Prüfung und Bewertung in der Phase Vorprojekt notwendig, sagte Sehu an der Veranstaltung im Allschwiler «Rössli». Möglich oder sogar eher wahrscheinlich seien Kombinationen aus den einzelnen Varianten. Eine zentrale Rolle spielten spezielle lokale Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel mögliche Altlasten. Dass das Variantenstudium «hoch komplex» ist, hat auch die «IG Umfahrungsstrasse Allschwil – stadtnahe Tangente» erkannt. «Es erfordert eine enorm gute Abstimmung mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA), dem Kanton Basel-Stadt, den Gemeinden und vor allem auch mit Frankreich», schreibt die Interessengemeinschaft in ihrer Medienmitteilung. Reto Anklin
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