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Innovation 2015

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Innovation – die Zeitungsbeilage zur Swiss Innovation Challenge 2015 im handlichen Tabloidformat

Wirtschaftskammer

Wirtschaftskammer Baselland Basellandschaftliche Kantonalbank Fachhochschule Nordwestschweiz danken allen Unternehmen und Personen, die an der «SwissInnovation Challenge» teilgenommen haben: Tolle Bilder knipsen und gratis echte Postkarten verschicken. Halten Sie Ihre schönsten Momente fest und verschicken Sie mit der PostCard Creator-App jeden Tag gratis eine echte Postkarte. Ganz einfach von Ihrem iPhone aus. Sie gestalten, wir übernehmen Druck und Versand. Jetzt PostCard Creator-App gratis downloaden. Aí&Bí GmbH, Binningen Apex Sports LLC, Gelterkinden aran ag, Lausen CANI Solutions GmbH, Basel CARAG AG, Baar dividat GmbH, Schindellegi Make Facts International Ltd, Basel Gebro Pharma AG, Liestal GPF Innovation GmbH, Lausen Heer Systeme AG, Altendorf InterAx Biotech, Villigen PSI Texo-Technology, Muttenz MEMO3 GMBH, Möhlin MeteoViva Schweiz GmbH, Basel moveART, Dornach NSNW AG, Sissach Relish Brothers AG, Kriens Sportloop, Niederdorf SwissRapide AG, Zürich leue waldenburg, Waldenburg taktwerk GmbH, Zwingen Topadur Pharma AG, Rheinfelden TwingTec, Dübendorf WeSendit GMBH, Freienbach Gesundheitspraxis, Reinach ZFV-Unternehmungen, Zürich Seven Sundays AG, Liestal CONTACT groups.ch AG, Liestal WiredImaging, Schaffhausen immotreu, Aesch inovatis GmbH, Oltingen MCA Technologies GmbH, Biel-Benken Finanzprofil AG, Hirzel Nursy GMBH, Maispach Nexirius GmbH, Basel Land- und Baumaschinen Service AG, Ettingen openda GmbH, Basel Gasthof Hirschen AG, Diegten Formex AG, Bubendorf TasteTheFuture, Rünenberg Blauen Solutions GmbH, Pfeffingen AB-ECO-Innovations, Liestal DISGAS GmbH, Hölstein Kaiser Einbaubadsysteme, Basel FEW GmbH, Ennetbaden RVR Service AG - Clean Forest Club, Bennwil THINKshop.ch, CRT AG, Frenkendorf GfMI - Gesellschaft für Management- Innovation, Riehen B. Hofmann, Aesch Gesundheitshüttä GmbH, Pratteln The Hattitude , Muttenz Playchannel TV, Trimbach J. Schmid, Basel bibeco.kuhn, Thun Bruno Birri, Coaching, Training, Consulting, Füllinsdorf Santa Claus GmbH, Arlesheim Pädagogische Hochschule FHNW, Basel Domino Möbel AG, Muttenz FOTOLABOR SPIESS AG, Liestal P. Federspiel, Binnigen Verein Surprise, Basel EMPFEHLBAR GmbH, Arlesheim internetixx GmbH, Oberwil HR INSTRUMENT SERVICES, Arlesheim EcoLine Systems AG, Sissach WeinHotel AG, Basel Baukader Schweiz, Olten Previon Plus AG, Aarau Sales-Promoter, Pratteln Vector Logistics AG, Pratteln businessmarket.ch, Sissach Tammock Trading + Marketing, Riehen Cloudlynx AG, Basel Andiamos Basilea GmbH, Basel SWISS HOME STAGING GmbH, Oberwil Sonnenscheinbiotec GmbH, Oberwil Clown Wieni, Bretzwil Y. Racine, Basel Bcomp AG, Fribourg SISO-Mecanis AG, Allschwil Paul Ullrich AG, Münchenstein Urs Jakob AG, Lausen IMMO FAMILY AG, Aesch SPORTHO GmbH, Bellwald Modal-Inox AG, Arlesheim Sanagate AG, Root-Längenbold ANW Abbundcenter Nordwestschweiz AG, Gelterkinden Enit Energy IT Systems GmbH, Freiburg im Breisgau/D Armoire Au Revoir, Basel entwicklungschweiz, Weesen sandro marzo gmbh, Münchenstein Misting Rainbow, Rheinfelden Domino Möbel AG, Muttenz ka!GESTALTUNG, Adelboden Bioway GmbH, Aesch CARBOMETUM GmbH, Rünenberg Loc Phat production corporation Ho Chi Minh City, Vietnam Bird’s Nest Exhibition and Sales Center Ho Chi Minh City, Vietnam PT Company, Ho Chi Minh City, Vietnam INVESTER RELATION, Ho Chi Minh City, Vietnam DN Inves Co., Ltd, Ho Chi Minh City, Vietnam Banh mi 95, Ho Chi Minh City, Vietnam VINA-TECH CORPORATION, Ho Chi Minh City, Vietnam Afework Broadband Internet Center Addis Ababa, Ethiopia 104.2015002_Inserat_PCC_103x290_dt.indd 1 23.06.15 16:48

SwissInnovation Challenge FINAL PITCH 23 In der Kürze liegt die Würze In jeder Phase der «SwissInnovation Challenge» müssen sich die Teilnehmenden beim Pitch einer Jury stellen und ihre Innovation respektive ihren Businessplan präsentieren. Nur drei Minuten Zeit hatten die Teilnehmenden der «SwissInnovation Challenge» Mitte März im Kinosaal der Hochschule für Gestaltung und Kunst auf dem Dreispitzareal in Münchenstein. Drei Minuten für ihren ersten Pitch, der die Jury von ihrer innovativen Idee überzeugen sollte. Die Jury bestand aus Vertretern der Trägerorganisationen der «SwissInnovation Challenge»: der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, der Basellandschaft lichen Kantonalbank (BLKB) und der Wirtschaftskammer Baselland. Die Einzigartigkeit hervorheben Was anfänglich vielen Teilnehmenden als unlösbare Aufgabe schien, wurde von der überwältigenden Mehrheit souverän gemeistert: In kürzester Zeit darlegen, wieso ihre Innova tion Beachtung verdient. Mittels kreativster (Powerpoint-)Präsentationen und oft mit der Vorführung der eigentlichen Innovation, gelang es den Teilnehmenden, die Jury von der Einzigartigkeit ihres Projekts zu überzeugen. Nach der Präsentation hatte die Jury der «Swiss- Innovation Challenge» je fünf Minuten Zeit für Verständnisfragen. Oftmals entstanden spannende Diskussionen, die leider allzu oft – aus Zeitgründen und Fairness den anderen Teilnehmenden gegenüber – abgebrochen werden mussten. Fast 100 Teilnehmende stellten sich in der ersten Pitch-Runde dieser Aufgabe. Entsprechend dauerte es fast drei Tage, bis alle Teilnehmenden ihren Pitch absolviert hatten. Auch für die Wettbewerbsjury war dies ein anstrengendes Unterfangen. Aber die Verschiedenartigkeit der Ideen liess nie Langeweile aufkommen. Ganz im Gegenteil, die einzelnen Vorträge und die Neuheiten lösten immer wieder Begeisterung aus. Manch ein Jury-Mitglied staunte, wie schnell ein Morgen oder ein Nachmittag vorbeigehen kann. Pitch plus Businessplan Für den zweiten Pitch am vergangenen 12. Juni qualifizierten sich die besten 50 Teilnehmenden der ersten Runde. In der zweiten Phase des Wettbewerbs mussten die Wettbewerberinnen und Wettbewerber zusätzlich einen mindestens 15-seitigen Businessplan erstellen. Darin mussten sie darlegen, wie ihre Idee in die Realität umgesetzt werden kann. Aus wirtschaftlicher Sicht heisst dies: Wie kann ich mein Produkt respektive meine Dienstleistung an den Kunden bringen oder am Markt verkaufen? Die Teilnehmenden der «SwissInnovation Challenge» hatten fünf Minuten Zeit, um ihren Businessplan der Jury vorzustellen. Während weiterer fünf Minuten konnten die Jurymitglieder Verständnisfragen stellen. Der Jury lag zur Beurteilung des zweiten Pitches ein spezieller Beurteilungsbogen vor. Beurteilt wurden die Ziele und Nutzen der Innovation, die Chancen/ Risiken am Markt, der sauber dargelegte Ressourcenbedarf und die eigentliche Präsentation. Dabei konnten jeweils zehn Punkte pro Thematik erreicht werden. Jury war sich meistens einig Nach dem Pitch der Teilnehmenden und der Frage runde tauschten sich die Jurymitglieder jeweils über ihre Beurteilungen aus. Erstaunlich war, wie einheitlich die aus verschiedenen Branchen kommenden Jurymitglieder die Präsentationen meist beurteilten. Um sich für die Finalphase der «SwissInnovation Challenge» zu qualifizieren, mussten mindestens 30 Punkte erreicht werden. Am finalen Pitch, der am kommenden 21. August stattfinden wird, werden noch 25 Teilnehmende an den Start gehen dürfen. Beim letzten Durchgang müssen sie sich einer Jury aus neun Persönlichkeiten stellen. Zudem ist die Öffentlichkeit zu diesem Anlass eingeladen. Sieben Minuten bleiben dieses Mal für die Präsentation. Und beim Kriterienkatalog liegt vor allem die erfolgreiche Umsetzung der Innova tion im Fokus: Neu werden Bereiche wie Projektmanagement, Unternehmensnutzen und Implementierungsplan beurteilt.

Standpunkt der Wirtschaft