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Standpunkt 519, 9. April 2021

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4 | Standpunkt der Wirtschaft HAUS DER WIRTSCHAFT 9. April 2021 LIVESTREAM – IWF Communications verfügt im Haus der Wirtschaft in Pratteln über eine Top-Ausrüstung und ein Hightech-Auditorium zur Produktion von Livestream- und Hybrid-Events. Den ersten Anlass hat sie am 8. März erfolgreich über die Bildschirme gestreamt. IWF streamt live aus Haus der Wirtschaft Die Feuertaufe hat das Livestream- Team von IWF Communications bereits überstanden. Am vergangenen 8. März hat es die erste Informationsveranstaltung der Berufsschau 2021 mit einem Livestream aus dem Auditorium im Haus der Wirtschaft in Pratteln ins Internet übertragen (der Standpunkt berichtete). Es handelte sich um einen interaktiven Event, bei dem die Zuschauenden via Chatfunktion Fragen stellen konnten, die live beantwortet wurden. Damit ist IWF Communications erfolgreich in die Produktion von Livestreams und Online-Veranstaltungen für Unternehmen gestartet. Im Haus der Wirtschaft in Pratteln stehen dazu modernste Kameras, Schnitt- Equipment und Fachexpertise bereit. Probeaufnahme vor der imposanten, 11 Meter breiten LED-Wand, die virtuell am Bildschirm und die Zuschauenden vor Ort beeindruckt. Gut erreichbares Auditorium Die Studios der IWF Communi cations liegen nur zwei Minuten Gehdistanz vom Bahnhof Pratteln entfernt und verfügen über 200 Tief garagen- Parkplätze direkt vor Ort. Damit können hybride Veranstaltungen durchgeführt werden, bei denen ein Teil des Publikums live vor Ort anwesend ist. Das 430 Quadratmeter grosse Audi torium mit der 11 Meter breiten, frei bespielbaren LED-Wand und den im ganzen Haus der Wirtschaft verteilten, individuell bespielbaren Bildschirmen ist bestens geeignet zur Durchführung von Generalversammlungen, Produktevorstellungen, Kunden anlässen, Konferenzen oder Online-Schulungen mit bis zu 300 Teilnehmenden. Das Auditorium gehört zum neuen Tagungs- und Eventcenter, das diesen April öffnet. Gäste und Catering auf Wunsch Wenn gewünscht, kümmern sich die Mitarbeitenden von IWF Communications nicht nur um die Live-Übertragung im Internet, sondern organisiert auch Live Acts, Key-Note- Speaker, Moderatorinnen, Dolmetscher, die Maske für die auftretenden Personen und das Catering, bei dem Bild: zVg alle kulinarischen Wünsche abgedeckt werden. Die nächste Herausforderung für das Livestream-Team von IWF Communications steht bereits bevor. Am kommenden 12. April organisiert LIVESTREAMING-FORMATE Das Livestream-Team von IWF Communications bietet folgende Streaming-Formate an: Hybride Events Eine Mischung aus online und live: Einige der Gäste können den Event direkt vor Ort verfolgen, während andere – sei es einem weiten Anreiseweg oder der aktuellen Situation geschuldet – ganz in Ruhe von zu Hause aus teilnehmen können. Interaktive Events Die Gäste sind nicht anwesend, können aber trotzdem interagieren. Sei es per Videochat oder per Umfrage- Tool. Online Events Der klassische Livestream. Er eignet sich optimal für rein informative oder unterhaltende Veranstaltungen – sei es eine Mitarbeiterinformation, ein Konzert oder ein Orientierungsanlass. Weitere Informationen live stream.iwf.ch das Livestream-Team von IWF Communications die Übertragung des Kick-off-Events der Swiss Innovation Challenge aus dem Auditorium im Haus der Wirtschaft in Pratteln ins World Wide Web. Reto Anklin PUBLIREPORTAGE Kompetent begleitet Bei der Asga leben wir Pensionskasse. Klar, auch wir kennen manchmal Spannenderes als Generationentafeln und Parameter zur Risikoprämienberechnung, aber bei einer sauber durchdachten Vorsorgelösung und - das hat sich im Krisenjahr 2020 erneut gezeigt – einer weitsichtigen Anlagestrategie schlägt unser Herz schon mal höher. Doch uns ist vollauf bewusst, dass wir diese Passion nicht mit dem Grossteil der Bevölkerung teilen – verständlicherweise. Gerade deshalb ist uns ein offener und transparenter Austausch mit unseren Mitgliedern und Versicherten wichtig. Denn bei der Asga ist Mitsprache eine Selbstverständlichkeit. Und Sie können nicht nur mitreden, sondern auch mitentscheiden. Denn das höchste Organ unserer Genossenschaft ist die Delegiertenversammlung. Und die Delegierten sind unsere Mitglieder: 50 Delegierte der angeschlossenen Unternehmungen (Arbeitgebervertreter) und 50 Delegierte der versicherten Arbeit nehmer (Arbeitnehmervertreter). Die Delegierten sowie je 20 Ersatzdelegierte (Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter) werden von der Delegiertenversammlung für vier Jahre gewählt. Bei der Zusammenstellung der Wahlliste wird darauf geachtet, dass die Regionen und Branchen angemessen berücksichtigt sind. Das bedeutet, dass unsere Mitglieder in unserer Genossenschaft das letzte Wort haben – und das auch bei der Besetzung des Verwaltungsrats. Umso mehr müssen wir uns ins Zeug legen, um unsere Delegierten von unserer Arbeit zu überzeugen. Denn – das ist klar – im Daily Business nehmen wir viel Verantwortung wahr. Allem voran die Kapitalanlagen: Sie sorgen dafür, dass wir mit Ihrem Vorsorgekapital das Beste für Sie Sergio Bortolin, Geschäftsführer Asga Pensionskasse. herausholen. Im aktuellen Anlageumfeld keine leichte Aufgabe. Um Ihnen jederzeit Rechenschaft darüber ablegen zu können, stecken wir für unsere Arbeit genaue Kompetenzbereiche ab und verfolgen eine klare Anlagestrategie. In unserer Anlagephilosophie verfolgen wir den Grundsatz, dass höhere Erträge nur durch das Eingehen von höheren Risiken erwirtschaftet werden können. Im Mittelpunkt steht die langfristige Abschöpfung der wichtigsten und anerkannten Risikoprämien (Aktien, Zinsen, Kredit sowie Immobilien). Zur breiteren Abstützung werden weitere Risikoprämien beigemischt. Die Asga möchte sich mit einem mittleren Rendite-/ Risikoprofil im Schweizer Pensionskassen- Markt positionieren. Wir achten dabei auf ein aus gewogenes Verhältnis zwischen Sicherheit, Rendite und Risiko. Die Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG)-Kriterien fliesst im Rahmen des Risikomanagements in den Anlageprozess mit ein. Der Nutzen unserer feinjustierten Anlage strategie hat sich im letzten Jahr erneut bewährt. Am Ende des turbulenten Anlagejahres konnten wir eine Performance von 5,21 Prozent erzielen - und das Alterskapital mit 2,75 Prozent verzinsen. Asga – die grösste unabhängige Gemeinschafts-Vorsorgeeinrichtung der Schweiz berufliche Vorsorge von kleinen und mittleren Unternehmen aus Gewerbe, Handel, Industrie und Dienstleistung. > 14 000 Mitgliedfirmen > 130 000 Versicherte > 117 % Deckungsgrad Als unabhängige Genossenschaft werden die Gewinne ausschliesslich im Sinne ihrer Mitglieder und Versicherten verwendet. So bleibt jeder Franken im System! Vorsorgelösungen sind auch für Einzelunternehmen möglich. Asga in Partnerschaft mit der WIRTSCHAFTSKAMMER BASELLAND Marco Cagna +41 (0)61 927 65 48 m.cagna@kmu.org Asga Pensionskasse Rosenbergstrasse 16, 9001 St. Gallen Telefon für Versicherte: +41 71 228 50 22 Telefon Zentrale: +41 71 228 52 52 www.asga.ch

9. April 2021 HAUS DER WIRTSCHAFT Standpunkt der Wirtschaft | 5 ZAHLUNGSVERKEHR – Das Bargeld rückt in Coronazeiten immer mehr in den Hintergrund. Und mit dem Aufkommen von neuen Karten- und App-Zahlungslösungen verdienen die Anbieter mehr Geld. Der Versuch eines Überblicks im Dschungel von Gebühren, Kommissionen und Kosten für die Händler. Bargeld geht, Gebühren kommen Die Coronakrise hat die Entwicklung beschleunigt: Erstmals ist Bargeld für Frau und Herr Schweizer nicht mehr das wichtigste Zahlungsmittel. Dies ergab eine Umfrage des Vergleichsdienstes moneyland.ch. Kontaktlose Zahlungen mit Karte und Smartphone haben 2020 zugenommen, die grösste Zuwachsrate verzeichnet das Schweizer Zahlungsportal Twint. «Twint ist während Corona für viele Nutzer zu einem ernst zu nehmenden Zahlungsmittel geworden», so Benjamin Manz von moneyland.ch. Das ist insofern interessant, als dass in der Schweiz die App-Lösungen der internationalen Giganten wie ApplePay, GooglePay, SamsungPay nach wie vor nur eine marginale Rolle im gesamten Zahlungsverkehr spielen. Bargeld verliert an Beliebtheit Auf Bargeld wollen im Jahr 2021 nur noch 67 Prozent nicht verzichten, vor einem Jahr waren es noch 78 Prozent. Die Werte von Debitkarten (73 Prozent) und Kreditkarten (71 Prozent) sind damit erstmals höher als jene von Bargeld. Twint hat diesen Wert innerhalb eines Jahres von 26 auf 43 Prozent gesteigert. Besonders bei neueren Technologien zeigen sich beim Zahlen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. So nutzen Männer Smartphones, kontaktlose Zahlungsmittel, Revolut, Bitcoin und andere Kryptowährungen deutlich häufiger als Frauen. Der Trend weg vom Bargeld mit Akzentuierung auf dem Corona-Jahr wird auch durch Zahlen des weltweit agierenden Kartenanbieters Visa bestätigt. Das Unternehmen gab bekannt, dass im Juni 2020 gegenüber dem Vergleichsmonat 2019 in Europa fast 75 Prozent der Einkäufe im Handel kontaktlos mit der Karte oder dem Smartphone bezahlt wurden. In der Schweiz sei der Anteil kontaktloser Transaktionen in diesem Jahresvergleich um 20 Prozent gestiegen. Die Händler klagen Was die Kartenbetreiber und die Kunden freut, besorgt auf der anderen Seite die Händler. Denn im Karten geschäft und bei App-Zahlungen werden diese durch zahlreiche Kommissionen und Gebühren zusätzlich belastet. Und dieser Umstand erfährt nun durch die Einführung neuer Debit karten von Visa und Mastercard in der Schweiz zusätzliche Brisanz. Der Standpunkt berichtete in der Ausgabe vom 5. Februar 2021 von der Umstellung der BLKB von der bisherigen Maestro-Debitkarte auf die neue Debitkarte von Visa. Wurden den Händlern, je nach individueller Vereinbarung, bislang unabhängig vom Verkaufsbetrag zwischen 23 und 58 Rappen pro Transaktion verrechnet, sind die Konditionen bei den neuen Debitkarten von Visa und Mastercard für die Händler wesentlich belastender. Bei beiden Karten fällt zusätzlich zur Grundgebühr von 10 Rappen eine Kommission von 0,49 Prozent (Master card Debit), respektive 0,95 Prozent (Visa Debit) auf den jeweiligen Verkaufsbetrag an. Das geht bei Beträgen ab 30 Franken kräftig ins Geld und bedeutet eine klare Mehrbelastung gegenüber der jetzigen Situation. 260-mal mehr Abgabe Der im Baselbiet von der Sissacher Gewerbevereinspräsidentin Christine Tschan lancierte Widerstand hat mittlerweile die ganze Schweiz erreicht. Die Sendung «Kassensturz» des Schweizer Fernsehens hat sich jüngst der Thematik angenommen und einen Goldschmied gefunden, der je nach Konstellation und Rechnungsbetrag bei Bezahlung des Kunden mit einer neuen Debitkarte gegenüber der bisherigen Maestro-Lösung bis zu 260-mal höhere Kommissionen zu berappen hat als bisher. Sicher ist Der Zahlungsdienst Twint hat an Bedeutung gewonnen. dies ein extremes Beispiel, aber am Grundsatz der Problematik ändert dies nichts. Der führende Kartendienstleister Wordline, zu dem auch Six Payment Services gehört, hat die Sätze auf den neuen Debitkarten, die anfänglich bei generell 2,58 Prozent pro Transaktion angesetzt worden waren, mittler weile bereits auf die obgenannten Konditionen mit einer Grundgebühr und einem tieferen Prozentsatz angeboten und sagt in der Sendung, das Vorgehen sei «in Abstimmung mit dem Preisüberwacher» erfolgt. Dennoch Bild: zVg bleiben die Kosten für die Händler markant höher als bei der bisherigen Maestro-Karte. Die Banken könnten auch deshalb verstärkt auf die neuen Debitkarten von Visa und Mastercard setzen, weil sie dort im Gegensatz zur Maestro- Karte ohne grossen Mehraufwand bei den Kommissionen über die sogenannte Interchange Fee mitverdienen. Die BLKB etwa hat sich zur radikalen Umstellung entschieden, sie bietet künftig ausschliesslich die Visa Debitkarte an, das bisherige Maestro-Angebot entfällt. Auch andere Banken gehen diesen Weg oder haben entsprechende Ankündigungen gemacht. Fehlende Transparenz Die Kommissionen, die über Kartenund App-Zahltools für die Händler fällig werden, sind nicht transparent und oft sehr individuell durch die Kartendienstleister ausgehandelt. Es ist jedoch hinlänglich bekannt, dass Unternehmen mit grossen Umsätzen meist bessere Konditionen erhalten. Eine Sprecherin von Worldline äusserte sich in den Medien vor Kurzem so: «Ich bitte Sie um Verständnis, wenn wir die Bandbreite an Konditionen nicht veröffentlichen können.» Die Zurückhaltung bestätigt sich bei Recherchen. Es ist kaum möglich, sich im Dschungel der Angebote zurechtzufinden, die Konditionen sind entweder sehr gut versteckt oder gar nicht auffindbar. Einzig bei Maestro und bei Twint sind die Ansätze offener kommuniziert, aber auch dort gibt es Abstufungen. Klar ist, dass für die Kunden kaum mehr Nachteile entstehen, wenn sie mit Karte oder über Apps bezahlen. Gebühren fallen nur dann an, wenn zum Beispiel Kredit- und Debitkarten bei App-Lösungen hinterlegt sind. Dazu kommen Jahreskartengebühren, Gebühren bei Bargeld bezügen ausserhalb der engeren herausgebenden Organisation oder im Ausland sowie Gebühren bei Fremdwährungstransaktionen oder dem Einsatz der Karten im Ausland. Noch höher als bei Debit- und Kreditkarten können die Kommissionen bei der Onlinezahlplattform PayPal ausfallen. Dort werden dem Händler neben der Grundgebühr von 55 Rappen pro Inlandtransaktion bis zu 3,4 Prozent des Verkaufsbetrags abgezogen. Und im Gegensatz zu Kredit- und Debitkarten, wo dies seit 2018 offiziell verboten ist, gibt es hier nach wie vor Händler, die diese Zusatzgebühren im Pay- Pal-Zahlungsprozess dem Kunden weiterbelasten. Daniel Schaub DIE WICHTIGSTEN ZAHLOPTIONEN UND IHRE HINTERGRÜNDE Zahltool Form Belastungsart Gebühren Kunde Gebühren Händler Maestro Debitkarte Direktabbuchung ab Bankkonto, für Onlinekäufe nicht einsetzbar Visa Debit/V-Pay Debitkarte Direktabbuchung ab Bankkonto, für Onlinekäufe einsetzbar Mastercard Debit Debitkarte Direktabbuchung ab Bankkonto, für Onlinekäufe einsetzbar PostFinance Debitkarte Direktabbuchung vom PostFinance-Konto, für Onlineverkäufe einsetzbar Jahreskartengebühr, keine Transaktionsgebühren Jahreskartengebühr, keine Gebühren bei Einkäufen in der Schweiz und in Landeswährung im Ausland Jahreskartengebühr, keine Gebühren bei Einkäufen in der Schweiz und in Landeswährung im Ausland Keine Jahresgebühr als Inhaber PostFinance- Konto (Voraussetzung), keine Transaktionsgebühren Mastercard Kreditkarte Monatsrechnung und Abbuchung ab Bankkonto Jahreskartengebühr, Gebühren für Bargeld bezug und Ausland-Transaktionen, Überwälzungen durch Händler nicht zulässig Visa Kreditkarte Monatsrechnung und Abbuchung ab Bankkonto Jahreskartengebühr, Gebühren für Bargeld bezug und Ausland-Transaktionen, Überwälzungen durch Händler nicht zulässig Twint Smartphone App Geladenes Guthaben mit Prepay oder ab Bankkonto Keine 1,3% (nur CH und FL) Max. CHF 0.58/Transaktion CHF 0.10/Transaktion und 0,95% des Verkaufspreises CHF 0.10/Transaktion und 0,49% des Verkaufspreises Max. 0,23% des Verkaufspreises ApplePay Smartphone App Über hinterlegte Kredit-/Debit-/Prepaid-Karte KK/DB/PP-Gebühren Je nach Anbieter GooglePay Smartphone App Über hinterlegte Kredit-/Debit-/Prepaid-Karte KK/DB/PP-Gebühren Je nach Anbieter SamsungPay Smartphone App Über hinterlegte Kredit-/Debit-/Prepaid-Karte KK/DB/PP-Gebühren Je nach Anbieter SwatchPay Smartphone App Über hinterlegte Kredit-/Debit-/Prepaid-Karte KK/DB/PP-Gebühren Je nach Anbieter Revolut Smartphone App (auch als Karte) Geladenes Guthaben, Verknüpfung zu Online-Payment-Anbietern Gebühren des genutzten Anbieters Je nach Anbieter PayPal Onlinezahlung und Geldtransfer Online zahlen und Geld empfangen (Bankkonto oder KK hinterlegt) Keine (Gewisse Händler verrechnen PayPal- Gebühren direkt dem Kunden) Individuelle Sätze je nach Anbieter (davon max. 0,44% Interchange Fee) Individuelle Sätze je nach Anbieter (davon max. 0,44% Interchange Fee) Max. 3,4% + CHF 0.55 pro Inlandtransaktion, weniger mit QR-Code und ab CHF 4000 Monatsumsatz Bemerkung: Die Angaben in dieser Zusammenstellung können je nach Vereinbarung des Händlers mit dem Karten- oder App-Dienstleister variieren und erfolgen deshalb ohne jegliche Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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