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Innovation 2015

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Innovation – die Zeitungsbeilage zur Swiss Innovation Challenge 2015 im handlichen Tabloidformat

12 FINAL PITCH

12 FINAL PITCH SwissInnovation Challenge AíBí: Modisches Foulard wird im Handumdrehen zum praktischen Tragetuch für das Kind Das Kind weint und weigert sich weiterzulaufen. Die Mutter nimmt ihr Kind auf den Arm; in der anderen Hand hält sie eine Einkaufstasche. Schwer beladen setzt sie ihren Heimweg fort. Schon bei der nächsten Kreuzung bricht sie fast ein, da die Last des Kindes kaum mehr auszuhalten ist. Natürlich hat man in solchen Momenten kein fünf Meter langes und drei Kilogramm schweres Tragetuch dabei. Für solche und ähnliche Alltagsnöte schafft das neue Label AíBí Abhilfe, und zwar mit einem Foulard, das im Handumdrehen zum Tragetuch wird. So ist man immer bereit, sein Kind zu tragen. Im Museum, von der Busstation nach Hause oder auf Reisen. Die Doppelfunktion – Foulard und Tragetuch in einem – ist einzigartig unter den Tragehilfen. Die exklusiven Designs und die angenehme, reissfeste Stoffqualität machen den AíBí prêt à porter zu einem unverzichtbaren Accessoire und Blickfang. Herkömmliche Tragehilfen sind voluminös und komplex in der Anwendung. Leicht und einfach zu handhaben Der AíBí prêt à porter zeichnet sich durch seine Leichtigkeit und seine einfache Handhabung aus. «Funktionalität und Stil müssen sich nicht ausschliessen – auch nicht bei Tragetüchern», sagt Barbara Wenk (Bí), Gesellschafterin und Co-Geschäftsführerin der Aí&Bí GmbH. «Der AíBí prêt à porter ist eine Neuheit auf dem Markt. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir mit unserem Produkt die Jury der ‹SwissInnovation Challenge› überzeugen konnten und es bis in die Finalrunde geschafft haben», sagt Andrea Müller (Aí), ebenfalls Gesellschafterin und Co-Geschäftsführerin der Aí&Bí GmbH. Auf www.aibi.ch ist die neue Kollektion zu sehen. Aí&Bí GmbH Kernmattstrasse 24 4102 Binningen E-Mail: info@aibi.ch Website: www.aibi.ch FINALIST aran ag: Wir setzen auf Qualität, Zuverlässigkeit und innovative Technik Die aran ag wurde – klein und fein mit vier Mitarbeitenden – 1997 in Muttenz gegründet. Tätig war sie zu Beginn in den Bereichen der handbetriebenen und automatisierten Absperr- und Regelarmaturen, Pumpen sowie Sicherheitsarmaturen. Das Dienstleistungsangebot und der Personalbestand wuchsen beständig, unter anderem auch dank neu gewonnenen Know-hows und neuer Maschinen. (TDF-1) und 300 bis 1200 Millimetern (TDF-2). Das geringe Gewicht und die flache Bauform erleichtern die schnelle Montage. Die hochtourigen Schleifmaschinen runden die Produkterweiterung der aran ag passend ab. Die VSA Serie ist die neue Generation von Präzisionsschleifmaschinen zur Bearbeitung von Dichtflächen, konischen Flächen und Bohrungen. Arbeiten werden vor Ort ausgeführt Im Jahr 2014 haben wir unseren Maschinenpark mit mobiler Drehtechnik aufgerüstet. Mit diesen Maschinen führen wir jegliche Art mechanischer Bearbeitungen vor Ort aus. Unabhängig von der Grösse oder Art des zu bearbeitenden Bauteils werden mobile Bearbeitungsmaschinen zum Drehen beim Kunden vor Ort eingesetzt. Maschinen der Serie TD eignen sich zur Bearbeitung vor Ort an Grossarmaturen, Flanschen, Pumpen, etc. Das Drehen von Bohrungen und Dichtflächen in Armaturen, Zylindern, Pumpund Turbinengehäusen sowie das Ausdrehen von ganzen Ventilsitzen vor Ort gehört zum Angebot. Die transportable aussenspannende Flanschendrehmaschine der Serie TDF ermöglicht einen Plandrehbereich von 0 bis 500 Millimetern aran ag Kanalstrasse 11 4415 Lausen Telefon: 061 927 44 44 Fax: 061 927 44 55 E-Mail: info@aran.ch Website: www.aran.ch FINALIST

SwissInnovation Challenge FINAL PITCH 13 onza ® : Mehr Grip fürs Mountainbike – dank Innovation made in Switzerland Seine Begeisterung für das Fahrradfahren, egal ob kurvige Bergstrassen oder steile Abfahrten, trieb Michel Manz schon früh an, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Daraus entstand im Jahr 2008 die Firma Apex Sports GmbH, welche unter dem Markennamen onza ® Fahrradreifen und -schläuche, Felgenbänder und Dichtflüssigkeit entwickelt, produziert und vertreibt. Ziel ist es, durch Innovation, Swiss Performance und höchste Qualität gegen die grossen Reifenhersteller der Welt anzutreten und den internationalen Durchbruch zu schaffen. Zusammen mit der Bündner Firma Visco Lab GmbH hat onza ® eine spezielle Gummimischung für Fahrradreifen entwickelt. Die direkte Zusammenarbeit eines Reifenherstellers mit einem Gummispezialisten ist bis anhin einzigartig. Der innovative Gummi trägt das Kürzel GRP40 und kommt vorerst bei ausgewählten Reifenmodellen zum Einsatz. Die veränderte Molekularstruktur ermöglicht eine bessere Eigendämpfung, vermindert den Rollwiderstand bei gleichbleibender Leistung und bietet auch bei anspruchsvollen Verhältnissen maximalem Grip. Der Reifen passt sich schnell den Bodenverhältnissen an und spielt seine Überlegenheit vor allem bei feuchten und nassen Gegebenheiten aus. Niedriger Verschleiss Der Verschleiss ist trotz der relativ weichen Gummi mischung niedrig. Die Produktion der ersten Reifenserie mit Visco GRP40-Gummi ist bereits abgeschlossen. Schon jetzt tüfteln die innovativen Köpfe von Visco an einer neuen Mischung für schnellrollende Cross-Country- Reifen, sowie an einer Formel für weitere Einsatzmöglichkeiten, wie etwa Schuhsohlen für Wander- und Trekkingschuhe oder Griffe für Skistöcke und Eispickel. Apex Sports LLC / ONZA TIRES Eiweg 10 4460 Gelterkinden Telefon: 061 599 88 30 E-Mail: contact@onzatires.com Website: www.onzatires.com FINALIST CANI SOLUTIONS: Neues Tool standardisiert einen bisher beratungsintensiven Bereich CANI Solutions GmbH Hirzbrunnenstrasse 119 4058 Basel Mobil: 076 387 31 90 E-Mail: contact@cani-it.com Website: www. cani-it.com FINALIST CANI CSV Tool verbindet die Validierung von Computer-Systemen mit Project Management und revolutioniert CSV. Bei der Computerized System Validation (CSV) wird der dokumentarische Beweis erbracht, dass ein IT-System den Anforderungen der internationalen Gesundheitsbehörden genügt. In der pharmazeutischen, chemischen und biotechnologischen Industrie werden für die Validierung dieser Systeme primär teure Berater eingesetzt, die viele verschiedene Wege für eine «richtige» Systemvalidierung kennen und vorschlagen. Oftmals argumentieren die Berater gegensätzlich statt einheitlich für verschiedenste Varianten einer Systemvalidierung. Die Folgen sind entsprechend hohe Kosten für die Unternehmen und die Verschwendung von Ressourcen. Klare Struktur und Standardvorlagen Mit dem Tool CANI CSV wird dieser beratungsintensive Bereich standardisiert und in ein vermehrt produktbasiertes Geschäftsfeld gewandelt. Die Innovation besteht nicht darin, ein weiteres Tool auf den Markt zu bringen, sondern Projektmanagement mit der Validation von IT-Systemen zu kombinieren. Das Tool soll eine klare Struktur, Richtlinien und standardisierte Vorlagen zur Verfügung stellen, damit Systemvalidierung salonfähig wird. CSV sollte nicht – wie heute praktiziert – ein Fremdkörper bei der Implementation von IT-Systemen sein, sondern als Teil eines einheitlichen Implementations- und Validierungsprozesses eingebunden werden. Der Mehrwert für die Unternehmung besteht in einer höheren Transparenz, einer klaren Ressourcenallokation sowie in sinkenden Kosten bei der Dokumentation (es handelt sich primär um Beratungsaufwand, welcher um 30 bis 50 Prozent reduziert werden kann).

Standpunkt der Wirtschaft