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Standpunkt 454, 10.11.2017

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Standpunkt der Wirtschaft – Offizielles Informationsorgan der Wirtschaftskammer Baselland

BL 4 BERUFSSCHAU 2017

BL 4 BERUFSSCHAU 2017 10. November 2017 – Schweizerische Gewerbezeitung Haus der Wirtschaft – Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie TAG DER BERUFSBILDUNG – Bei der Berufsbildung herrscht Einigkeit von links bis rechts. Alle unterstützen das duale System WORLDSKILLS Wittinsburger Heiko Zumbrunn kehrt mit Silber aus Abu Dhabi zurück. Der Baselbieter Heiko Zumbrunn gewinnt Silber «Heute Abend wollen wir ein klares Zeichen setzen, dass wir alle zum dualen Bildungssystem stehen und es auch unterstützen.» Mit diesem Appell begrüsste Andreas Schneider, Präsident der Wirtschaftskammer Baselland, die zahlreichen Gäste seitens der Sozialpartner, aus der Politik, der kantonalen Verwaltung sowie aus dem Bildungssektor und der KMU- Wirtschaft zum Tag der Berufsbildung. «Immer auf dem höchsten Stand» Vor dem offiziellen Rundgang durch die Ausstellung rief Andreas Schneider dazu auf, alles dafür zu tun, dass sich unser Berufsbildungssystem «immer auf dem höchsten Stand der Anforderungen» befindet. Die duale Bildung sei eine klassische Verbundsaufgabe – einerseits der Sozial partner, andererseits aber auch von Wirtschaft und Politik, sagte Schneider. Für Wirtschaftskammerdirektor und Landrat Christoph Buser ist die Berufs schau nicht nur eine seit vielen Jahren bewährte, sondern auch eine sehr moderne Werbeplattform für die duale Bildung. Sie präsentiere für Tausende Jugendliche eine enorme Vielfalt von erlernbaren, zukunftsträchtigen Berufen. Sozialpartnerschaft funktioniert Das Zusammenspiel der zahlreichen Protagonisten, welche die Durchführung einer solchen Berufsschau überhaupt möglich macht, sei für ihn immer wieder von neuem sehr beeindruckend, sagte Buser. In diesem Kontext hob er die bewährte Zusammen arbeit der Sozialpartner hervor. Arbeitgeber und Arbeitnehmer hätten «das Heu nicht immer auf der gleichen Bühne». Doch im Feld der Berufsbildung gäbe es kaum Interessensunterschiede. Die Gewerkschaften seien daran interessiert, dass die Arbeitnehmenden möglichst gut ausgebildet und fit für den Arbeitsmarkt seien. Und die Unternehmen seien an genügend Fachkräften interessiert. «Die gelebte Sozialpartnerschaft trägt wesentlich dazu bei, dass unser Land überdurchschnittlich stabile Verhältnisse aufweist», führte Buser weiter aus. Christoph Buser erinnerte auch an die «nicht minder wichtige und in unserem Fall sehr gute Zusammenarbeit mit dem Kanton». Dies zeige sich auch daran, dass mit Anton Lauber, Monica Gschwind und Thomas Weber drei Regierungsmitglieder und «damit die Mehrheit der Kantonsregierung» am Tag der Berufsbildung teilnehmen. Namens der Wirtschaftskammer Baselland und der Berufsverbände dankte Buser dem Kanton für die namhafte finanzielle Unterstützung der Berufsschau. Beeindruckte Landratspräsidentin Landratspräsidentin Elisabeth Augstburger überbrachte die Grüsse der kantonalen Behörden. Die höchste Baselbieterin zeigte sich von der Vielfalt der Berufe und vor allem von den praktischen Präsentationen beeindruckt. Im Besonderen lobte Augstburger den Einsatz der Lehrbetriebe, die jungen Menschen mit der Berufslehre eine wichtige Perspektive für deren künftiges Leben bieten. Lebenslanges Lernen fördern Für Andreas Giger, Präsident des Gewerkschaftsbunds Baselland, spielt die Berufsbildung eine ganz zentrale Rolle in der Sozialpartnerschaft. Die Gewerkschaften würden sich nicht nur für das duale Bildungssystem einsetzen, sondern bewusst auch das lebenslange Lernen fördern. Doch die Sozialpartnerschaft sei keine «Wohlfühlveranstaltung». «Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben unterschiedliche Interessen und Aufgabenstellungen», betonte Giger. Wichtig dabei sei aber, dass beidseitig die Dialogbereitschaft und -fähigkeit erhalten bleibe. Marcel W. Buess Die Gäste des Tags der Berufsbildung warten auf die Begrüssungsrede. Wirtschaftskammerpräsident Schneider spricht. Andreas Wirtschaftskammerdirektor Christoph Buser, Regierungsrat Anton Lauber, Regierungsrätin Monica Gschwind und Regierungsrat Thomas Weber (v.l.) gratulieren Heiko Zumbrunn (3. v. l.) und dessen Vater Thomas Zumbrunn (4. v. l.). FOTOS MWB Auch Landratspräsidentin Elisabeth Augstburger gehört zu den Gästen. Die «Steppin Stompers» sorgen für musikalische Unterhaltung. Nationalrätin Sandra Sollberger, Regierungsrat Anton Lauber, Regierungsrätin Monica Gschwind, Wirtschaftskammerdirektor Christoph Buser, Regierungsrat Thomas Weber und Wirtschaftskammerpräsident Andreas Schneider (v.l.) am Dessertbuffet. Heiko Zumbrunn beim Empfang in der Halle 7 der Messe Zürich nach der Rückkehr aus Abu Dhabi. FOTO ZVG An den Berufsweltmeisterschaften WorldSkills, die vom vergangenen 15. bis 18. Oktober in Abu Dhabi stattfanden, hat der Wittinsburger Heiko Zumbrunn in der Kategorie Carrosserie Spenglerei die Silbermedaille geholt. Der zweite Teilnehmer aus dem Baselbiet, der Pfeffinger Pascal Mathis, hat sich bei den IT-Netzwerksysteme- Administratoren ein Diplom gesichert. Insgesamt hat die Schweizer Delegation mit 20 Medaillen und dem 2. Nationenrang die erfolgreichste WorldSkills-Teilnahme aller Zeiten geschafft. Empfang in der Messe Zürich Rund 1000 Fans und Bundesrat Johann Schneider- Ammann empfingen das SwissSkills-Team am vergangenen 21. Oktober in der Halle 7 der Messe Zürich zu einem furiosen Welcome-Event. «Mit anerkennenden Gratulationen, viel Glocken lärm und frenetischem Applaus wurde der grandiose Erfolg der Schweizer Delegation am 21. Oktober noch einmal tüchtig gefeiert», wie es in der Medienmitteilung von SwissSkills heisst. Bundesrat Schneider-Ammann, Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, sagte, er sei wahnsinnig stolz auf diese Equipe: «Dieser Erfolg ist eine Entschädigung für sehr viel Aufwand – eine Motivationsspritze für die Zukunft, wie sie besser nicht sein könnte.» Reto Anklin AUSSTELLERAPERO – Am Dankesapéro sprach Maurice Häner, Schweizer Meister der Land- und Baumaschinen-Mechaniker. Der Schweizer Meister begeisterte die KMU-Vertreter Traditionellerweise am Nachmittag des ersten Berufsschautages bietet der Ausstellerapéro die Gelegenheit, den wichtigsten Akteuren der Berufsbildung – den Lehrbetrieben und den Berufsverbänden – für ihr unermüdliches Engagement zu danken. Dies taten in diesem Jahr Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro und Landrat Christoph Buser, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland. Zur Tradition gehört auch, dass eine Vertreterin oder ein Vertreter der jungen Generation einige Worte an die Akteure des dualen Berufsbildungssystems richtet. Dieses Jahr kam dieser Part Maurice Häner aus Nunningen zu. Der Schweizer Meister der Landmaschinenmechaniker tat dies in freier Rede und mit Bravour – frisch von der Leber und gespickt mit Humor und Selbstironie. Seine vierjährige Lehre schloss er vor zwei Jahren in Bretzwil bei der Firma «Gyr Traktoren und Landmaschinen-Service» als Landmaschinen- und Baumaschinenmechaniker EFZ im Rang ab. Er dankte seinem Lehrmeister, bei dem er immer noch tätig ist, für die Förderung und Unterstützung während «einer sehr strengen Lehrzeit». Häner rief die Lehrmeister auf, sorgsam und verständnisvoll mit «den jungen Leuten umzugehen». Per Zufall und nicht sonderlich ambitioniert sei er zu den SwissSkills 2015 gekommen. Dass er Schweizer Meister geworden sei und mit 317 von möglichen 320 Punkten das beste Resultat aller Berufsmeister erzielte, habe ihn ein wenig überrascht. An den Euro­ Skills in Göteborg Ende vergangenen Jahres erreichte er den 4. Platz in seiner Berufsgattung. In Anerkennung der herausragenden Leistungen erhielt Maurice Häner aus den Händen des Wirtschaftskammerdirektors eine Goldmedaille. Marcel W. Buess Maurice Häner, Schweizer Meister der Landund Baumaschinenmechaniker. Applaus von den Gästen des Ausstellerapéros, darunter auch Regierungspräsidentin Sabine Pegoraro. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Baselbieter Sängerin Michèle mit ihrer Band. Michèle, die 2013 die Casting-Show «The Voice Kids» gewonnen hatte, überzeugte das Publikum mit ihrer Soulstimme. FOTOS MWB

BERUFSSCHAU 2017 Haus der Wirtschaft -– Dienstleistungs- und Kompetenz-Zentrum für KMU aus Gewerbe, Handel, Dienstleistung und Industrie 10. November 2017 – Schweizerische Gewerbezeitung BL 5 LEHRBETRIEBSKAMPAGNE «Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei einem regionalen Lehrbetrieb.» KGIV dankt an der Berufsschau BESUCH – Der 13-jährige Jamin Imolesi hat die Berufsschau 2017 mit seinen Eltern Amelia und Beat besucht. Von der Berufsschau erhoffen sie sich Anregungen für Jamins Berufswahl. Jamin Imolesi auf Berufssuche Die Plakate der KGIV-Lehrbetriebskampagne erinnern daran, dass es die hiesigen Unternehmen sind, welche den Lernenden Ausbildungsplätze anbieten. FOTO MWB «Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei einem regionalen Lehrbetrieb» und «Herzlichen Dank für Ihren Einkauf bei einem regionalen Betrieb»: So lauten die Slogans der seit April 2017 laufenden Lehrbetriebskampagne der Baselbieter Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine (KGIV). Mit Klebern und Etiketten bedankt sie sich damit bei jenen Konsumentinnen und Konsumenten, die sich bewusst dafür entscheiden, ihre Einkäufe in der Region zu tätigen. Mit entsprechenden Plakaten war die KGIV-Lehrbetriebskampagne auch an der Berufsschau gut sichtbar. Ziel der Kampagne ist es, Konsumentinnen und Konsumenten daran zu erinnern, dass es die hiesigen Unternehmen sind, welche den Lernenden Ausbildungsplätze anbieten. Viele dieser Unternehmen bieten also nicht nur Jobs an, sondern auch Lehrstellen. Innovative Schweizer Unternehmen Wie Christoph Buser, KGIV-Geschäftsführer und Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, bereits bei der Lancierung der KGIV-Lehrbetriebskampagne im April vor Medienschaffenden festhielt, sind die Schweizer Unternehmen gerade vor dem Hintergrund des Einkaufstourismus innovativ und stellen sich dem Wettbewerb. Sie seien sich bewusst: Wettbewerb ist gesund. Buser verwies aber auch auf Hochrechnungen der Credit-Suisse, wonach rund jeder zehnte von Schweizer Konsumenten ausgegebene Franken in die Kassen ausländischer Detailhändler fliesse (CS-Studie «Schweizer Detailhandel im Umbruch» vom Januar 2017). Daniel Schindler LINK www.lehrbetriebskampagne-bl.ch ANGETROFFEN Sven Bürki, Lernender Sven Bürki aus Diegten absolviert bei der Oscar Hell AG in Muttenz eine Lehre als Maler EFZ. Er befindet sich im zweiten Lehrjahr und hat seine Berufswahl bis zum heutigen Tag nicht bereut. Entsprechend motiviert ist er, den jungen Besuchenden der Berufsschau sein «tolles Handwerk» praktisch zu präsentieren. «Zum Teil sind die Schülerinnen und Schüler etwas scheu und unsicher», stellt Sven Bürki fest. Die Vermittlung eines handwerklichen Berufs sei nicht so einfach. Besonders stolz ist er aber, dass er vor allem Mädchen am Beispiel einer blumigen Mustertapete und anderen farbigen Gestaltungsmöglichkeiten für «diesen kreativen Beruf» interessieren konnte. Er habe schon als Kind immer gern mit Farbstiften gezeichnet. Bereits mit 14 Jahren sei die Berufswahl für ihn absolut klar gewesen. mwb Am Stand der kantonalen Verwaltung Baselland informieren sich Jamin Imolesi und seine Eltern Amelie und Beat über den Informatikerberuf. Der 13-jährige Jamin Imolesi besucht im Schulhaus Burg in Liestal die erste Klasse der Sekundarschule Niveau E. Der Lehrer habe kurz über die Berufsschau informiert. Da ein gemeinsamer Besuch in der 1. Klasse noch nicht Pflicht ist und folglich auch nicht stattfand, fragte Jamin seinen Vater Beat, ob er ihn begleiten würde. Am Samstag waren die beiden dann auf dem Ausstellungsgelände unterwegs. Der Eindruck war für beide überwältigend. Nachdem sich Vater und Sohn am Samstag einen allgemeinen Überblick verschafft hatten, kamen sie am Sonntag nochmals vorbei, um infrage kommende Berufe vertiefter kennen zulernen. Dieses Mal war auch Mutter Amelia Imolesi mit von der Partie. Eltern sind Quereinsteiger Beide Elternteile sind heute nicht mehr in ihren erlernten Berufen tätig. Nach den obligatorischen Schulen schlugen beide die kaufmännische Richtung ein – Beat war in der Versicherungsbranche tätig, Amelia in einem Reisebüro. Beat Imolesi bildete sich sodann im Informatikbereich weiter und ist mittlerweile seit bald 20 Jahren als Informatiker in der Roche tätig. Amelia Imolesi bildete sich nach sieben Jahren als Reiseberaterin zur Pflegefachfrau HF aus und geht dieser neuen Beschäftigung seit gut 16 Jahren im Universitätskinderspital beider Basel (UKBB) nach. Beide bereuen ihren beruflichen Werdegang nicht. Man müsse sich weiterentwickeln und Chancen nutzen. Für die Imolesis ist es darum wichtig, dass sich ihr Sohn Jamin bereits frühzeitig mit der Berufsfrage auseinandersetzt. Für einen bald 13-Jährigen hinterlässt Jamin einen sehr aufgeweckten Eindruck. Einen klar definierbaren Berufswunsch hat er noch nicht. Von der Berufsschau erhofft er sich konkrete Anregungen. Er könnte sich durchaus einen handwerklichen Beruf vorstellen, sagt Jamin. Beim Rundgang wird rasch klar, dass er sich weder im Gesundheitsbereich – zum Leidwesen seiner Mutter – noch in einem reinen Büroberuf sieht. Vom Maurer zum Informatiker Der sonntägliche Rundgang führt Jamin und seine Eltern zuerst zum Stand der Bauunternehmer der Region Basel. Christian Baumann, Lernender bei der Straumann-Hipp AG in Basel, zeigt Jamin, wie eine Mauer gebaut wird. Konzentriert setzt Jamin unter der Anleitung des jungen Fachmannes Backstein auf Backstein. Die konkrete Arbeit macht ihm sichtlich Spass. Lautstärkenmesser bauen Den nächsten Halt macht Jamin beim Stand der «IG Automation/Elektronik/Maschinenbau der Region Basel». Dort interessiert ihn vor allem der Elektronikbereich. Joel Becker – er absolviert bei Endress + Hauser AG in Reinach eine Lehre als Elektroniker EFZ – stellt Jamin seinen vielfältigen Beruf vor. Unter seiner Anleitung fertigt Jamin einen Lautstärkenmesser. Die kleine Apparatur, die Jamin mitnehmen darf, funktioniert. Er ist begeistert. Und wie beim Mauerbau wird spürbar: Jamin will etwas Konkretes bewirken und ein handfestes Ergebnis seines Tuns sehen. Schliesslich besucht Jamin noch den Stand von Swiss Skills Career, wo er sich ein Stärkenprofil erstellen lässt. Und am Stand der kantonalen Verwaltung informiert sich Jamin über den Informatiker beruf, was natürlich seinen Vater Beat besonders freut. Der Rundgang hat Jamin wertvolle Denkanstösse gegeben. Ausgestattet mit reichlich Informationsmaterial und vielen interessanten Eindrücken wird er sich nun in aller Ruhe vertiefter mit seiner beruflichen Zukunft beschäftigen können. Marcel W. Buess FAMILIE IMOLESI Vater Beat Imolesi ist 48 Jahre alt. Nach der Handelsschule arbeitete er einige Jahre im Versicherungsbereich. Seit 20 Jahren ist er als Informatiker im Pharmaunternehmen Roche tätig. Mutter Amelia Imolesi ist 46 Jahre alt. Die gelernte Kauffrau war nach der Lehre in einem Reisebüro in Basel beschäftigt. Heute ist sie Pflegefachfrau HF im UKBB, nachdem sie diese Zweitausbildung nach sieben Jahren im Lehrberuf absolvierte. Sohn Jamin ist 13 Jahre alt und besucht die Sekundarschule Liestal im Niveau E. mwb Am Stand der Bauunternehmer Region Basel baut Jamin mithilfe von Christian Baumann, Lernender bei der Straumann-Hipp AG in Basel, eine Mauer. Beratungsgespräch bei SwissSkills Career. Vater und Sohn informieren sich über den Beruf des Zimmermanns. FOTOS MWB Beim Löten am Stand der «IG Automation/Elektronik/Maschinenbau der Region Basel».

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